DE1189023B - Von Tiefloeffel- auf Hochloeffelbetrieb umstellbarer Loeffelbagger - Google Patents
Von Tiefloeffel- auf Hochloeffelbetrieb umstellbarer LoeffelbaggerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E02f
Deutschem.: 84 d-3/82
Nummer: 1189 023
Aktenzeichen: S 59188 V/84 d
Anmeldetag: 21. Januar 1953
Auslegetag: 11. März 1965
Die Erfindung betrifft einen von Tieflöffel- und Hochlöffelbetrieb umstellbaren Löffelbagger mit am
freien Ende eines Auslegers angelenktem Löffelstiel.
Bei einem bekannten Löffelbagger dieser Art wird bei der Umstellung von Tieflöffelbetrieb auf Hochlöffelbetrieb
der am Löffelstiel starr angeordnete Tieflöffel durch einen Hochlöffel ersetzt, der ebenfalls
am Löffelstiel starr befestigt wird. Infolge der starren Befestigung des Tieflöffels bzw. des Hochlöffels
am Löffelstiel können die Baggerbewegungen jeweils nur durch Verstellen des Auslegers und des
Löffelstiels durchgeführt werden, so daß die Angriffskraft des jeweiligen Löffels stets von der Stellung
des Auslegers bzw. des Löffelstiels abhängig ist. Außerdem ist zum Entleeren des Hochlöffels eine
Bodenklappe erforderlich, während der Tieflöffel durch einen Auswerfer entleert wird, der im Löffel
schwenkbar gelagert ist. Dadurch ist aber der Aufbau der Löffel verhältnismäßig kompliziert.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile des bekannten Löffelbaggers zu vermeiden und besteht
darin, daß der Tieflöffel mittels eines hydraulischen Zylinders gegenüber dem Löffelstiel schwenkbar ist
und in an sich bekannter Weise durch einen Hochlöffel ersetzt werden kann, und daß der Hochlöffel
so ausgebildet und derart am Löffelstiel anlenkbar ist, daß er mittels desselben hydraulischen Zylinders
gegenüber dem Löffelstiel geschwenkt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl im Tieflöffelbetrieb
als auch im Hochlöffelbetrieb die Baggerbewegungen jeweils durch Schwenken des Löffels
gegenüber dem Löffelstiel durchgeführt werden können und somit die jeweilige Stellung des Auslegers
und des Löffelstiels auf die Angriffskraft des Löffels keinen Einfluß hat, die Angriffskraft vielmehr während
der Baggerbewegungen stets gleichbleibend groß ist. Ferner ist weder beim Tieflöffel ein Auswerfer
noch beim Hochlöffel eine Bodenklappe erforderlich, da das Entleeren des Löffels in jeder beliebigen
Stellung des Auslegers und des Löffelstiels jeweils durch eine Schwenkbewegung des Löffels
bewirkt werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Löffelbaggers besteht darin, daß
zum Schwenken des Tieflöffels und zum Schwenken des Hochlöffels ein und derselbe hydraulische Zylinder
verwendet werden kann und die Umstellung von Tieflöffelbetrieb auf Hochlöffelbetrieb somit verhältnismäßig
einfach durchführbar ist.
Es sind zwar bereits Löffelbagger bekannt, bei denen ein Tieflöffel mittels eines hydraulischen Zylinders
gegenüber dem Löffelstiel schwenkbar ist. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Löffelbagger,
Von Tief löffel- auf Hochlöffelbetrieb
umstellbarer Löffelbagger
umstellbarer Löffelbagger
Anmelder:
Societe Industrielle de Construction d'Appareils
Mecano-Hydrauliques (SICAM), Lyon, Rhone
(Frankreich)
Mecano-Hydrauliques (SICAM), Lyon, Rhone
(Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Mario Bruneri, Turin (Italien)
Mario Bruneri, Turin (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 23. Januar 1952 (16 641),
vom 12. Januar 1953
Italien vom 23. Januar 1952 (16 641),
vom 12. Januar 1953
die von Tieflöffelbetrieb auf Hochlöffelbetrieb umstellbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Löffelstiel mittels
eines Verlängerungsstückes verlängerbar ist und der zum Schwenken des jeweiligen Löffels dienende hydraulische
Zylinder bei verlängertem Löffelstiel am freien Ende eines Schwenkhebels angreift, der an
der Verbindungsstelle des Verlängerungsstückes mit dem Löffelstiel gelagert und im Angriffspunkt des
hydraulischen Zylinders mit dem jeweiligen Löffel durch eine Schubstange verbunden ist. Hierdurch
kann die Reichweite des Löffelbaggers im Bedarfsfall wesentlich vergrößert werden.
Das Verlängerungsstück ist zweckmäßig rohrförmig ausgebildet und unter Zwischenschaltung von
Führungsfuttern in den ebenfalls rohrförmig ausgebildeten Löffelstiel einschiebbar. Außerdem ist es
zweckmäßig, den jeweiligen Löffel am Löffelstiel mittels eines Steckbolzens zu lagern, der bei verlängertem
Löffelstiel zur Befestigung des Verlängerungsstückes am Löffelstiel und zugleich zur Lagerung
des Schwenkhebels dient.
509 518/66
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 einen Löffelbagger nach der Erfindung in Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt der Linie II-II in Fig. 1.
Nach F i g. 1 ist auf dem auf Rädern R verfahrbaren Fahrgestell T des Löffelbaggers eine Drehscheibe
1 angeordnet, die einen mittels eines hydraulischen Zylinders 5 schwenkbaren Ausleger 4 trägt.
Am freien Ende des Auslegers 4 ist in einem Gelenk 8 ein rohrförmig ausgebildeter Löffelstiel 9
gelagert, der mittels eines hydraulischen Zylinders 10 gegenüber dem Ausleger 4 schwenkbar ist.
Der Löffelstiel ist durch ein rohrförmig ausgebildetes
Verlängerungsstück 24 verlängert, welches — wie aus F i g. 2 hervorgeht — unter Zwischenschaltung
zweier Führungsfutter 25, 26 in den rohrförmigen Löffelstiel 9 eingeschoben und mittels eines
Steckbolzens 20 im Löffelstiel 9 befestigt ist.
Am freien Ende des Verlängerungsstückes 24 ist ein Tieflöffel 31 schwenkbar angelenkt. Zum Schwenken
des Tieflöffels 31 dient ein hydraulischer Zylinder 22, der an einem Querstück 40 des Löffelstieles 9 abgestützt
ist und am freien Ende eines Schwenkhebels 28 angreift, der an der Verbindungsstelle des Verlängerungsstückes
24 mit dem Löffelstiel 9 auf dem zur Befestigung des Verlängerungsstücks 24 dienenden
Steckbolzen 20 gelagert ist und im Angriffspunkt des hydraulischen Zylinders 22 mit dem Tieföffel 31
durch eine Schubstange 27 verbunden ist.
Der Tieflöffel kann nach Demontage des Verlängerungsstückes 24, der Schubstange 27 und des
Schwenkhebels 28 auch unmittelbar am Löffelstiel 9 gelagert werden, und zwar dient in diesem Fall der
bei verlängertem Löffelstiel 9 zur Befestigung des Verlängerungsstückes 24 im Löffelstiel und zugleich
zur Lagerung des Schwenkhebels 28 dienende Steckbolzen 20 zur Lagerung des Tieflöffels 31, während
der hydraulische Zylinder 22 unmittelbar am Tieflöffel 31 angreift. Außerdem kann in beiden Fällen
der Tieflöffel 31 durch einen. Hochlöffel ersetzt
werden, der so ausgebildet und derart am Löffelstiel 9 bzw. am Verlängerungsstück 24 des Löffelstiels anlenkbar
ist, daß er mittels desselben hydraulischen Zylinders 22 gegenüber dem Löffelstiel 9 bzw. gegenüber
«fern Verlängenmsstück 24 geschwenkt werden kann. In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien die unmittelbare
Anordnung eines Hochlöffels 21 am Löffelstiel dargestellt.
Claims (4)
1. Von Tief löffel- auf Hochlöffelbetrieb umstellbarer Löffelbagger mit am freien Ende eines
Auslegers angelenkten Löffelstiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Tieflöffel (31) in
ίο an sich bekannter Weise mittels eines hydraulischen
Zylinders (22) gegenüber dem Löffelstiel (9) schwenkbar ist und in ebenfalls an sich bekannter
Weise durch einen Hochlöffel (21) ersetzt werden kann und daß der Hochlöffel (21)
so ausgebildet und derart am Löffelstiel (9) anlenkbar ist, daß er mittels desselben hydraulischen
Zylinders (22) gegenüber dem Löffelstiel (9) geschwenkt werden kann.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch geao kennzeichnet, daß der Löffelstiel (9) mittels eines
Verlängerungsstückes (24) verlängerbar ist und der zum Einstellen des jeweiligen Löffels (21 bzw.
31) dienende hydraulische Zylinder (22) bei verlängertem Löffelstiel (9) am freien Ende eines
Schwenkhebels (28) angreift, der an der Verbindungsstelle des Verlängerungsstückes (24) mit
dem Löffelstiel (9) gelagert und im Angriffspunkt des hydraulischen Zylinders (22) mit dem jeweiligen
Löffel (21 bzw. 31) durch eine Schubstange
(27) verbunden ist.
3. Löffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (24)
rohrförmig ausgebildet und unter Zwischenschaltung von Führungsfuttern (25, 26) in den ebenfalls
rohrförmig ausgebildeten Löffelstiel (9) einschiebbar ist.
4. Löffelbagger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Löffel
(21 bzw. 31) am Löffelstiel (9) mittels eines Steckbolzens (20) gelagert ist, der bei verlängertem
Löffelstiel (9) zur Befestigung des Verlängerungsstückes (24) am Löffelstiel (9) und zugleich zur
Lagerung des Schwenkhebels (28) dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 930 373;
USA.-Patentschrift Nr. 1479 849.
Französische Patentschrift Nr. 930 373;
USA.-Patentschrift Nr. 1479 849.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 518/66 3.65
Bundesdruckerei Berlin
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