DE1190468B - Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 7-Triaminopteridinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 7-Triaminopteridinen

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DE1190468B
DE1190468B DEL43955A DEL0043955A DE1190468B DE 1190468 B DE1190468 B DE 1190468B DE L43955 A DEL43955 A DE L43955A DE L0043955 A DEL0043955 A DE L0043955A DE 1190468 B DE1190468 B DE 1190468B
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DE
Germany
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triamino
pteridine
furyl
compound
per
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DEL43955A
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English (en)
Inventor
Giuseppe Bernini
Michel Desire
Jacques Xavier David
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LUMIERE INST MERIEUX LAB
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LUMIERE INST MERIEUX LAB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D475/00Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems
    • C07D475/06Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with a nitrogen atom directly attached in position 4
    • C07D475/08Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with a nitrogen atom directly attached in position 4 with a nitrogen atom directly attached in position 2

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2,4,7-Triaminopteridinen Es ist bekannt, daß das 2,4,7-Triamino-6-phenylpteridin bei Tieren und Menschen eine erhöhte Diurese bewirkt (vgl. Wie bei haus und Mitarbeiter, Fed. Proc., 20, S.409 [1961]; Crosley und Mitarbeiter, Fed. Proc., 20, S.410 [1961]; Laragh und Mitarbeiter, Fed. Proc., 20, S. 410 [1961]; H e r k e n und Mitarbeiter, Klin. Wochenschr., 39, S. 1205 [1961]; Druck und Mitarbeiter, Klin.
  • Wochenschr., 39, S. 1300 [1961D.
  • Es sind auch andere 2,4,7-Triamino-pteridine bekannt, welche in 6-Stellung einen substituierten Phenylrest oder den Thienyl-, Naphthyl-, Carboxy-oder Carbamylrest enthalten (vgl. Sp i c k e t t und T i m m i s, Journ. Chem. Soc., 1954, S. 2887, und OsdeneundTimmis,Journ.Chem.Soc., 1955, S. 2036).
  • Ferner ist das 2,4,7-Triamino-6-sulfamylpteridin in der USA.-Patentschrift 2 978 482 beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft nun die Herstellung von 2,4,7-Triamino-pteridinen der allgemeinen Formel in der R einen Furyl-(2)-rest, einen in 3-, 4- oder 6-Stellung durch eine Methylgruppe oder in 6-Stellung durch eine Athylgruppe substituierten Ai-Cyclohexenylrest oder einen #1-Cyclopentenyl-, #1-Cycloheptenyl- oder #1-Cyclooctenylrest darstellt, und von ihren Salzen.
  • Die neuen Verbindungen besitzen harntreibende Wirkung, welche besonders deutlich bei den Verbindungen hervortritt, in denen R einen #1-Cyclopentenyl-, Al-Cycloheptenyl- oder Furyl-(2)-rest bedeutet.
  • Die neuen Verbindungen besitzen etwa gleiche natriuretische Wirksamkeit, wie sich aus einem Vergleich der Erhöhung des Verhältnisses Natriumausscheidung Kaliumausscheidung bei oraler Verabreichung an Ratten in einer Dosis von 1,5 mg pro Ratte ergibt. Die DL50-Werte wurden an Albinomäusen ermittelt und nach Bliss , Quart. Journ. Pharm., 11, S. 192 [1938], errechnet.
    Na/K behandelte Tiere
    R Tiere Bestimmungen Toxizität DL50
    Na/K Kontrolltiere
    mg/kg
    #1-Cyclopentenyl ....................... 20 10 1,99 1348
    #1-Cycloheptenyl ....................... 20 10 1,96 1255
    Furyl-(2) .............................. 20 10 2,32 >5000
    3-Methyl-#1-cyclohexenyl ................ 20 10 2,15 2500
    #1-Cyclooctenyl ........................ 20 10 1,87 1350
    Die pharmakologischen Eigenschaften von 2,4,7-Triamino-6-[furyl-(2')]-pteridin-formiat (I) und von 2,4,7-Triamino-6phenyl-pteridin (II) wurden miteinander verglichen.
  • Diuretische Wirkung In Tabelle I sind die bei Rattenversuchen erzielten Ergebnisse zusammengefaßt. Den seit 15 Stunden nüchternen Tieren werden 2,5 ccm 0,9%ige wäßrige Natriumchloridlösung intraperitoneal zugeführt, während die Substanzen jeweils in wäßriger Suspension oral verabreicht wurden. Nach 5 Stunden wurde der Harn analysiert.
  • Tabelle I
    1 II
    mkg per os mg/kg per os Tiere Bestimmungen
    O 0 15 5
    10 0 15 5
    0 10 15 5
    Mittlere ausgeschieden Mengen bei drei Ratten in Mikroäquivalenten Na/K
    C1 Na K
    560 256 370 0,69
    950 1014 266 3,81
    940 950 231 4,11
    Aus Tabelle 1 geht hervor, daß die Verbindung 1 in einer Dosis von 10 mg(kg eine Wirksamkeit besitzt, welche jener der Verbindung II entspricht.
  • Die Natriumausscheidung wird um fast das 4fache erhöht, und die Kaliumausscheidung wird um 28°lo verringert. Das Na/K-Verhältnis erreicht somit einen besonders hohen Wert.
  • Die Tabelle II zeigt die Erhöhung der Wirkung der Verbindungen 1 und II durch SChlor-7-sulfamyl-1,2,4-benzothiadiazin-1,1-dioxyd bei Ratten unter gleichen Versuchsbedingungen.
  • Tabelle II
    6-Chlor-7-sulfamyl-
    I II
    1,2,4-benzothia- Bestim-
    Tiere
    diazin- mungen
    per os per os
    1,1-dioxyd per os
    mg/Ratte mg/Ratte
    0 0 0 20 10
    1 0 @ 20 10
    1 1 0 20 10
    1 0 1 20 10
    Mittlere ausgeschiedene Mengen bei zwei Ratten in Mikroäquivalenten Na/K
    Cl Na K
    480 348 2l7 1,60
    955 826 295 2,80
    1250 1284 196 6,55
    1500 1293 208,5 6,21
    Die Tabelle II ist sehr charakteristisch für die natriuretische Wirkung der Verbindungen I und II, denn die Kaliumausscheidung ist dem Kontrollwert gleich, und die Natriumausscheidung wird erhöht.
  • Dabei ist Verbindung I ebenso aktiv wie Verbindung II Toxizität Die Versuche zeigen die sehr geringe Toxizität der Verbindung I im Vergleich zu jener der Verbindung II.
  • Bei Albinomäusen (mit einem durchschnittlichen Gewicht von 16g) beträgt die orale DL50 der Verbindung 1 nach Stägiger Beobachtung mehr als 5000 mg/kg. Unter den gleichen Bedingungen beträgt die DL50 der Verbindung II 1000 mg/kg (berechnet nach dem Verfahren von B l i s s).
  • Bei der 150 g schweren Wistar-Ratte wird eine einzelne Dosis von 2,5 g der Verbindung 1 auf oralem Wege sehr gut vertragen; während der 15tägigen Beobachtung wird weder Sterblichkeit noch Abmagerung festgestellt. Unter diesen Bedingungen beträgt die tödliche Mindestdosis der Verbindung II 1 g/kg.
  • Bei täglicher Verabreichung von 1 und 2 mg der Verbindung 1 pro Ratte (intraperitoneal) und von 100 mg pro Kaninchen (per os) wurde während 2 Monaten keine makroskopische oder mikroskopische Veränderung der Leber, der Nebennieren bei der Ratte, der Magenschleimhaut, der Blutzellen und des Knochenmarkes festgestellt. Lediglich eine geringfügige Erweiterung von einigen Gefäßen, die die Niere umgeben, wurde festgestellt. Unter den gleichen Bedingungen führt die Verbindung II zu deutlicheren und zahlreicheren Veränderungen, welche oft das gesamte umgebende Geläßsystem erfassen.
  • Die neuen Verbindungen werden dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise ein Acetonitril der allgemeinen Formel R-C112-CN in Gegenwart eines Alkalialkoholats mit 2,4,6-Triamino-5-nitrosopyrimidin der Formel umsetzt und gegebenenfalls anschließend die erhaltenen Pteridine mit Säuren in ihre Salze überführt.
  • Zur Salzbildung geeignete Säuren sind z. B.
  • Phosphor-, Methansulfon-, Ameisen-, Essig-, Brenztrauben-, Malein- und Weinsäure.
  • Beispiel 1 a) 2,4,7-Triamino-6-(4'-methyl-@-cyclohexenyl)-pteridin-acetat Man löst 0,7 g Natrium in 160 ccm 2-Athoxyäthanol und setzt dieser Lösung 2 g 2,4,6-Triamino-5-nitroso-pyrimidin und 2g (4-Methyl-4l-cyclohexenyl)-acetonitril zu. Das Gemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß auf einem DIbad erhitzt. Danach wird das 2-Äthoxyäthanol im Vakuum verdampft, und dem Rückstand werden 100 ccm kaltes Wasser zugesetzt. Das Gemisch wird auf Raumtemperatur abgekühlt, die entstandenen Kristalle werden filtriert und mit Wasser gewaschen. Dann löst man die Kristalle in warmer 100/oiger Essigsäure, entfärbt die Lösung durch Kohle und filtriert die noch warme Lösung. Das warme Filtrat wird durch 10%iges Ammoniak neutralisiert, auf Raumtemperatur abgekühlt, und die entstandenen Kristalle werden abfiltriert. Diese Kristalle werden aus 100ioiger Essigsäure umkristallisiert. Man erhält auf diese Weise 0,9 g des gewünschten Acetats, welches über 320°C schmilzt.
  • Auf analoge Weise werden folgende Verbindungen hergestellt: b) 2,4.7-Triamino-6-(3'-methyl- l1-cyclohexenyl)-pteridin-acetat F. über 320°C. c) 2,4,7-Triamino-6-(#1-cycloheptenyl)-pteridinacetat F. über 320°C. d) 2,4,7-Triamino-6-(6'-äthyl-#1-cyclohexenyl)-pteridin-acetat F. über 320°C. e) 2,4,7-Triamino-6-(6'-methyl-11-cyclohexenyl)-pteridin-acetat F. über 320°C.
  • Beispiel 2 a) 2,4,7-Triamino-6-[furyl-(2')]-pteridin-formiat Man löst 0,4 g Natrium in 160 ccm 2-Äthoxyäthanol und setzt dieser Lösung 2 g frisch destilliertes 2,4,6-Triamino-5-nitroso-pyrimidin und 1,4 g [Furyl-(2')]-acetonitril zu. Das Gemisch wird 11/2 Stunden unter Rückfluß auf einem ölbad erhitzt. Man verdampft das 2-Äthoxyäthanol im Vakuum (15 bis 40 mm Hg) und unter Erhitzen im Wasserbad. Man setzt dem Rückstand 50 ccm Wasser zu, filtriert das rohe 2,4,7-Triamino-6-[furyl-(2')]-pteridin ab und kristallisiert es aus 100ioiger wäßriger Ameisensäure um. Auf diese Weise erhält man 2 g 2,4,7-Triamino-6-[furyl-(2')]-pteridin-formiat, welches bei 283 bis 284°C unter Zersetzung schmilzt. Bei einer Konzentration von 5 mg in 1000 ccm Wasser zeigt dieses Salz im Ultraviolettspektrum ein Absorptionsmaximum bei 395 mµ und ein Minimum bei 33ß mµ. b) Durch Lösen des 2,4,7-Triamino-6-[furyl-(2')]-pteridin-formiats in kochendem Wasser, Einstellen der Lösung auf einen pH-Wert im alkalischen Bereich, Abkühlen und Filtrieren der ausgeschiedenen Kristalle erhält man das 2,4,7-Triamino-6-[furyl-(2')]-pteridin, welches über 300°C schmilzt. c) Durch Lösen von 2,4,7-Triamino-6-[furyl-(2')] pteridin in einer warmen wäßrigen Weinsäurelösung, Abkühlen und Filtrieren des Niedeerschlags erhält man das 2,4,7-Triamino-6-[furyl-(2')]-pteridin-tartrat, welches bei 258°C unter Zersetzung schmilzt.
  • Auf ähnliche Weise erhält man: d) das Acetat, welches über 300°C schmilzt, e) das Phosphat, welches über 300°C schmilzt, f) das Methansulfonat, welches über 300°C schmilzt, g) das Maleat, welches bei 258 OC unter Zersetzung schmilzt, h) das Brenztraubensäuresalz, welches bei 235°C unter Zersetzung schmilzt.
  • Alle diese Salze enthalten ein Säuremolekül. Das Phosphat, das Methansulfonat und das Brenztraubensäuresalz schienen als Monohydrate zu kristallisieren.
  • Beispiel 3 2,4,7-Triamino-6-( l1-cyclopentenyl)-pteridin-formiat Man erhält diese Verbindung nach der im Beispiel 2 angegebenen Arbeitsweise unter Verwendung von (#1-Cyclopentenyl)-acetonitril und 2,4,6-Triamino-5-nitroso-pyrimidin als Ausgangsstoffe. Sein Schmelzpunkt liegt bei 265 bis 270°C. Die Ausbeute beträgt 62%.
  • Beispiel 4 2,4,7-Triamino-6-(Al-cyclooctenyl)-pteridin-fortniat Man erhält diese Verbindung nach der im Beispiel 2 angegebenen Arbeitsweise, wenn man als Ausgangsmaterial (dl-Cyclooctenyl)-acetonitril und 2,4,6-Triamino-5-nitroso-pyrimidin verwendet. Sein Schmelzpunkt liegt bei 329"C. Die Ausbeute beträgt 550/o.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 2,4,7-Triaminopteridinen der allgemeinen Formel in der R einen Furyl-(2)-rest, einen in 3-, 4- oder 6-Stellung durch eine Methylgruppe oder in 6-Stellung durch eine Athylgruppe substituierten #1-Cyclohexenylrest oder einen iIl-Cyclopentenyl-, #1-Cycloheptenyl- oder #1-Cyclooctenylrest darstellt, und von ihren Salzen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Acetonitril der allgemeinen Formel R CH2-CN in Gegenwart eines Alkalialkoholats mit 2,4,6-Triamino-5-nitroso-pyrimidin der Formel umsetzt und gegebenenfalls anschließend die erhaltenen Pteridine mit Säuren in ihre Salze überführt.
DEL43955A 1962-01-25 1963-01-23 Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 7-Triaminopteridinen Pending DE1190468B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0544445A2 (de) * 1991-11-25 1993-06-02 Zeneca Limited Purine, Oxazolpyrimidine und Pteridine von einer Furyl-Gruppe substituiert als Adenosine-Antagoniste

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