DE1188951B - Einrichtung zum Fuellen von Ballonen, bei der eine Substanz mit einer Fluessigkeit zur Traggasentwicklung zusammengebracht wird - Google Patents

Einrichtung zum Fuellen von Ballonen, bei der eine Substanz mit einer Fluessigkeit zur Traggasentwicklung zusammengebracht wird

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DE1188951B
DE1188951B DEJ22679A DEJ0022679A DE1188951B DE 1188951 B DE1188951 B DE 1188951B DE J22679 A DEJ22679 A DE J22679A DE J0022679 A DEJ0022679 A DE J0022679A DE 1188951 B DE1188951 B DE 1188951B
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DE
Germany
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liquid
carrier gas
substance
development
container
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DEJ22679A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Nast
Herbert Remmele
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INTERPLASTIC GmbH
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INTERPLASTIC GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements
    • B64B1/62Controlling gas pressure, heating, cooling, or discharging gas

Description

  • Einrichtung zum Füllen von Ballonen, bei der eine Substanz mit einer Flüssigkeit zur Traggasentwicklung zusammengebracht wird Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Füllen von Ballonen, bei der eine Traggas abgebende Substanz mit einer Flüssigkeit zum Zwecke der Traggasentwicklung zusammengebracht wird.
  • Alle heute bekannten Einrichtungen dieser Art arbeiten mit einer außerhalb des Ballons liegenden Anlage für die Erzeugung des Traggases.
  • Für viele Anwendungen des Ballons .sind diese bekannten Einrichtungen nachteilig oder ungeeignet. So müssen z. B. bei dem Einsatz von Ballonen im Wetterdienst und für Forschungszwecke neben den Ballonen noch die meist schweren Gaserzeugungsanlagen mitgeführt werden, was insbesondere im unwegigen Gelände und im Gebirge große Schwierigkeiten mit sich bringt. Auch bei dem Einsatz von Ballonen für Rettungsaufgaben - z. B. um Stellen, an denen Hilfe benötigt wird, anzuzeigen - bestehen ähnliche Schwierigkeiten.
  • Die Erfinder wollen diese Nachteile der bekannten Fülleinrichtungen beheben. Ziel der Erfindung ist eine von einer Bodenanlage unabhängige, stets einsatzbereite und keine Gewichtserhöhung für den Ballon bringende Fülleinrichtung.
  • Es wird deshalb eine Einrichtung zum Füllen von Ballonen, bei der eine Traggas abgebende Substanz mit einer Flüssigkeit zum Zwecke der Traggasentwicklung zusammengebracht wird, vorgeschlagen, bei der die Gasentwicklung in einem schlauchförmigen, z. B. angeschweißten Ansatz des Ballons erfolgt, der selbsttätig zerstört oder abgetrennt wird.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn gemäß weiterem Vorschlag der Ansatz ganz oder teilweise aus einem flüssigkeitslöslichen Material, z. B. aus einer wasserlöslichen Kunststoffolie, besteht.
  • Die Flüssigkeit kann in den schlauchförmigen Ansatz, der die Traggas abgebende Substanz enthält, durch eine abschließbare Flüssigkeitszuleitung am Ansatz eingefüllt werden.
  • Die Flüssigkeit kann aber auch innen im Ansatz neben der Traggas abgebenden Substanz in einem besonderen geschlossenen Behälter oder in einem durch Abschnürung oder Abtrennung gebildeten Schlauchstück untergebracht sein.
  • Ein so gestalteter Ballon läßt sich ohne Zuführung einer Flüssigkeit von außen starten und ist deshalb unabhängiger. Damit die Flüssigkeit an die Traggas abgebende Substanz herankommen kann, muß der Behälter geöffnet werden können. Bei einer Abschnürung oder Abtrennung durch Klemmen brauchen die letzteren oder die Schnüre nur entfernt zu werden. Bei der Ausführung mit einem geschlossenen - eingelegten - Flüssigkeitsbehälter im Innern des Ansatzes kann das Öffnen automatisch - z. B. mittels Zeitschaltwerk und Schlagbolzen - erfolgen.
  • Findet ein zugeschweißter Foliensack als Flüssigkeitsbehälter Verwendung, läßt sich mit Hilfe einer von außen zu betätigenden Reißleine der Behälter aufschlitzen oder mit einer Öffnung versehen.
  • Die Traggas abgebende Substanz kann, wenn es für die beabsichtigte Verwendung des Ballons vorteilhaft ist, in gleicher Weise wie die Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter, wie z. B. Foliensack, mit den gleichen Öffnungsvorrichtungen untergebracht sein.
  • Weiter können verschließbare Leitungen für die Zuführung von Metallsalzen, Säuren oder Alkalien in den Ansatz bzw. in dem Substanzbehälter und/odei in den Flüssigkeitsbehälter zur Verzögerung oder Beschleunigung der Traggasentwicklung vorgesehen sein.
  • Eine Verzögerung der Traggasentwicklung und damit der Steiggeschwindigkeit des Ballons kann auch durch Anordnung einer Wand aus flüssigkeitslöslicher Kunststoffolie im schlauchförmigen Ansatz zwischen Traggas abgebender Substanz und Flüssigkeitsbehälter bzw. Flüssigkeitszuleitung erreicht werden. Durch eine solche flüssigkeitslösliche Zwischenwand, deren Dicke auf die gewünschte Verzögerung der Traggasentwicklung abgestimmt werden kann, wird zugleich auch die Sicherheit erhöht, denn es wird verhindert, daß Traggas abgebende Substanz vor der Gasentwicklung in den Ballon kommen kann.
  • Obwohl bei der Einrichtung gemäß der Erfindung alle Mittel für die Traggasentwicklung im engsten Raum in einem Ansatz des Ballons untergebracht sind und so einen leichten Transport und schnellen Einsatz des Ballons ermöglichen, bedeuten diese keine Erschwernisse beim Starten, da die für die Gaserzeugung benötigten Substanzen nach der Gasentwicklung im zersetzten Zustand infolge der teilweise oder vollständigen Auflösung des Ansatzes abfallen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bringt deshalb für viele Anwendungen des Ballons infolge seiner Unabhängigkeit von einer besonderen Bodenanlage zum Füllen wesentliche Vorteile. Außerdem erschließt diese Einrichtung neue Anwendungen für den Ballon.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • Der in F i g. 1 neben dem Transportbehälter 1 im urgefüllten Zustand dargestellte Wetterballon 2, der hier zum Tragen des Barographen 3 dient, weist einen schlauchförmigen geschlossenen Ansatz 4 auf. Dieser Ansatz, der wie der Ballon aus einer Kunststoffolie besteht, ist an den Ballon angeschweißt und trägt im Innern eine im trockenen Zustand beständige, aber bei Einwirkung von Wasser oder wäßrigen Lösungen von Säuren, Alkalien oder Salzen sich zersetzende und dabei Traggas abgebende Substanz 5, wie z. B. Kalziumhydrit oder Natriumboranat. Der untere Teil 6 - gestrichelt - des Ansatzes 4 besteht aus einer flüssigkeitslöslichen Kunststoffolie, die sich bei Einwirkung der durch die verschließbare Leitung 7 eingeführten Flüssigkeit auflöst. Über der schlauchförmigen Verengung des Ballons ist oberhalb des Ansatzes 4 vor dem Anschweißen des letzteren ein Tragring 8 geschoben, der mittels Fäden mit dem Tragnetz 9, das über den Ballon gelegt ist, verbunden ist und der zum Anbinden oder zur Aufhängung der Meßgeräte od. dgl., wie z. B. des dargestellten Barographen 3, dient.
  • Die F i g. 2 zeigt den mit der Traggas abgebenden Substanz 5 gefüllten Ansatz 4 mit der Flüssigkeitszuführung 7 und dem flüssigkeitslöslichen Teil 6 - gestrichelt - in vergrößerter Darstellung vor Einführung der Flüssigkeit, die F i g. 3 denselben Ansatz 4 nach der Einwirkung der Flüssigkeit und Zerstörung des flüssigkeitslöslichen Teils 6. Man erkennt aus dieser Figur und aus der F i g. 4, in der der Ballon nach dem Start gezeigt ist, daß das Ballongewicht nicht durch die Mittel für die Traggasentwicklung erhöht wird, da diese auf Grund der Zerstörung des Ansatzes nach der Traggasentwicklung abfallen.
  • In F i g. 5 ist der Ansatz 4 mit einem oberhalb der Traggas abgebenden Substanz 5 durch Abschnürungen 18 des Ansatzes gebildeten Flüssigkeitsbehälter !0 dargestellt. Nach Lösen der Abschnürungen 18 fließt die Flüssigkeit 11 auf die Traggas abgebende Substanz 5 und leitet die Traggasentwicklung ein. Gleichzeitig wirkt die Flüssigkeit zerstörend auf den flüssigkeitslöslichen Teil 6 des Ansatzes 4. Ist in dem schlauchförmigen Ansatz 4 oberhalb der Traggas abgebenden Substanz 5 noch eine Zwischenwand 12 aus flüssigkeitslöslicher Kunststoffolie angeordnet, muß diese von der Flüssigkeit erst aufgelöst werden, bevor die Flüssigkeit auf die Substanz 5 fließen und sich das Traggas entwickeln kann. Der flüssigkeitslösliche Teil des schlauchförmigen Ansatzes 4 kann ebenso wie die flüssigkeitslösliche Zwischenwand 12 in der Dicke mehr oder weniger stark bemessen sein und auf die gewünschte Geschwindigkeit der Gasentwicklung oder die gewünschte Steiggeschwindigkeit des Ballons abgestimmt sein. Durch die verschließbaren Leitungen 13 und 14 können der Traggas abgebenden Substanz 5 bzw. der Flüssigkeit 11 noch Mittel zur Beschleunigung oder Verzögerung der Traggasentwicklung beigegeben werden.
  • Die F i g. 6 zeigt einen als Flüssigkeitsbehälter dienenden Foliensack 15 innerhalb des Ansatzes 4 oberhalb der Traggas abgebenden Substanz 5. Durch Ziehen an dem mit der Reißleine 16 verbundenen Lappen 17 wird der Foliensack 15 aufgeschlitzt oder mit einer Öffnung versehen, so daß die Flüssigkeit sofort bzw. nach Auflösung der Zwischenwand 12 auf die Traggas abgebende Substanz 5 fließen und das Traggas sich entwickeln kann. Durch die Zwischenwand 12 wird die Traggasentwicklung verzögert und verhindert, daß die Substanz 5 vor der Traggasentwicklung in den Ballon kommen kann.
  • In F i g. 7 ist eine Ausführung dargestellt, bei der sowohl die Traggas abgebende Substanz als auch die Flüssigkeit in einem jeweils von außen mittels einer Reißleine 16 zu öffnenden Foliensack 15,19 innerhalb des an den Ballon angeschweißten Ansatzes 4 untergebracht sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Füllen von Ballonen, bei der eine Traggas abgebende Substanz mit einer Flüssigkeit zum Zwecke der Traggasentwicklung zusammengebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentwicklung in einem schlauchförmigen, z. B. angeschweißten Ansatz (4) des Ballons (2) erfolgt, der selbsttätig zerstört oder abgetrennt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) ganz oder teilweise aus einem flüssigkeitslöslichen Material, z. B. aus einer wasserlöslichen Kunststoffolie, besteht.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine abschließbare Flüssigkeitszuleitung (7) an dem schlauchförmigen Ansatz (4). 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Ansatz (4) im Innern neben der Traggas abgebenden Substanz (5) einen geschlossenen Behälter mit der für die Traggasentwicklung erforderlichen Flüssigkeit enthält oder einen solchen (10) durch Abschnürung (18) oder Abtrennung bildet. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Öffnen des Flüssigkeitsbehälters zwecks Freigabe der Flüssigkeit für die Traggasentwicklung. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Öffnen des Flüssigkeitsbehälters automatisch, z. B. mit Zeitschaltwerk und Schlagbolzen, arbeitet. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen als Flüssigkeitsbehälter dienenden Foliensack (15), der zugeschweißt und mit einer Reißleine (16) zum Aufschlitzen oder zur Herstellung einer Öffnung versehen ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggas abgebende Substanz (5) in gleicher Weise wie die Flüssigkeit (11) in einem geschlossenen Behälter, wie z. B. Foliensack (19), untergebracht ist, der sich ebenfalls automatisch oder mechanisch, z. B. mit Hilfe einer Reißleine (16), öffnen läßt. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, gekennzeichnet durch verschließbare Leitungen (13, 14) für die Zuführung von Metallsalzen, Säuren oder Alkalien in den Ansatz (4) bzw. Substanzbehälter und/oder in den Flüssigkeitsbehälter zur Verzögerung oder Beschleunigung der Traggasentwicklung. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine Wand (12) aus flüssigkeitslöslicher Kunststoffolie zwischen Traggas abgebender Substanz und Flüssigkeitsbehälter bzw. Flüssigkeitszuleitung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 171274.
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