DE1189229B - Technik-Handstueck, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Technik-Handstueck, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE1189229B
DE1189229B DEK47167A DEK0047167A DE1189229B DE 1189229 B DE1189229 B DE 1189229B DE K47167 A DEK47167 A DE K47167A DE K0047167 A DEK0047167 A DE K0047167A DE 1189229 B DE1189229 B DE 1189229B
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DE
Germany
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drive shaft
sleeve
handpiece
collet
pressure piece
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Pending
Application number
DEK47167A
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English (en)
Inventor
Erich Hoffmeister
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Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/10Straight hand-pieces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2100/00Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/60Process control or energy utilisation in the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/66Heat exchange

Description

  • Technik-Handstück, insbesondere für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung betrifft ein Technik-Handstück, insbesondere für zahnärztliche Zwecke.
  • Es ist ein zahnärztliches Handstück bekannt, bei dem im vorderen hohlen Ende der Antriebswelle eine Spannzange und ein Druckstück angeordnet sind. Dabei sind die Antriebswelle, das Druckstück und die Spannzange mittels einer auf der Griffhülse axial verschieblichen Schubhülse unter gleichzeitiger Entkupplung der Antriebswelle im Handstück entgegen der Wirkung einer Feder in Richtung auf die Handstückspitze verschiebbar. In der vorgeschobenen Stellung ist die Antriebswelle gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert.
  • Bei einem Handstück, insbesondere beim Technik-Handstück der vorbeschriebenen Art kann es vorkommen, daß durch die Handstückspitze hindurch Bohrstaub oder andere Verunreinigungen in die Spannzange gelangen und sich dort in die zwischen den federnden Zungen vorhandenen Schlitze festsetzt. Hierdurch tritt eine feste Verklemmung der Spannzange in der hohlen Antriebswelle ein, so daß die Spannzange nicht mehr gegenüber der hohlen Antriebswelle axial verschoben werden kann und ihre Aufgabe als Spannelement für das Werkzeug nicht mehr erfüllen kann. Eine Reinigung der Spannzange gestaltet sich äußerst schwierig, da die in der hohlen Antriebswelle infolge des eingedrungenen Bohrstaubes od. dgl. festgeklemmte Spannzange nur sehr umständlich entfernt werden kann. Unter Umständen ist sogar eine Auswechslung der hohlen Antricbswdle erforderlich, was sich aber ebenfalls nur umständlich durchführen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Technik-Handstück, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, zu schaffen, bei welchem die Spannzange zwecks Reinigung leicht und schnell aus dem Handstück herausgenommen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß Spannzange und Druckstück innerhalb eines am vorderen Ende mit einer kurzen Griffspitze versehenen Rohres angeordnet sind, welches am hinteren Ende mit der Antriebswelle durch Gewinde verbunden ist.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Technik-Handstück läßt sich durch Vorschieben der Schubhülse die Antriebswelle und die in dem mit Griffspitze versehenen Rohr angeordnete Spannzange einschließlich Druckstück nach vorn verschieben, so daß in dieser Stellung durch Anfassen an dem vorzugsweise gerändelten Rand der Griffspitze das Rohr einschließlich Spannzange und Druckstück in einfacher Weise von der Antriebswelle abgeschraubt werden kann. Auf diese Weise ist eine leichte Montage und Säuberung, insbesondere der Spannzangen gewährleistet, da das Rohr mit eingesetzter Spannzange und Druckstück eine auswechselbare Einheit bildet. Sollte sich eine gegebenenfalls in dem Rohr festgeklemmte Spannzange bei herausgenommenem Rohr nicht sofort lösen lassen, kann die herausgenommene Einheit schnell und einfach gegen eine Ersatzeinheit ausgetauscht werden. Dieser Austausch bedeutet eine Kostenersparnis gegenüber den bekannten Handstücken, da dort im Falle der nicht lösbaren, festgeklemmten Spannzange die ganze Antriebswelle ausgewechselt werden muß, was sich teurer und auch umständlicher gestaltet. Darüber hinaus kann bei den bekannten Handstücken die Auswechslung der Arbeitswelle nur in Spezialwerkstätten durchgeführt werden, während die Auswechslung der erfindungsgemäßen Einheit durch den Zahnarzt selbst vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung bringt weiterhin in Vorschlag, daß beim Verschieben der Schubhülse in die vordere Stellung entgegen der Wirkung der Feder eine am vorderen Ende mit einer Stirnverzahnung versehene, mit der Antriebswelle verbundene Hülse mit einer zweiten am hinteren Ende mit einer entsprechenden Stirnverzahnung versehenen, mit der Griffhülse verbundenen Instrumentenhülse unter gleichzeitiger Arretierung der Antriebswelle zum Eingriff gebracht wird.
  • Durch diese Ausführungsform erfolgt beim gegen seitigen Eingriff der beiden Stirnverzahnungen ein plötzliches Abbremsen der vom Antrieb entkuppelten Antriebswelle, so daß sich das die Spannzange und das Druckstück aufnehmende Rohr infolge seiner Schwungkraft bzw. kinetischen Energie selbsttätig von der Antriebswelle abschraubt. Hierdurch läßt sich der Vorgang des Auswechselns der aus Rohr, Druckstück und Spannzange bestehenden Einheit wesentlich beschleunigen, da sich die miteinander verschraubten Gewinde teilweise von selbst lösen und das restliche Losschrauben vom Zahnarzt rasch durchgeführt werden kann. Darüber hinaus bietet die Erfindung den Vorteil, daß sich durch das erwähnte, infolge der plötzlichen Abbremsung eintretende, teilweise Lösen der Verschraubung die Spannzungen der Spannzange öffnen und das Werkzeug sofort, z. B. zwecks Auswechslung aus dem Instrument, entfernt und durch ein anderes Werkzeug ersetzt werden kann. Dieser Vorteil war bei den bekannten Handstücken nicht erzielbar, da die bekannten Handstücke zur Sicherung der Arbeitswelle gegen Drehung nur eine feststehende Stirnverzahnung und einen an der Arbeitswelle angeordneten Querstift zum Eingriff in eine Zahnlücke besaßen. Bei den heute üblichen hohen Drehzahlen von etwa 30 000 U/min würde der Querstift den Beanspruchungen beim plötzlichen Abbremsen nicht standhalten. Dieser Mangel ist durch die infolge der zweiten Stirnverzahnung geschaffenen wesentlichen Vergrößerung der Antriebsfläche behoben. Darüber hinaus gewährleistet die durch das Rohr mit Griffspitze geschaffene Erhöhung der bei Betätigung der Spannzange sich drehenden Masse das erwähnte selbsttätige Losschrauben des Rohres von der Antriebswelle bei der Abbremsung.
  • Das selbsttätige Losschrauben des die Spannzange und das Druckstück aufnehmenden Rohres von der Arbeitswelle wird begünstigt, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zwischen Druckstück und dem zylindrischen Fortsatz der Antriebswelle zweckmäßig in der Achse des Instrumentes eine möglichst punktförmige gegenseitige Abstützung vorgesehen ist. Durch die punktförmige Abstützung wird die Reibung zwischen Druckstück und Antriebswellenende wesentlich vermindert, was ein leichteres Lösen der Verschraubung zwischen Rohr und Antriebswelle gestattet.
  • Zweckmäßig ist die gegenseitige punktförmige Abstützung erfindungsgemäß durch eine in der Achse des Instrumentes angeordnete Kugel gebildet.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das die Spannzange und das Druckstück aufnehmende Rohr mit herausgenommener Spannzange und Druckstück im Schnitt, F i g. 2 ein Technik-Handstück, das mit Rohr, Spannzange und Druckstück gemäß F i g. 1 versehen ist, im Teilschnitt, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 mit aufgebrochener Schubhülse, Fig. 4 das Handstück nach Fig. 2 im Schnitt mit in die Anschlußhülse eingeschobener Gleitverbindung, F i g. 5 das Handstück nach F i g. 4 bei geöffneter Spannzange.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Griffhülse des Instruments bezeichnet, in welcher die in ihrem vorderen Ende hohl ausgebildete Antriebswelle 2 gelagert ist. An ihrem hinteren Ende ist die Antriebswelle 2 in einem Kugellager 3 und an ihrem vorderen Ende in einem Nadellager 4 gelagert. In dem Hohlraum 5 der Antriebswelle 2 ist ein durch einen Querstift 6 festgelegter Einsatz 7 angeordnet, der einen mit Außengewinde versehenen zylindrischen Fortsatz 8 aufweist. Weiterhin befindet sich in dem Hohl- raum 5 der Antriebswelle 2 ein mit einer Griffspitze 9 versehenes Rohr 10, das über ein Druckstück 11 und eine in einer stirnseitigen, käfigartigen Ausnehmung des Fortsatzes 8 angeordnete Kugel 12 gegen den Einsatz 7 und damit gegen die Antriebswelle 2 anliegt. In dem Rohr 10 ist eine Doppelspannzange 13 angeordnet, die mit ihrem einen kegelstumpfartigen Ende 14 gegen das entsprechend geformte Ende des Druckstückesll und mit ihrem anderen kegelstumpfartig ausgebildeten Ende 15 gegen eine entsprechende Fläche des Rohres 10 zur Anlage kommt. Die Griffspitze 9 ist mit dem Rohr 10 drehfest verbunden. Die Griffspitze 9 ragt mit ihrem zylindrischen Teil in die Abschlußkappe 16 des Handstückes hinein, die ihrerseits mit der Instrumentenhülsel7 verschraubt ist.
  • Die Instrumentenhülse 17 ist in die Griffhülse 1 eingeschraubt und durch den Bolzen 18 mit der Griffhülse 1 verstiftet. An der Innenwandung ist die Abschlußkappe 16 mit einer Ringnut versehen, in welche ein Dichtring 19 eingesetzt ist, der das Handstückinnere gegen das Eindringen von Staub od. dgl. abdichtet. Ein weiterer Dichtring 20 befindet sich am werkzeugseitigen Ende des Nadellagers 4. Auf dem hinteren Ende der Antriebswelle 2 befindet sich eine Kupplungsmuffe 21 für die Befestigung der Mitnehmerhülse 22, die an ihrem Ende zwei Mitnehmer 23 aufweist.
  • Auf das hintere Ende der Griffhülse 1 ist eine sich verjüngende Kappe 24 aufgeschraubt, die ihrerseits die aufgeschraubte Anschlußhülse 25 des Handstückes trägt. Gemäß Fig. 4 und 5 ist in die Anschlußhülse 25 das rohrartige Ende 26 der Gleitverbindung eingeschoben und in bekannter Weise gesichert. In dem rohrartigen Ende 26 der Gleitverbindung befinden sich die Mitnehmer 27 des motorisch angetriebenen Bohrschlauches 28 od. dgl. Die Mitnehmer 27 stehen gemäß F i g. 4 mit den Mitnehmern 23 im Eingriff.
  • Das hinten befindliche Kugellager 3 der Antriebswelle 2 ist mit Hilfe einer Mutter 29 mit einer in der Griffhülse axial verschieblich gelagerten Gleithülse30 verspannt. Zur Festlegung des Kugellagers 3 auf der Welle 2 dient einerseits die Kupplungsmuffe 21 und andererseits eine auf die Arbeitswelle 2 aufgepreßte Hülse 31. Die Hülse 31 ist zusätzlich durch einen Querstift 32 auf der Welle 2 gesichert. Am werkzeugseitigen Ende trägt die Hülse 31 eine Stirnverzahnung 33, die zum Eingriff mit einer entsprechenden Stirnverzahnung34 dient, welch letztere am hinteren Ende 35 der Instrumentenhülse 17 angeordnet ist.
  • Die Griffhülse 1 weist eine sie umfassende Schubhülse 36 auf, die durch eine axial gerichtete Schlitzausnehmung 37 hindurch mittels eines Mitnehmerstiftes 38 mit der Gleithülse 30 im Eingriff steht, die für die Aufnahme des Mitnehmerstiftes 38 mit einer kreisförmigen Bohrung 39 versehen ist. Zur Arretierun der nach vorn geschobenen Schubhülse 36 dient eine in Fig. 3 und 4 ersichtliche Querabwinkelung 40 der Schlitzausnehmung 37.
  • Zwischen dem durch die Einziehung des hinteren Endes 35 der Instrumentenhülse 17 gebildeten Bord 41 einerseits und dem freien Ende 42 der Gleithülse 30 andererseits ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 43 angeordnet.
  • Wird die Schubhülse 36 aus ihrer in den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Lage nach vorn, d. h. in Fig. 4 nach oben verschoben, bis sie die aus F i g. 5 ersichtliche Lage eingenommen hat, so verschiebt sich gleichzeitig infolge der Mitnahme durch den Mitnehmerstift 38 die Gleithülse 30 und infolge der erwähnten Verspannung und Festlegung des Kugellagers 3 die Antriebswelle 2 ebenfalls in der erwähnten Richtung, und zwar entgegen der Wirkung der Druckfeder 43. Dabei kommen die Mitnehmer 23 und 27 außer Eingriff, so daß die Antriebswelle 2 entkuppelt wird. Am Ende des Verschubweges der Schubhülse 36 kommen die Stirnverzahnungen 33 und 34 in Eingriff, so daß eine plötzliche Abbremsung der sich noch weiterdrehenden Antriebswelle 2 erfolgt. Der Innenlaufring 4 a des Nadellagers 4 besitzt eine derartige Länge, daß die Nadeln 4 auch in der vorgeschobenen Stellung der Schubhülse 36 und der Antriebswelle 2 gegen den Laufring 4 a anliegen. Der Laufring 4 a ist durch den Stift 6 mit der Antriebswelle 2 verstiftet. Der Außenlaufring 4b und die Nadeln des Nadellagers 4 machen die Verschiebebewegung nicht mit, da der Außenlaufring 4b in die Instrumentenhülse 17 eingepreßt ist und die Nadeln 4 in bekannter Weise in ihrem Käfig und durch stirnseitige Abdeckscheiben 44 gehalten sind.
  • Durch die plötzliche Festlegung der Arbeitswelle 2 infolge des Eingriffs der Stirnverzahnungen33 und 34 in der Stellung nach F i g. 5 lösen sich die miteinander verschraubten Gewinde 45 des Rohres 10 einerseits und des Fortsatzes 8 des Einsatzes 7 der Antriebswelle 2 andererseits. Hierdurch erfolgt eine Axialverschiebung des Rohres 10 nach vorn, d. h. in F i g. 5 nach oben. Der vom Druckstück 11 auf die Spannzange 13 ausgeübte Axialdruck läßt nach, so daß die sich öffnenden Spannzungen das nicht dargestellte Werkzeug zur Auswechselung freigeben.
  • Andererseits kann auch, wenn gewünscht, in der Stellung nach F i g. 5 durch weiteres Drehen des vorzugsweise gerändelten Randes 46 der Griffspitze 9 das Rohr weiter herausgeschraubt werden, bis zur Lösung von dem Fortsatz 8 bzw. von der Antriebswelle 2, so daß das Rohr mit Spannzange und Druckstück als Einheit aus dem Instrument herausgenommen werden kann.
  • Die zwischen Druckstück 11 und dem Fortsatz 8 des Einsatzes 7 der Arbeitswelle 2 angeordnete Kugel 12 dient dabei zur Reibungsverminderung, insbesondere bei dem erwähnten selbsttätigen Lösen der Verschraubung zwischen Rohr 10 und Fortsatz 8.
  • Die Sicherung der nach vorn geschobenen Schubhülse 36 gegen Axialverschiebung erfolgt durch derartige Verdrehung, daß der Mitnehmerstift 38 in die Querabwinkelung 40 der Schlitzausnehmung 37 gleitet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Technik-Handstück, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, mit im vorderen hohlen Ende der Antriebswelle angeordneter Spannzange und Druckstück, wobei Antriebswelle, Druckstück und Spannzange mittels einer auf der Griffhülse axial verschieblichen Schubhülse unter gleichzeitiger Entkupplung der Antriebswelle im Handstück entgegen der Wirkung einer Feder in Richtung auf die Handstückspitze verschiebbar sind und die Antriebswelle in vorgeschobener Stellung gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daßSpannzange (13) und Druckstück (11) innerhalb eines am vorderen Ende mit einer kurzen Griffspitze (9) versehenen Rohres (10) angeordnet sind, welches am hinteren Ende mit der Antriebswelle (2) durch Gewinde verbunden ist.
  2. 2. Technik-Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben der Schubhülse (36) in die vordere Stellung entgegen der Wirkung der Feder (43) eine am vorderen Ende mit einer Stirnverzahnung (33) versehene, mit der Antriebswelle (2) verbundene Hülse (31) mit einer zweiten am hinteren Ende (35) mit einer entsprechenden Stirnverzahnung (34) versehenen, mit der Griffhülse (1) verbundenen Instrumentenhülse (17) unter gleichzeitiger Arretierung der Antriebswelle (2) zum Eingriff gebracht wird.
  3. 3. Technik-Handstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckstück (11) und dem zylindrischen Fortsatz (8) der Antriebswelle (2), zweckmäßig in der Achse (A) des Instrumentes eine möglichst punktförmige Abstützung vorgesehen ist.
  4. 4. Technik-Handstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige punktförmige Abstützung durch eine in der Achse (A) des Instrumentes angeordnete Kugel (12) gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2520814A1 (de) * 2011-05-06 2012-11-07 Aesculap Ag Chirurgisches Instrument, chirurgisches Handstück und chirurgisches Antriebssystem

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EP2520814A1 (de) * 2011-05-06 2012-11-07 Aesculap Ag Chirurgisches Instrument, chirurgisches Handstück und chirurgisches Antriebssystem
DE102011050193A1 (de) * 2011-05-06 2012-11-08 Aesculap Ag Chirurgisches Instrument, chirurgisches Handstück und chirurgisches Antriebssystem
EP2706247A1 (de) * 2011-05-06 2014-03-12 Aesculap Ag Chirurgisches Instrument, chirurgisches Handstück und chirurgisches Antriebssystem
US9175723B2 (en) 2011-05-06 2015-11-03 Aesculap Ag Surgical instrument, surgical handpiece and surgical drive system

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AT241019B (de) 1965-06-25

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