DE1189935B - Bohrvorrichtung zum Abteufen von Schaechten - Google Patents

Bohrvorrichtung zum Abteufen von Schaechten

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DE1189935B
DE1189935B DEC21529A DEC0021529A DE1189935B DE 1189935 B DE1189935 B DE 1189935B DE C21529 A DEC21529 A DE C21529A DE C0021529 A DEC0021529 A DE C0021529A DE 1189935 B DE1189935 B DE 1189935B
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DE
Germany
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frame
shaft
carriage
drilling
carriages
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DEC21529A
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English (en)
Inventor
Andre Ginocchio
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
    • E21B15/006Means for anchoring the drilling machine to the ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Bohrvorrichtung zum Abteufen von Schächten Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrvorrichtung zum Abteufen von Schächten od. dgl. verschiedener Querschnittsforinen mit einem am Förderseil des Schachtes aufgehängten und im Schacht geführten Gestell, an welchem mehrere um horizontale Achsen schwenkbare Träger mit an diesen angebrachten Lafetten für Bohrvorrichtungen gehalten sind.
  • Es ist bekannt, den Arbeitsrhythmus beim Schachtabteufen durch Mechanisierung der Bohrarbeiten zu erhöhen. Ein axiales Tragteil, das am Boden des Schachtes auffiegt und durch geeignete Querteile gehalten ist, kann mehrere Hämmer halten, die in Stellungen um die Achse herum Löcher bohren. Dieses System hat jedoch den Nachteil, daß es das Bohren von Löchern in der Achse des Schachtes behindert und daß die Handhabung noch ziemlich verwickelt ist.
  • Bekannt ist ferner ein Traggestell, das an einer Winde in einen Schacht hinabgelassen wird und in diesem mittels Gleitführungen geführt ist. Das Traggestell muß vor Bohrbeginn mit besonderen Füßen auf dem Schachtboden aufgestellt werden. An diesem Traggestell sind um horizontale Achsen durch Hy- draulikzylinder schwenkbar mehrere Traganne angelenkt, die in ihrer Längsrichtung verstellbar sind und an ihren freien Enden Gleitführungen für Bohrgeräte halten. Schon das Aufstellen eines solchen Traggestells auf dem Schachtboden ist schwierig -und zeitraubend, da dieser Boden praktisch niemals eben ist. Im Bereich der Aufstellfläche wird die Bohrarbeit wesentlich erschwert, da man dort mit verhältnismäßig großem Neigungswinkel bohren muß. Die Abteufgeschwindigkeit ist daher bei Arbeiten mit solchen Geräten außerordentlich begrenzt.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine bewegbare Bohrvorrichtung zu schaffen, die mit weniger großem Aufwand ein Bohren tiefer Löcher mit jeder gewünschten Neigung bei gesteigerter Vortriebsgeschwindigkeit ermöglicht. Ausgehend von der eingangs geschilderten Ausführungsform wird dies in erster Linie dadurch erreicht, daß das Gestell mit an sich bekannten Spannvorrichtungen zum Festlegen ausschließlich an den Schachtseitenwänden versehen wird und einen in horizontaler Richtung bewegbaren ersten Laufwagen träg4 an welchem zwei zweite Laufwagen senkrecht zu dieser Richtung bewegbar geführt sind, daß an den zweiten Laufwagen die Trägerrahmen schwenkbar gelagert und an diesen in zu deren Schwenkachsen parallelen Achsen die Lafetten mit den verstellbaren Bohrvorrichtungen angelenkt sind und daß Antriebsvorrichtungen zum Verstellen der Laufwagen, Rahmen und Lafetten vorgesehen werden.
  • Hierbei ist die gesamte Bodenfläche, des Schachtes für die Bohrarbeiten frei gehalten. Das Gestell kann mit größerer Geschwindigkeit im Schacht verfahren werden und läßt sich schnell und zuverlässig an den Schachtwänden verspannen. Die Laufwagenanordnung ermöglicht es ferner, die verschiedenen Bohrgeräte bequem und schnell in jede gewünschte Arbeitslage zu bringen. Durch die halbautomatische Bedienungsweise lassen sich bei weniger Bedienungspersonal größere Vortriebsstrecken erzielen.
  • Zum Ve-rspannen des Gestells an den Schachtwänden können vorzugsweise durch druckmittelbetätigte Stützen verstellbare Spannelemente vorgesehen werden. Um die Rüstzeiten beim Heben und Senken des Gerätes zu verkürzen, wird dieses durch luftbereifte Räder im Schacht geführt.
  • Die einzelnen Verstellorgane können durch einen ölkreis gespeist werden, der durch eine am Gestell angebaute druckluftbetriebene Pumpe unter Druck gehalten wird. Die verschiedenen Flüssigkeitswege lassen sich dann durch Verteiler steuern, die den Bedienungspersonen selbst in der Arbeitsstellung leicht zugänglich sind.
  • Zum Verschieben der Laufwagen dienen gegen Gas- undWassereintritt abgedichtete Elektromotoren, die fest mit den entsprechenden Laufwagen verbunden sind und wenigstens ein luftbereiftes Rad antreiben, das gegen die Tragschienen oder parallele Schienen gedrückt ist und den zugehörigen Laufwagen durch Reibungsschluß vorwärts treibt. Aus Sicherheitsgründeen wird für Beleuchtung und elektrische Steuerung eine Spannung von 24 V verwendet.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Abteufvorrichtung drei Bedienungsleute ausreichen, um den gesamten Arbeitsbetrieb mit sechs Bohrhämmern zu überwachen. Durch die spezielle Ab- stützung und den mechanischen Vortrieb können außerdem lange Bohrer mit einer Ausladung von etwa 3 m verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Teilansicht eines Gerätes gemäß der Erfindung von der Seite; F i g. 2 ist eine Teilansicht im rechten Winkel zu Fig. 1; F i g. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles von Fig. 1.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt das Gerät ein metallenes Gestell 1, das im wesentlichen rechteckig ist und mit Anhängeeinrichtungen 2 und Führungseinrichtungen 3, die gegen die Grubenzimmerung 8 angreifen, ausgerüstet ist. Die Führungseinrichtungen 3 sind doppelt vorhanden, wobei in F i g. 1 alle beide und in F i g. 2 nur eine einzige sichtbar ist. Diese Einrichtungen umfassen jeweils zwei Metallrollen 4 und 5 (F i g. 2), zwischen denen sich auf derselben Achse 6 ein luftbereiftes Rad 7 befindet, das an der Grubenzimmerung 8 anliegt. Diese Einrichtung ermöglicht bei einer genauen Ausrichtung des Ganzen Sinkgeschwindigkeiten in dem Schacht bis zu 5 m pro Sekunde. Außerdem sind an den Ecken des Gestells 1 vier Spannelemente 9 schwenkbar angebaut und von schwenkbaren Parallelogrammlenkem 10 gehalten. Diese lassen sich ausfahren und drücken die Spannelemente 9 mittels hydraulischer Zylinder 11 kräftig gegen die nicht dargestellten Wände des Schachtes.
  • Nötigenfalls lassen sich auf den bereits angebauten Parallelogrammlenkern zusätzliche, nicht dargestellte Lenker anbringen, so daß man mit Ausfahrweiten bis zu 70 cm arbeiten kann.
  • So ermöglicht das automatische Verspannsystern ein Festhalten des Gestells an der Schachtzimmerang 8. Das Gestell 1 trägt zwei Hohlschienenführungen 12 und 13, die horizontal und parallel zu einer Seite des Gestells verlaufen. Im Inneren der Schienen 12 und 13 befinden sich Laufrädchen 14 und 15, die fest mit einem Laufwagen 16 verbunden sind, der sich durch einen Elektromotor 17 verschieben läßt. Dieser treibt zwei luftbereifte Räder 18 und 19 an, die auf den beiden parallel zu den Schienen 12 und 13 verlaufenden Schienen 20 und 21 laufen. Der Laufwagen 16 ist wiederum mit Paaren von hohlen Führungsschienen 22 und 23 bzw. 24 und 25 versehen (F ig. 1 und 3), die senkrecht zu den vorhergenannten liegen. Im Inneren der Schienen 22 und 23 befinden sich zwei Laufrollen 26 und 27, die fest mit einem Laufwagen 28 verbunden sind und durch einen Motor 29 verschoben werden können, der das an der Schiene 23 anliegende Rad 30 antreibt. Die Bewegung des Motors 29 wird über ein 90'-Winkelgetriebe 31 auf das Rad 30 übertragen.
  • Im Inneren der Schienen 24 und 25 können sich zwei Räder 32 und 33, die fest mit einem dem Laufwagen 28 entsprechenden Laufwagen 34 verbunden sind, unter der Wirkung eines Motors 35 verschieben, der ein an der Schiene 24 anliegendes Rad 36 antreibt. Die Bewegung des Motors 35 wird durch ein 901-Winkelgetriebe 37 auf das Rad 36 übertragen.
  • Die Schienen 23 und 24 haben zwei Aufgaben; sie 5 sollen einesteils die Räder 27 und 32 tragen und zum anderen als Lauffläche der Antriebsrollen 30 und 36 dienen.
  • Die Motoren 17, 29 und 35 werden mit z. B. 380 V betrieben, das Steuern geschieht jedoch mit 24 V, ebenso wie das Beleuchten, wofür vier Scheinwerfer vorgesehen sind. In F i g. 1 sind lediglich zwei Scheinwerfer 38 und 39 dargestellt.
  • Jeder Laufwagen 28 und 34 trägt einen Rahmen 42 bzw. 43. Der Rahmen 42 ist um die Achse 44 drehbar und der Rahmen 43 um die Achse 45, und zwar durch die Wirkung der hydraulischen Zylinder 46 bzw. 47.
  • Der Rahmen 43, der im wesentlichen von zwei Hauptträgern 48 und 49 gebildet wird (F i g. 2), trägt eine Welle 50 in Lagern 51 und 52.
  • Der Rahmen 42, der im wesentlichen zwei Hauptträger umfaßt, die in F i g. 1 nicht dargestellt sind, trägt eine Welle 55, die von zwei Lagern gehalten ist, von denen das eine, 56, in F i g. 1 sichtbar ist.
  • Die Wellen 50 und 55 sind einerseits fest mit Schenkeln 59 bzw. 58 verbunden, die sich unter der Wirkung von Hydraulikzylinder 60 bzw. 61 bewegen lassen, und anderseits mit drei Lafetten 62, 63 und 64 (F i g. 2), und zwar z. B. mittels dreier kragenförrniger Teile 65. Die mit dem Rahmen 42 verbundenen Lafetten sind in F i g. 1 nicht dargestellt, um diese nicht unübersichtlich zu machen.
  • Die Hydraulikzylinder 46 und 47 sowie 60 und 61 können bis zu Drücken von 170 Atm. arbeiten und werden mit öl unter -einem Druck von 90 Atm. versorgt, und zwar durch eine druckluftbetriebene Pumpe 66 (F i g. 2), die an das Gestell 1 angesetzt ist.
  • Auf jeder Lafette ist ein pneumatischer Bohrhanuner 67 unter der Wirkung einer Kette 68 verschiebbar angeordnet, die durch einen Druckluftmotor 69 getrieben wird. Außerdem ist jede außenliegende Lafette, z. B. 62 und 64, mit einem kleinen Hydraulikzylinder 70 versehen, mit dem sich die entsprechende Lafette in der Ebene der beiden anderen um die Schwenkachsen 71 bzw. 72, die an den Befestigungsstellen der Welle 50 vorgesehen sind, um einen kleinen Betrag neigen läßt. Dadurch läßt es sich einrichten, daß die seitlichen Bohrungen leicht auseinanderlaufen, so daß sich immer eine genaue Wand herstellen läßt.
  • Das untere Ende jeder Lafette ist mit einer Führung 73 für den Bohrer versehen.
  • Am Ende jedes Bohrers 74 ist ein Bohrkopf 75 befestigt.
  • Das Bohrgerät ermöglicht das Herstellen von Bohrungen nach den verschiedenen bis jetzt bekannten Techniken: Um z. B. Schichtbohrungen auszuführen, leitet man jeden der beiden Laufwagen 28 und 34 an ein gegenüberliegendes Ende des Laufwagens 16. Dann verschiebt man mittels der Hydraulikzylinder 60 und 61 die Rahmen 42 und 43 derart um ihre Achse 44 bzw. 45, daß die beiden Achsen 50 und 55 miteinander fluchten. Nun kann man durch Betätigen der beiden Hydraulikzyhnder 46 und 47 die sechs Lafetten 62 bis 64 und also die sechs Hämmer 67 in eine vertikale oder schräge Ebene bringen, um in dieser Stellung das Bohren von Sprenglöchern auszuführen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bohrvorrichtung zum Abteufen von Schächten od. dgl. verschiedener Querschnittsformen mit einem am Förderseil des Schachtes aufgehängten und im Schacht geführten Gestell, an welchem mehrere um horizontale Achsen schwenkbare Träger mit an diesen angebrachten Lafetten für Bohrvorrichtungen gehalten sind, d a d u r c h g c - kennzeichnet, daß das Gestell (1) mit an sich bekannten Spannvorrichtungen (9, 11) zum Festlegen ausschließlich an den Schachtseitenwänden (8) versehen ist und einen in horizontaler Richtung bewegbaren ersten Laufwagen (16) trägt, an welchem zwei zweite Laufwagen (28, 34) senkrecht zu dieser Richtung bewegbar geführt sind, daß an den zweiten Laufwagen die Trägerrahmen (42, 43) schwenkbar gelagert und an diesen in zu deren Schwenkachsen (44, 45) parallelen Achsen die Gleitführungen (62, 63, 64) mit den verstellbaren Bohrvorrichtungen (74, 75) angelenkt sind und daß Antriebseinrichtungen zum Verstellen der Laufwagen, Rahmen und Gleitführungen vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen des Gestells (1) gegenüber den Schachtwänden verstellbare Spannelemente (9) vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch die Verwendung hydraulischer Zylinder (11) zum Verstellen der Spannelemente, (9). 4. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des gesamten Gerätes in Schächten luftbereifte Räder (3) vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die einzelnen Verstellorgane, speisender ölkreis mit einer am Gestell angebauten druckluftbetriebenen Pumpe in Verbindung steht und von dieser unter Druck gehalten wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der Laufwagen durch abgedichtete Elektromotoren (17,29, 32) geschieht, die fest mit dem entsprechenden Laufwagen verbunden sind und wenigstens ein luftbereiftes Rad (18, 19, 30, 36) antreiben, das gegen die Tragschienen oder gegen parallele Schienen gedrückt ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Lafetten tragenden Rahmen (42, 43) jeweils zwei Hauptträger aufweisen, zu welchen die Lafetten neigbar angeordnet sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lafetten um eine Achse (71), die sie mit dem Rahmen verbindet, schwenkbar gelagert sind und daß sie sich um diese Achse mittels Hydrauhkzylindern (70) in geringem Maße verstellen lassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 369; USA.-Patentschriften Nr. 2 823 899, 2 675 996; »Glückauf«, 1942, S. 159.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2675996A (en) * 1950-09-05 1954-04-20 Le Roi Company Shaft drill rig
DE1006369B (de) * 1953-10-28 1957-04-18 Salzgitter Maschinen Ag Vorrichtung zur Beeinflussung der Vorschubgeschwindigkeit des Bohrers einer Gesteinsbohrmaschine
US2823899A (en) * 1952-05-08 1958-02-18 Charles K Bain Rock drilling machine

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