DE1171829B

DE1171829B - Schaufelbagger mit einem in lotrechter Ebene schwenkbaren Ausleger

Info

Publication number: DE1171829B
Application number: DEW22717A
Authority: DE
Inventors: William Merriel Shook
Original assignee: Warner and Swasey Co
Current assignee: Warner and Swasey Co
Priority date: 1957-02-05
Filing date: 1958-02-05
Publication date: 1964-06-04
Also published as: GB822256A; US2940623A

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/MWm> PATENTAMT

Internat. Kl.: E02f AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 84 d-3/34

Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:

1171 829
W 22717 V/84 d
5. Februar 1958
4.Juni 1964

Die Erfindung betrifft einen Schaufelbagger mit einem in lotrechter Ebene schwenkbaren Ausleger, an dessen freiem Ende die Baggerschaufel um die Längsachse des Auslegers kippbar und um eine horizontale Querachse schwenkbar angeordnet ist.

Bei einem bekannten Schaufelbagger dieser Art ist die Baggerschaufel an einer Tragplatte angeordnet, mit der sie durch ihre iri Richtung der Auslegerachse verlaufende Kippachse sowie durch ein auf einer Kreisbahn um die Kippachse bewegliches Halteorgan verbunden ist und mit der sie zusammen um die horizontale Querachse der Schaufel schwenkbar am Ausleger gelagert ist. Hierbei sind zum Schwenken der Baggerschaufel auf dem Baggerfahrzeug zwei hydraulische Arbeitszylinder angeordnet, die über ein Gestänge an der Tragplatte angreifen, während zum Kippen der Baggerschaufel auf der Rückseite der Tragplatte ein Antrieb angeordnet ist, der aus einem Ritzel und einem mit dem Ritzel zusammenwirkenden, hydraulisch betätigten Zahnstangentrieb besteht. Infolge dieser Anordnung und Ausbildung ist der Kippantrieb der Baggerschaufel in sehr hohem Maße der Verschmutzung und damit dem Verschleiß ausgesetzt. Außerdem ist der Platzbedarf und der technische Aufwand für die Antriebe der Baggerschaufel verhältnismäßig groß.

Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß der Ausleger in an sich bekannter Weise als Hohlträger ausgebildet ist und daß die horizontale Querachse der Baggerschaufel am vorderen Ende einer im Querschnitt kreisförmigen Hülse angeordnet ist, die im Inneren des Auslegers derart koaxial zu dessen Längsachse drehbar gelagert ist, daß sie mit ihrem die Querachse tragenden Ende aus dem Ausleger herausragt, wobei der Antrieb zum Drehen der Hülse und damit zum Kippen der Baggerschaufel im Inneren des Auslegers und der Antrieb zum Schwenken der Baggerschaufel um ihre Querachse im Inneren der Hülse angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei äußerst geringem Platzbedarf und geringem technischem Aufwand sowohl der Antrieb zum Schwenken der Baggerschaufel um ihre Querachse als auch der Antrieb zum Kippen der Baggerschaufel um die Längsachse des Auslegers vor Verschmutzung vollkommen geschtützt sind und die Antriebe somit nur einem sehr geringen Verschleiß unterliegen.

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkzapfen der horizontalen Querachse der Baggerschaufel in Lagerböcken gelagert, die an einer das vordere Ende der Hülse abschließenden Tragplatte befestigt sind, wobei der im Inneren Schaufelbagger mit einem in lotrechter Ebene
schwenkbaren Ausleger

Anmelder:

The Warner & Swasey Company,

Cleveland, Ohio (V. St. A.)

Vertreter:

Dr.-Ing. P. K. Holzhäuser, Patentanwalt,

Offenbach/M., Herrnstr. 37

Als Erfinder benannt:

William Merriel Shook, New Philadelphia, Ohio

(V. St. A.)

_ao Beanspruchte Priorität:

V. St. v. Amerika vom 5. Februar 1957 (638 314)

der Hülse angeordnete Antrieb zum Schwenken der Baggerschaufel um die horizontale Querachse durch eine Öffnung in der Tragplatte hindurch an der Baggerschaufel angreift. Hierbei kann der Antrieb zum Schwenken der Baggerschaufel um die horizontale Querachse aus einem hydraulischen Arbeitszylinder bestehen, dessen Kolbenstange durch die Öffnung in der Tragplatte hindurchragt und an der Baggerschaufel angelenkt ist.

Das hintere Ende der Hülse kann mit einer Endplatte versehen sein, die über eine in einem Lagerbock allseitig kippbar gelagerte Verbindungswelle mit dem Antrieb zum Drehen der Hülse verbunden ist.
Der Antrieb zum Drehen der Hülse besteht zweckmäßig ebenfalls aus einem hydraulischen Arbeitszylinder, der an dem Ausleger quer zu dessen Längsachse wirkend schwenkbar angeordnet ist und mit seiner Kolbenstange an einer auf die Verbindungswelle aufgesetzten Kurbel angreift, wobei der hydrau- lische Arbeitszylinder so bemessen ist, daß bei seiner Betätigung die Hülse jeweils um einen bestimmten Winkel gedreht und somit die Baggerschaufel jeweils um einen bestimmten Winkel um die Längsachse des Auslegers gekippt wird. Der Antrieb zum Drehen der

Hülse kann aber auch aus einem Druckflüssigkeitsmotor bestehen, dessen Antriebswelle mit der Verbindungswelle gekuppelt ist und der so ausgebildet ist,

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daß bei seiner Betätigung die Hülse jeweils um einen in dem Verlängerungsstück 23 α befestigt ist. Das vorn

bestimmten Winkel gedreht wird. aus dem Verlängerungsstück 23 a herausragende Ende

Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in fol- der Hülse 31 ist mit einer die Hülse 31 abschließengendem an Hand von in der Zeichnung dargestellten den Tragplatte 33 versehen, an der die in den F i g. 2 Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfin- 5 und 3 nicht dargestellte Baggerschaufel 38 mittels dung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt zweier zur Aufnahme ihres Schwenkzapfens 37 die-

Fig. 1 einen Schaufelbagger nach der Erfindung in nender Lagerböcke 34 gelagert ist.

Seitenansicht, Der Antrieb zum Schwenken der Baggerschaufel 38

F i g. 2 das vordere Ende des Auslegers ohne die um die horizontale Querachse besteht aus einem im

Baggerschaufel im Längsschnitt, io Inneren der Hülse 31 angeordneten hydraulischen Ar-

F i g. 3 das in F i g. 2 dargestellte vordere Ende des beitszylinder 41, der an der hinteren Endplatte 39 der

Auslegers in Ansicht von vorn, Hülse 31 abgestützt ist und mit seiner Kolbenstange

F i g. 4 das vordere Ende des Auslegers im Quer- 42 durch eine öffnung in der Tragplatte 33 hindurch

schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2, an der Baggerschaufel 38 angreift, während der An-

F i g. 5 das vordere Ende des Auslegers bei einem i₅ trieb zum Drehen der Hülse 31 im Inneren des Verabgewandelten Ausführungsbeispiel in einem der längerungsstückes 23 α angeordnet ist und aus einem F i g. 2 entsprechenden Längsschnitt, Druckflüssigkeitsmotor 44 besteht, dessen Antriebs-

F i g. 6 das vordere Ende des Auslegers im Quer- welle 48 mit der Verbindungswelle 43 der Hülse 31

schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 5 und die gekuppelt ist und der so ausgebildet ist, daß bei seiner

F i g. 7 und 8 zwei weitere Ausführungsbeispiele ₂₀ Betätigung die Hülse 31 jeweils um einen bestimmten

jeweils in einem der F i g. 2 entsprechenden Längs- Winkel sich dreht und somit die Baggerschaufel 38

schnitt. jeweils um einen bestimmten Winkel gekippt wird.

Nach F i g. 1 ist auf dem Fahrgestellrahmen 15 des Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6

Schaufelbaggers mittels eine Schwenkkranzes 16 eine unterscheidet sich von dem in den F i g. 2 bis 4 dar-

Plattform 18 gelagert, die das Führerhaus 17, den 25 gestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur

Motor 24 und den Baggerausleger 20 trägt, und zwar dadurch, daß zum Drehen der Hülse 31 anstatt des

ist der Ausleger 20 mittels zweier Tragstützen 19 Druckflüssigkeitsmotors 44 ein hydraulischer Arbeits-

neben dem Führerhaus 17 in lotrechter Ebene schwenk- zylinder 56 angeordnet ist, der mittels an dem Ver-

bar auf der Plattform 18 gelagert. Zum Schwenken längerungsstück 23 α befestigter Lagerböcke 53 sowie

des Auslegers 20 dienen zwei hydraulische Arbeits- 30 in den Lagerböcken 53 gelagerter Drehzapfen 55 quer

zylinder 22, die auf der Plattform 18 abgestützt sind zur Längsachse des Auslegers 20 wirkend schwenkbar

und mit ihren Kolbenstangen 21 an den Tragstützen an dem Verlängerungsstück 23 α gelagert ist und mit

19 des Auslegers 20 angreifen. Der Ausleger 20 ist seiner Kolbenstange 58 an einer auf der Verbindungsais ein im Querschnitt dreieckförmiger Hohlträger welle 43 aufgesetzten Kurbel 59 angreift, wobei der ausgebildet und besteht aus zwei Teilen, von denen 35 hydraulische Arbeitszylinder 56 so bemessen ist, daß der vordere Teil 23 teleskopartig in den hinteren Teil bei seiner Betätigung die Hülse 31 ebenso wie bei dem einschiebbar ist. Am vorderen Teil 23 des Auslegers Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 4 jeweils

20 ist ein Verlängerungsstück 23 α angeordnet, wel- um einen bestimmten Winkel gedreht wird.

ches mittels Anschlußplatten 27, 28 am freien Ende Der Unterschied zwischen dem in F i g. 7 dargedes vorderen Auslegerteiles 23 befestigt ist. Am freien 40 stellten Ausführungsbeispiel und dem Ausführungs-Ende des Verlängerungsstückes 23 α ist die Bagger- beispiel nach den F i g. 2 bis 4 besteht im wesentlichen schaufel 38 mittels eines Schwenkzapfens 37 um eine darin, daß der Druckflüssigkeitsmotor 44 an der Anhorizontale Querachse schwenkbar und — wie noch schlußplatte 27 des Verlängerungsstückes 23 a benäher erläutert wird — auch um die Längsachse des festigt ist und die Antriebswelle 48 des Druckflüssig-Auslegers 20 kippbar angeordnet. Der Schwenkbereich 45 keitsmotors 44 mit der Verbindungswelle 43 der Hülse des in abgesenkter Stellung dargestellten Auslegers 20 31 nicht direkt, sondern über eine Kupplungshülse 69 ist durch Darstellung der Baggerschaufel 38 bei an- gekuppelt ist.

gehobenem Ausleger 20 angedeutet. Das hintere Ende der Hülse 31 kann auch konisch Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 4 ausgebildet sein, und zwar in besonders vorteilhafter besitzt das am vorderen Teil 23 des Auslegers 20 be- 50 Weise derart, daß das konische Ende der Hülse 31 festigte Verlängerungsstück 23 α ebenso wie der Aus- die Verbindungswelle 43 des Antriebes umgreift und leger 20 selbst dreieckförmigen Querschnitt, der durch somit die Hülse 31 direkt mit der Verbindungswelle drei an den Ecken des Verlängerungsstückes 23 α an- 43 gekuppelt ist. Das konische Ende der Hülse 31 geordnete rohrförmige Längsträger 25 sowie durch kann aber auch — wie das in Fig. 8 dargestellte Platten 26 gebildet wird, welche die rohrförmigen 55 Ausführungsbeispiel zeigt — in der beschriebenen Längsträger 25 starr miteinander verbinden. Im Inne- Weise unmittelbar mit der Antriebswelle 48 des Druckren des Verlängerungsstückes 23 α ist koaxial zur flüssigkeitsmotors 44 verbunden sein, so daß weder Längsachse des Auslegers 20 eine im Querschnitt eine Verbindungswelle noch ein Lagerbock für die kreisförmige Hülse 31 angeordnet, die mit ihrem vor- Verbindungswelle erforderlich sind. Beim Ausfühderen Ende aus dem Verlängerungsstück 23 α heraus- 60 rungsbeispiel nach F i g. 8 ist außerdem der Druckragt und mittels einer Lagerbuchse 30 drehbar in einer flüssigkeitsmotor 44 im Inneren des vorderen Ausdas Verlängerungsstück 23 α nach vorn hin abschlie- legerteiles 23 an der am äußeren Ende des Auslegerßenden Platte 29 gelagert ist, während das hintere teiles 23 befindlichen Anschlußplatte 28 befestigt und Ende der Hülse 31 mit einer Endplatte 39 versehen ragt mit seiner Antriebswelle 48 durch die Anschlußist, die über eine Verbindungswelle 43 mit dem An- 65 platten 27, 28 hindurch in das Verlängerungsstück trieb zum Drehen der Hülse 31 verbunden ist, wobei 23 α hinein. Da bei diesem Ausführungsbeispiel an der die Verbindungswelle 43 allseitig kippbar in einem Hülse 31 eine hintere Endplatte nicht vorhanden ist, Lagerbock 50 gelagert ist, der mittels Schrauben 51 ist im Inneren der Hülse 31 eine besondere Stützplatte

angeordnet, an der sich der zum Schwenken der Baggerschaufel 38 dienende hydraulische Arbeitszylinder 41 abstützt.

Claims

Patentansprüche:

1. Schaufelbagger mit einem in lotrechter Ebene schwenkbaren Ausleger, an dessen freiem Ende die Baggerschaufel um die Längsachse des Auslegers kippbar und um eine horizontale Querachse schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (20) in an sich bekannter Weise als Hohlträger ausgebildet und die horizontale Querachse der Baggerschaufel (38) am vorderen Ende einer im Querschnitt kreisförmigen Hülse (31) angeordnet ist, die im Innern des Auslegers (20) derart koaxial zu dessen Längsachse drehbar gelagert ist, daß sie mit ihrem die Querachse tragenden Ende vorn aus dem Ausleger (20) herausragt, wobei der Antrieb zum Drehen der Hülse (31) und damit zum Kippen der Baggerschaufel (38) im Innern des Auslegers (20) und der Antrieb zum Schwenken der Baggerschaufel (38) um ihre Querachse im Innern der Hülse angeordnet ist.

2. Schaufelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (37) der horizontalen Querachse der Baggerschaufel (38) in Lagerböcken (34) gelagert ist, die an einer das vordere Ende der Hülse (31) abschließenden Tragplatte (33) befestigt sind, und daß der im Innern der Hülse (31) angeordnete Antrieb zum Schwenken der Baggerschaufel (38) um die horizontale Querachse durch eine Öffnung (35) in der Tragplatte (33) hindurch an der Baggerschaufel (38) angreift.

3. Schaufelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Schwenken der Baggerschaufel (38) um die horizontale Querachse aus einem hydraulischen Arbeitszylinder (41) besteht, dessen Kolbenstange (42) durch die Öffnung (35) in der Tragplatte (33) hindurchragt und an der Baggerschaufel (38) angelenkt ist.

4. Schaufelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Hülse (31) mit einer Endplatte (39) versehen ist, die über eine in einem Lagerbock (50) allseitig kippbar gelagerte Verbindungswelle (43) mit dem Antrieb zum Drehen der Hülse (31) verbunden ist.

5. Schaufelbaggger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Drehen der Hülse (31) aus einem hydraulischen Arbeitszylinder (56) besteht, der an dem Ausleger quer zu dessen Längsachse wirkend schwenkbar angeordnet ist und mit seiner Kolbenstange (58) an einer auf die Verbindungswelle (43) aufgesetzten Kurbel (59) angreift, wobei der hydraulische Arbeitszylinder (56) so bemessen ist, daß bei seiner Betätigung die Hülse (31) jeweils um einen bestimmten Winkel um die Längsachse des Auslegers gekippt wird.

6. Schaufelbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Drehen der Hülse (31) aus einem Druckflüssigkeitsmotor (44) besteht, dessen Antriebswelle (48) mit der Verbindungswelle (43) gekuppelt ist und der so ausgebildet ist, daß bei seiner Betätigung die Hülse (31) jeweils um einen bestimmten Winkel gedreht wird.

7. Schaufelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (31) in einem mittels Anschlußplatten (27, 28) am freien Ende des Auslegers (20) befestigten Verlängerungsstück (23 a) gelagert ist.

8. Schaufelbagger nach Anspruch 7, bei dem die Hülse mittels eines Druckflüssigkeitsmotors gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckflüssigkeitsmotor (44) an der Anschlußplatte (27) des Verlängerungsstücks (23 a) befestigt ist.

9. Schaufelbagger nach Anspruch 7, bei dem die Hülse mittels eines Druckflüssigkeitsmotors gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckflüssigkeitsmotor (44) im Innern des Auslegers an der an seinem äußeren Ende befindlichen Anschlußplatte (28) befestigt ist und mit seiner Antriebswelle (48) durch die Anschlußplatten (27, 28) hindurchragt.

10. Schaufelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Hülse (31) konisch ausgebildet ist.

11. Schaufelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (20) aus mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (23) besteht.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung L 17736 V/84 d (bekanntgemacht am 11. 10. 1956).

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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