DE1189764B - Plantafel - Google Patents

Plantafel

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DE1189764B
DE1189764B DEE24639A DEE0024639A DE1189764B DE 1189764 B DE1189764 B DE 1189764B DE E24639 A DEE24639 A DE E24639A DE E0024639 A DEE0024639 A DE E0024639A DE 1189764 B DE1189764 B DE 1189764B
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DE
Germany
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cassettes
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planning
cassette
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DEE24639A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Eich
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D1/00Railway or like time or fare tables; Indicating or reading aids therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Plantafel Die Erfindung bezieht sich auf eine Plantafel, insbesondere für die Terminverfolgung und Maschinenbelegung in Fertigungs- oder Reparaturwerkstätten.
  • Bei einer bekannten Art von Plantafeln können keine Arbeitspapiere aufgenommen werden, sondern hierbei dienen nur verschiebbare Bänder und Reiter der optischen Kurvendarstellung.
  • Bei einer anderen Art von Plantafeln können zwar Arbeitspapiere in beschränktem Maße aufgenommen werden. Hierbei sind die Arbeitspapiere jedoch schuppenförmig auf einer festen Platte angeordnet. Die aus den Schuppen ragenden Arbeitspapiere symbolisieren in der Abszisse meistens die Zeit und in der Ordinate die Auftrags- oder Maschinennummer.
  • Für Fertigungswerkstätten mit Einzelfertigung oder bei Reparaturwerkstätten für Produktionsanlagen werden die bisher bekannten Plantafeln nicht eingesetzt, obwohl diese Werkstätten täglich mit der Unübersichtlichkeit der Terminverfolgung und der Maschinenbelegung kämpfen.
  • Der Grund dafür liegt erstens an der Unbeweglichkeit solcher Plantafeln. Da die Aufträge nicht parallel zum Eingangsdatum fertig werden, entstehen auf solchen Plantafeln Lücken, die ein tägliches Umsetzen aller Aufträge erfordert. Durch die Detaillierung des Auftrages entstehen in der Arbeitsvorbereitung einer mittleren Fertigungswerkstatt etwa zweitausend Karten mit je sieben bis zehn Belegkarten. Zwei Angestellte wären hiermit etwa 8 Stunden beschäftigt.
  • Es könnten zweitens die drei nötigsten Angaben, wie Maschinennummer, Termin und Gesamtablauf, im günstigsten Falle aus zwei Plantafeln und einem Karteikasten entnommen werden. Um aber zweitausend Karten sortieren zu können, benötigt man etwa hundert der bisher bekannten Plantafeln, die in einer gegebenen Arbeitsvorbereitung nicht unterzubringen sind.
  • Es würde drittens eine Vorplanung bzw. eine Tagesplanung bei kleinen Stückzahlen und kurzen Durchlaufzeiten durch Lieferung beispielsweise von Blechen, Profileisen, Armaturen usw. sowie durch Materialfehler, Werkzeugmaschinenbruch, Arbeiterausfall, durch Störungsarbeiten vom Produktionsbetrieb und vielen anderen Dingen durchkreuzt, so daß ein unabhängiges Planen erforderlich würde, ohne daß der Arbeitsvorbereiter durch die Plantafel auch nur die geringste Unterstützung fände. Jeder Versuch, die Plantafel wieder auf den neuesten Stand zu bringen, wäre sinnlos, weil die letzte Überlegung im nächsten Augenblick schon wieder überholt sein kann. Der Terminverfolger sowie der Maschinenbeleger hätten in keiner Weise von der Neuplanung irgendeinen Nutzen.
  • Eine Maschinenbelegung und Terminplanung auf Tage und Wochen im voraus ist mit den bisher bekannten Plantafeln und den bekanntenArbeitsablaufsystemen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Plantafel zu schaffen, die den Maschinenbelegungsplan, die Termintafel und den Karteikasten enthält, wobei die Arbeitsunterlagen karteimäßig nach dem Arbeitsablauf einsortiert sind, die keine Bedienung benötigt, sondern die sich dadurch reguliert, daß man sich ihrer bedient, d. h. daß die in der Plantafel gemäß der Erfindung verweilendenArbeitspapiere klar den Auftragsstand ohne Handarbeit anzeigen.
  • Die Plantafel muß lückenlos sein und trotzdem ein Auswechseln derAufträge ermöglichen. Die unmittelbare Orientierung über den Stand allerAufträge muß ein einfaches und schnelles, termingerechtes Umdisponieren gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß auf einer Querleiste, etwa senkrecht dazu, verschiebbare und auswechselbare flache Kassetten mit ihren Flachseiten aneinanderliegend so aufgehängt sind, daß ihre aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden vorderen Schmalseiten in einer Ebene liegen.
  • Hinter dem mit Klarsicht-Kunststoff versehenen Teil der Kassetten können die Arbeitspapiere bzw. Karteikarten in zweckmäßiger Faltung eingebracht werden, so daß in der vorderen Schmalseite die wesentlichen Daten für die Terminverfolgung, Maschinenbelegung, Bearbeitungszeit und andere Angaben sichtbar sind. Die Arbeitspapiere sind in den Kassetten nach dem genauen Arbeitsablauf sortiert und zeigen am Schluß die jeweilige fällige Maschinenbearbeitung mit der erforderlichen Bearbeitungszeit an. Als Arbeitspapiere dienen zweckmäßig Karteikarten, die mit einem Zeilenvordruck, einer Nutung für eine U-förmige Faltung und einer Sichelstanzung zwischen dieser Nutung für die Maschinennummer versehen sind, die eine Sichtbarmachung des gesamten Arbeitsablaufes nach Maschinennummer und kalkulierter Zeit innerhalb der Klarsichtkassetten ermöglichen.
  • Die U-förmig gefalteten Karteikarten sind von oben in den Klarsichtteil der Kassetten einschiebbar und an dessen Ende durch ein Schloß herausnehmbar.
  • Ein weiteres Klarsichtfenster unter diesem Schloß ermöglicht die chronologische Einordnung z. B. nach der Auftragsnummer in Verbindung mit der Maschinennummer.
  • Auf der Kassettenlänge wird mit zwei Reitern der Auftragsfertigungstermin und der Tag angezeigt, an dem die Bestellung zur Maschine gegangen ist. Eine senkrecht verschiebbare waagerechte Leiste gibt den Tag an. Unten an der Kassette hängt eine Tasche zur Aufnahme weiterer Arbeitspapiere.
  • Bei der erfindungsgemäßen Plantafel handelt es sich also um eine austauschbare, bewegliche und lückenlose Plantafel, die den Karteikasten, die Termintafel und den Maschinenbelegungsplan einer Arbeitsvorbereitung für Reparatur- bzw. Fertigungswerkstatt mit Einzelfertigung in sich vereint. Sie benötigt keine Bedienung, sondern regelt sich dadurch, daß man sich ihrer bedient. Sämtliche Arbeitspapiere werden karteimäßig nach dem Arbeitsablauf in die Plantafel einsortiert. Durch die Entnahme der einzelnen Arbeitspapiere, die zwangläufig nur nach der Arbeitsablauffolge geschehen kann, regelt sich die Plantafel so, daß zu jeder Zeit der augenblickliche Auftragsstand zu ersehen ist.
  • Es ist also erkennbar, an welcher Maschine der Auftrag sich zur Zeit befindet, seit wann er dort ist, wie lange die kalkulierte Zeit für diesen Arbeitsgang ist, zu welchen Maschinen derAuftrag bis zur Fertigstellung noch muß, der Fertigtermin und welche Maschine als nächste belegt werden muß, damit keine Terminüberschreitung entsteht.
  • Die Terminübersicht mit gleichzeitiger Bearbeitungsmaschinenangabe ermöglicht eine tägliche, nach dem Termin abgestimmte Maschinenbelegung, die für den gesamten Auftrag die kürzeste Werkstattdurchlaufszeit ergibt. Der Karteiführer, der Terminverfolger und der Maschinenbeleger, in einer Person vereinigt, übersieht den gesamten Auftragsbestand, wobei die eiligsten, kurzfristigsten Terminarbeiten zweckmäßig rot gekennzeichnet sind. Wenn er die Auftragskarte zur Bearbeitungsmaschine gibt, steckt er einen z. B. grünen Reiter zur Tageslinie, und die ganze Einstellarbeit ist getan. Kommt der Auftrag von der Maschine zurück, zieht der Arbeitsvorbereiter eine Arbeitskarte aus der Kassette, heftet sie an die Auftragskarte, steckt die Karten in die untere Tasche und zieht den Steckschieber wieder ab. Das ist die gesamte erforderliche Arbeit, um erstens die Termintafel immer auf dem neuesten Stand zu haben, um zweitens eine termingerechte, terminabhängige tägliche Maschinenbelegung durchführen zu können und um drittens eine karteimäßige, übersichtliche Sortierung zu haben. Es gibt kein Durcheinander, kein zeitraubendes Suchen oder Blättern mehr, da alles mit einem Blick zu. übersehen und mit einem Griff zu entnehmen ist. Bei Fertigstellung eines Auftrages werden die leeren Kassetten entnommen und für neu eingegangene Aufträge benutzt. Durch eine elektrische Steuerung können zwei oder drei Tafeln von einem Pult aus bedient werden.
  • Die Plantafel ist praktisch überall da einzusetzen, wo es sich um einen vorgeschriebenen Ablauf mit Arbeits- oder Begleitpapieren handelt, z. B. Ausbildungslauf für Praktikanten oder Lehrlinge, Inspektionsabwicklung oder Wartungsfolge und vieles andere ihehr.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Seitenansicht einer Kassette der Plantafel; F i g. 2 zeigt den Querschnitt A-A der Kassette nach F i g. 1; F i g. 3 und 4 zeigen die Seiten- und Vorderansicht eines Teiles der Kassetten der F i g. 1 mit dem Schloß für die Karteikarte (= Arbeitspapiere); F i g. 5 und 6 zeigen die Draufsicht auf eine Karteikarte und den Querschnitt einer Karteikarte in gefaltetem Zustand für die Kassettenbeschickung; F i g. 7 zeigt die Vorderansicht eines Teiles einer aus mehreren Kassetten gebildeten Plantafel; F i g. 8 und 9 zeigen die Draufsicht und den Querschnitt eines einfachen (z. B. roten) Reiters; F i g. 10 und 11 zeigen die Draufsicht und den Querschnitt eines und F i g. 12 die Seitenansicht eines mit Flügeln zum Angreifen und Aufbiegen versehenen Reiters, und F i g. 13 und 14 zeigen den Grundriß und eine Seitenansicht eines elektrisch angetriebenen Kassettenbandes.
  • Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Kassette 2 ist auf einer beliebig langen Leiste 1 aufgehängt, so daß ihre mit Klarsicht-Kunststoff versehene Schmalseite3 zur Vorderseite weist, hinter welcher die U-förmig gefaltete Karteikarte 4 (= Arbeitspapier) sichtbar ist. Sie wird von oben in den Kopf des Klarsichtteiles eingeschoben und am Schloß 6 am unteren Teil dieses Teiles herausgezogen. Unterhalb dieses Schlosses ist ein weiteres Klarsichtteil 7 zur Aufnahme von Kartenstreifen mit aufgedruckter Auftrags- oder Kommissionsnummer vorgesehen. Am unteren Ende sind Taschen 8 zur Unterbringung von weiteren Arbeitspapieren aufgehängt. An den Seitenwänden der Kassetten sind Aus- und Einbuchtungen 12 und 13 vorgesehen, die eine möglichst senkrechte Stellung der auf der Leiste 1 nebeneinander aufgehängten Kassetten 2 herbeiführen sollen. Die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Karteikarte 4 ist mit einem Zeilenvordruck sowie mit einer Sichelstanzung 5 zwischen einer Nutung 5 a und 5 b, die eine U-förmige Faltung der Karteikarte erleichtern soll, versehen.
  • In der F i g. 7 ist die Vorderansicht eines Teiles einer aus mehreren Kassetten 2 gebildeten Plantafel dargestellt, in der auch die in den F i g. 8 bis 12 dargestellten Reiter oder Schieber 9 a und 9 b sowie die senkrecht verschiebbare Leiste 11 erkennbar sind.
  • Die nach dem Arbeitsablauf gefüllten Kassetten 2 werden entsprechend der Auftrags- oder Kommissionsnummer auf die Leiste 1 gehängt. Die gefüllte Kassette 2 zeigt dem Arbeitsvorbereiter an, welche Bearbeitungsmaschinen für den Auftrag bis zur Fertigstellung in Frage kommen und wie groß die jeweilige kalkulierte Maschinenvorgabezeit ist. Der Schieber 9a auf der Kassette 2 zeigt den Fertigtermin an. Die Kassette2 ist am oberen Sichttei13 in dreißig oder zwei- bis dreimal dreißig oder einunddreißig Teile aufgeteilt, entsprechend den Monatstagen. Wenn der Arbeitsvorbereiter die erste Karte am Schloß 6 herauszieht, rutscht die gesamte Kartenreihe nach, und die zweite Karte im Schloß 6 zeigt an, zu welcher Maschine die erste Karte gelangen muß. Durch einfaches Anfassen wird die Karte im Schloß 6 frei und läßt sich nach unten herausziehen. Gibt der Arbeitsvorbereiter den Auftrag zur Bearbeitung, klemmt er einen Reiter 9 b an die Kassette 2 unter die Leiste als Tageslinie 11. Hieraus ist noch nach vielen Tagen. zu ersehen, wann der Auftrag zu der vorgesehenen Maschine gegangen ist. Kommt der Auftrag zurück, zieht er den Reiter 9 b ab sowie die nächste Karte aus dem Schloß 6 und steckt die Auftragspapiere bis zur nächsten Herausgabe zur Bearbeitungsmaschine unten in die Tasche B. Gibt der Arbeitsvorbereiter den Auftrag wieder zur Maschine, so klemmt er den Reiter 9 b an die Kassette 2 unter die Leiste 11. Das wiederholt sich dann bis zur Fertigstellung des gesamten Auftrages. Der Reiter 9 b sagt also an, ob der Auftrag an der Maschine ist oder noch zur weiteren Bearbeitung herausgegeben werden muß. Kommt der Schieber 9a der Leiste 11 beängstigend näher und die Kassette 2 trägt noch mit Abstand von der Leiste 11 den Reiter 9 b, so genügt ein Blick zum Schloß 6, und der Arbeitsvorbereiter weiß, an welcher Maschine der Auftrag hängengeblieben ist und wieviel Tage er schon unberechtigt dort liegt. Ist der Reiter 9 b nicht aufgesteckt, so kann er den Auftrag sofort zur Bearbeitung geben. Der Arbeitsvorbereiter muß also die Plantafel ständig beobachten.
  • Um bei größeren Mengen von Kassetten 2 dem Arbeitsvorbereiter die Arbeit zu erleichtern, kann man die Aufhängung der Kassetten 2 auf einem elektrisch angetriebenem Band 16 nach F i g. 13 und 14 wählen. Bei mittleren Stückzahlen genügt die Anordnung von zwei hintereinander angeordneten Bändern, so daß der Arbeitsvorbereiter mittels Drehstuhl beide Seiten bedienen kann. Bei einer übergroßen Anzahl von Kassetten ist wegen der beliebigen Veränderungsmöglichkeit eine Anordnung mehrerer Bänder zu wählen.
  • Bei einem Kassettenband nach F i g. 13 und 14 sorgt ein Anschlag 17 für die Mitnahme der Kassetten 2, und ein Messer 14, das vom Steuerpult 15 aus mit dem Fuß bedient werden kann, erlaubt ein Trennen und Raffen der Kassetten 2.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Plantafel, insbesondere für Terminverfolgung und Maschinenbelegung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf einer Querleiste (1), etwa senkrecht dazu, verschiebbare und auswechselbare flache Kassetten (2), mit ihren Flachseiten aneinanderliegend, so aufgehängt sind, daß ihre aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden vorderen Schmalseiten (3) in einer Ebene liegen.
  2. 2. Plantafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Klarsichtteil (3) der Kassetten (2) U-förmig gefaltete Karteikarten (4) unterbringbar sind.
  3. 3. Plantafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Kassetten (2) ein Schloß (6) angebracht ist, durch das die Karteikarten (4) aus den Kassetten (2) entnommen werden können.
  4. 4. Plantafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schloß (6) weitere Klarsichttaschen (7) zur Aufnahme von Informationen angebracht sind.
  5. 5. Plantafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber oder Reiter (9 a, 9 b) auf den Klarsichtteilen (3) der Kassetten (2) angebracht werden können.
  6. 6. Plantafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber oder Reiter (9 a, 9 b) wie U-Schienen geformt und, wenn erforderlich, mit Flügeln (10) zum Angreifen und Aufbiegen versehen sind.
  7. 7. Plantafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Schmalseiten (3) der Kassetten (2) eine senkrecht verschiebbare waagerechte Leiste (11) angebracht ist. B.
  8. Plantafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (2) an ihren Flachseiten Rastmittel in Form eines Vorsprunges (12) auf der einen Seite und einer entsprechenden Einpressung (13) auf der anderen Seite besitzen.
  9. 9. Plantafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (1) der Kassetten (2) aus einem endlosen elektrisch angetriebenen Band (16) besteht, das mit einem Anschlag (17) für die Mitnahme und einem Messer (14) für das Trennen und Raffen der Kassetten (2) versehen ist und von einem Steuerpult (15) bedient werden kann.
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