DE1189687B - Hoehenverstellbarer Drehstuhl mit innerhalb des Standrohres angeordneter Klemmsperre - Google Patents

Hoehenverstellbarer Drehstuhl mit innerhalb des Standrohres angeordneter Klemmsperre

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Publication number
DE1189687B
DE1189687B DES68293A DES0068293A DE1189687B DE 1189687 B DE1189687 B DE 1189687B DE S68293 A DES68293 A DE S68293A DE S0068293 A DES0068293 A DE S0068293A DE 1189687 B DE1189687 B DE 1189687B
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DE
Germany
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seat
tube
clamping
spring
support tube
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Pending
Application number
DES68293A
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English (en)
Inventor
Walter Wiegmann
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Mauser KG
Original Assignee
Mauser KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/28Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods
    • A47C3/285Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods with radially expansible clamping elements telescopically engaged in a tube or the like

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Höhenverstellbarer Drehstuhl mit innerhalb des Standrohres angeordneter Klemmsperre Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehstuhl mit einem in der Fußauflage befestigten Standrohr, wobei zur Regulierung der Höhenverstellung des Sitzes innerhalb des Standrohrs eine Klemmsperre angeordnet ist.
  • Bei höhenverstellbaren Sitzmöbeln sind derartige Klemmsperren bekannt, bei denen über ein von Hand betätigtes federbelastetes Gestänge ein konischer Körper gegen Kugeln preßbar vorgesehen ist, die gleichzeitig als Drehlagerung für das den Sitz tragende und das Verstellgestänge aufnehmende Rohr dienen. Die Sperrung oder Feststellung des Sitzes in der jeweiligen Höhenlage erfolgt hierbei durch Anpressen der Kugeln gegen die Innenwände eines Standrohrs. Weiter sind Klemmsperren bekannt, wobei eine im Standrohr spannbare Klemmlasche als Halteelement dient.
  • Es hat sich gezeigt, daß infolge der geringen Flächenanlage bei der unmittelbaren Anlage der Kugeln oder der Klemmlasche eine Sicherheit gegen ein plötzliches Absacken bei der Belastung des Sitzes nicht besteht. Die erwünschte schnelle Wirksamkeit der Verriegelung des Huborgans wird meist nicht erreicht. Von erheblichem Nachteil ist der Verschleiß der Anlagefläche am Sitzorgan, der durch die unmittelbare Anlage der Kugeln oder der scharfkantig endenden Klemmlaschen verursacht wird. Dadurch wird eine sichere Verstellmöglichkeit in verhältnismäßig kurzer Zeit unmöglich.
  • Eine der wesentlichen Voraussetzungen bei höhenverstellbaren Sitzmöbeln bildet die federnde Abstützung des Sitzes. Die bekannten, mit Klemmsperren ausgerüsteten, höhenverstellbaren Drehstühle weisen diese federnde Abstützung meist nicht auf. Soweit sie bei Sonderausführungen angeordnet ist, bestehen komplizierte Vorkehrungen für die Betätigung der Sperren und auch für die Verstellbarkeit des Sitzes sowohl in der Ruhe- als auch in der Gebrauchsstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Höheneinstellung des Sitzes bei Drehstühlen durch eine sicher wirkende Klemmsperre zu erreichen, wobei eine ausreichende und gleichbleibende Federung des Sitzes in jeder Höhenstellage gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung erfolgt derart, daß ein am unteren Ende des Sitztragrohrs befestigter Konus über daran gehalterte Kugeln gegen die Innenfläche einer geschlitzten, verschiebbaren, konischen Hülse drückend gehalten ist, wobei sich die Hülse auf einer am Ende einer Verstellstange befestigten Tellerscheibe abstützt und mit ihren senkrechten, nach innen federnd gehaltenen Außenflächenteilen gegen die Innenwandung eines Klemmrohrs preßbar vorgesehen ist, das zwischen Standrohr und Sitztragrohr liegt und sich auf eine im Fuß des Standrohrs angeordnete Sitzfeder abstützt.
  • Die längsgeschlitzte Klemmhülse ist vorteilhaft vierteilig ausgebildet und weist eine Ringnut zur Aufnahme einer die Hülsenteile zusammenhaltenden Wurmfeder auf. Für die federnde Abstützung des Klemmrohrs dient erfindungsgemäß ein am unteren Ende angeordneter, tellerförmiger Ringstopfen, der eine Aussparung für das obere Widerlager für die Sitzfeder aufweist und mit seinem äußeren, die Wandung des Klemmrohrs abdeckenden Rand an der Innenwandung des Fußteils axial verschiebbar geführt ist.
  • Sowohl das Klemmrohr mit der Klemmsperre als auch das äußere Standrohr weisen erfindungsgemäß Führungen für die der Höhenverstellung dienenden längsbeweglichen Teile, wie Sitztragrohr und Klemmrohr, auf.
  • Zur stetigen Anläge des am unteren Ende des Sitztragrohrs befestigten Klemmkonusses der an sich selbsthemmenden Klemmsperre dient eine im oberen Teil des Sitztragrohrs angeordnete Druckfeder, die sich einerseits auf den auf einen inneren Ringabsatz des Sitztragrohrs gehaltenen Federteller und andererseits gegen den auf der Verstellstange befestigten oberen Federring abstützt, dem dann ein unterhalb des Sitzes befestigter doppelarmiger Betätigungshebel zugeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmsperre wird im Gegensatz zu den bekannten Kugelklemmsperren die mehrteilige Klemmhülse durch den Klemmkegel über die Klemmkugeln Selbsthemmend gegen die innere Wandung des Klemmrohres gedrückt. Durch die Großanlagefläche wird einerseits eine Verbesserung der Selbsthemmung der Klemmsperre und eine zuverlässige Halterung in der jeweiligen Sitzhöhenlage erreicht, während andererseits ein Verschleiß der inneren. Wandung des Klemmrohrs vermieden wird. Die Ausbildung der Klemmsperre ermöglicht eine sehr leichte und behinderungsfreie Betätigung durch den Verstellhebel.
  • Durch die ständige Federanlage der Klemmelemente wird erreicht, daß die zwischen Konus und Hülse angeordneten Kugeln in bekannter Weise gleichzeitig das Stützdrehlager für das Sitztragrohr abgeben.
  • Die Zuverlässigkeit der Klemmsperre sowohl im belasteten als auch im unbelasteten Zustand des Sitzes ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung vollauf gewährleistet. Durch die mittels Handhebel zu betätigende, unter Federwirkung stehende Verstellstange wird die Aufhebung der Selbsthemmung der Klemmhülse erreicht, wobei der Stuhlsitz nach Betätigung des Handhebels erst etwas angehoben werden muß, um die Verriegelung endgültig aufzuheben. Damit wird bezweckt, daß der Stuhlsitz zwangläufig manuell zu führen ist und die Verstellmöglichkeit stufenlos erfolgt. Die Haltekraft der Klemmsperre paßt sich selbsttätig der Belastung an. Je höher die Belastung, um so sicherer ist die Verriegelung der Klemmsperre.
  • Es ist von Vorteil, daß der Handhebel zur Auslösung der Klemmsperre auch bei Belastung betätigt werden kann, ohne daß die selbstsperrende Verriegelung aufgehoben wird. Dadurch wird ein gefährliches Absacken des Sitzes bei ungewollter Betätigung des Handhebels völlig vermieden.
  • Die in jeder Höhenlage des Sitzes gleichmäßig wirksame Sitzfeder erfüllt in der erfindungsgemäßen Anordnung einen Doppelzweck, indem sie das Halterohr für das Huborgan ständig im hohen Anschlag hält und damit die Betätigung der Klemmsperre erleichtert.
  • Der Gesamtaufbau der Drehstuhlstütze und der Verstelleinrichtung samt Klemmsperre erfolgt erfindungsgemäß derart, daß die teleskopartig ineinandergreifenden Teile von dem schützenden äußeren Standrohr umgeben sind. Alle mechanischen Teile sind daher gegen äußere Einflüsse und gegen Verschmutzung geschützt. Sowohl die glatte Außenfläche des Verstellrohrs und des Standsrohrs als auch die Vermeidung sonstiger vorspringender Teile und die dem Blick entzogene Anordnung des Betätigungshebels unter dem Stuhlsitz verleihen der Gesamtformgebung eine gute ästhetische Wirkung.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verstelleinrichtung ist nicht nur auf die Anwendung bei Drehstühlen beschränkt. Vielmehr bestehen weitere vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für axial verstellbare Einrichtungen, beispielsweise für Tragorgane der verschiedensten Art, Abstützung bei Baurüstungen u. a.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung wie folgt beschrieben: Das Ausführungsbeispiel stellt eine Stuhlsäule im Schnitt dar. Auf dem oberen konischen Ende des Verstellrohres 1 ist der Stuhlsitz 2 mit einem Gegenkonus aufgepreßt. In das mit dem Fuß 3 über das Stützteil 3 a fest verbundene Standrohr 4 ist oben eine Rohrführung 5 eingedrückt, in der das Sitztragrohr 1 axial verschiebbar geführt wird und gegen welches sich das innere Klemmrohr 6 unter Einwirkung der Sitzfeder 9 abstützt. Das obere Ende des Klemmrohres 6 ist mit dem eingepreßten Abschlußführungsring 7 versehen, der das Sitztragrohr 1 axial verschiebbar umschließt. Das untere Ende des Klemmrohres 6 trägt den eingepreßten tellerförmigen Ringstopfen 8, der axial beweglich im Fußteil 3 a geführt ist und sich auf die Sitzfeder 9 abstützt.
  • Am unteren Ende des Sitztragrohres 1 ist der Innenkonus 10 fest angebracht, der von dem vierfach längsgeschlitzten Außenkonus 11 umschlossen wird, unter Zwischenschaltung der Kugeln oder des Kugelkorbes 21. Die vier Segmente der Konushülse 11 werden durch eine in einer Nut liegenden Wurmfeder 12 zusammengepreßt und ruhen auf dem Konusteller 13, der durch die Verstellstange 14 mittels der Kontermutter 15 gehalten wird. Die Zugstange 14 wird durch die Klemmfeder 16, die sich nach unten auf den im Sitztragrohr 1 justierten Federteller 17 abstützt und oben gegen den auf der Zugstange 14 befestigten Federring 19 drückt, aufwärts gezogen. Auf dem Federring 19, gesichert durch eine Scheibensicherung 18, liegt der am Stuhlsitz 2 angelenkte doppelarmige Handhebel 20 auf.
  • Die Wirkung der Klemmsperre gemäß der Erfindung gestaltet sich wie folgt: In der Ruhestellung werden die vier Segmente der selbsthemmenden Außenhülse 11 durch die sich im oberen Teil des Klemmrohres 6 befindliche Klemmfeder 16 über die Verstellstange 14 und den Konusteller 13 nach außen gespreizt. Die Stahlkugeln 21 liegen dabei kraftschlüssig zwischen den beiden konischen Flächen. Die vier Segmente der Außenhülse 11 werden durch die geringe, rollende Reibung der Stahlkugeln 21 mit großer Radialkraft gegen die Innenwand des Klemmrohres 6 gepreßt, wodurch die erforderliche großflächige Haftreibung erzeugt wird. Die durch die Klemmfeder 16 somit bewirkte Haftreibung wird naturgemäß bei der Belastung des Stuhles analog verstärkt, d. h., je höher die Belastung um so stärker wird die Haltekraft der Klemmsperre, bestehend aus Innenkonus 10 und Außenkonus 11 sowie zwischengefügtem Kugelkorb 21. Diese Eigenschaft der Klemmsperre hat zur Folge, daß der belastete Stuhl auch dann nicht absacken kann, wenn der Handhebel 20, ganz gleich aus welchem Grund es immer geschehen mag, betätigt wird.
  • Die durch die Belastung und die Selbstsperrung der Klemmsperre erzeugten Radialkräfte bleiben auch nach Wegfall der Kraft der Klemmfeder 16 so groß, daß eine genügend starke Haftreibung erhalten bleibt. Die Selbsthemmung der Klemmsperre verhindert aber auch ein plötzliches Absacken des unbelasteten Stuhles bei Betätigung des Handhebels 20. Der Stuhlsitz 2 kann im allgemeinen erst nach leichtem Anheben und bei gleichzeitiger Handhebelbetätigung abgesenkt werden. Durch das Anheben und das damit erzwungene Festhalten des Stuhlsitzes 2 wird automatisch eine manuelle Führung des Stuhles erreicht und ein freies Absacken verhindert.
  • Das mit dem Fuß 3, 3 a verbundene Standrohr 4 und der in seinem oberen Ende eingepreßte Abschlußring 5 haben die Aufgabe, die senkrechte Führung des Sitztragrohres 1 zu gewährleisten. Diese Führung ist bedingt, weil der Stuhlsitz 2 sich über das im Klemmrohr 6 verriegelte Sitztragrohr 1 auf der Sitzfeder 9 im Fuß 3 elastisch abstützt.
  • Die Verdrehung des belasteten oder unbelasteten Stuhlsitzes 2 wird durch die Klemmsperre, also durch den Innen- und Außenkonus 10,11 und die dazwischenliegenden Stahlkugeln 21 ermöglicht. Damit erfüllt die Klemmsperre 10, 11, 21 gleichzeitig die Aufgabe eines Drehlagers.
  • Auch während der Drehung des Stuhlsitzes 2 bleibt die Haftreibung bestehen, die zu dessen Festhalten in der eingestellten Höhe erforderlich ist. Durch die Spreizung der Klemmhülse 11 gegen die Innenwandung des Klemmrohrs 6 wird die Kraftschlüssigkeit zwischen Sitztragrohr 1 und Klemmrohr 6 sichergestellt. Dies hat zur Folge, daß der Stuhlsitz 2 auch in seiner höchsten Stellung feststeht und nicht wakkelt oder vibriert. Durch die Betätigung des Handhebels 20 wird die Verstellstange 14 nach unten gedrückt und damit die Kraftschlüssigkeit und Spreizung der Klemmsperre im Klemmrohr 6 aufgehoben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Innerhalb eines Standrohres angeordnete Klemmsperre, bei dem über ein von Hand betätigtes, federbelastetes Gestänge ein konischer Körper gegen Kugeln preßbar vorgesehen ist, die gleichzeitig als Drehlagerung für das den Sitz tragende und das Verstellgestänge aufnehmende Rohr dienen, für Drehstühle mit höhenverstellbarem Sitz od.dgl., dadurch gekennz e i c h n e t, daß der am unteren Ende des Sitztragrohrs (1) befestigte Konus (10) über daran gehalterte Kugeln (21) gegen die Innenfläche einer geschlitzten, verschiebbaren, konischen Hülse (11) drückend gehalten ist, die sich auf einer am Ende der Verstellstange (14) befestigten Tellerscheibe (13) abstützt und mit ihren senkrechten, nach innen federnd gehaltenen Außenflächenteilen gegen die Innenwandung eines Klemmrohres (6) preßbar vorgesehen ist, das zwischen Standrohr (4) und Sitztragrohr (1) liegt und sich auf die im Fuß (3) angeordnete Sitzfeder (9) abstützt.
  2. 2. Klemmsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilige, vorzugsweise vierteilige, längsgeschlitzte Hülse (11) mit einer Ringnut zur Aufnahme einer die Hülsenteile zusammenhaltenden Wurmfeder (12) versehen ist.
  3. 3. Klemmsperre nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende des Klemmrohres (6) angeordneten, tellerförmigen Ringstopfen (8), dessen untere Aussparung das obere Widerlager für die Sitzfeder (9) bildet und der mit seinem äußeren, die Wandung des Klemmrohres (6) abdeckenden Rand an der Innenwandung des Fußteils (3a) axial verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Klemmsperre nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines oberen Abschlußrings (7) im Klemmrohr (6), in welchem das Sitztragrohr (1) axial verschiebbar geführt ist.
  5. 5. Klemmsperre nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein das Sitztragrohr (1) und das Klemmrohr (6) umschließendes Standrohr (4), das einerseits mit dem Fußteil (3 a) fest verbunden ist und im oberen Teil einen Abschlußring (5) aufweist, der gleichzeitig zur Führung des Sitztragrohrs (1) und als Gegenlager des unter der Einwirkung der Sitzfeder (9) stehenden Klemmrohrs (6) dient.
  6. 6. Klemmsperre nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Anordnung einer Druckfeder (16) im oberen Teil des Sitztragrohrs (1), die sich einerseits auf den auf einem inneren Ringabsatz des Sitztragrohrs (1) gehaltenen Federteller (17) und andererseits gegen den auf der Verstellstange (14) befestigten, oberen Federring (19) abstützt.
  7. 7. Klemmsperre nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Sitzes (2) in an sich bekannter Weise angeordneten doppelarmigen Betätigungshebel (20), der mit seinem Anschlußende zwischen der Halterung (18) und dem Federring (19) an der Verstellstange (14) beweglich gehalten ist. B. Klemmsperre nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Sitztragrohrs (1) zur Aufnahme der den Sitz (2) tragenden Hülse (2a) in üblicher Weise konisch gestaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1766 238; schweizerische Patentschrift Nr. 49 553; französische Patentschriften Nr. 500 281, 656 640, 1086 361, 1116 962, 1178 244.
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