DE1188660B - Transistorbegrenzerverstaerker mit Sperrwirkung - Google Patents

Transistorbegrenzerverstaerker mit Sperrwirkung

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DE1188660B
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DE
Germany
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voltage
circuit
input
transistor
bias
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Application number
DES90672A
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English (en)
Inventor
Guenter Pietrzik
Manfred Dohrer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Transistorbegrenzerverstärker mit Sperrwirkung Die Erfindung bezieht sich auf einen Transistorbegrenzerverstärker mit Sperrwirkung, der einen Eingangsübertrager aufweist und dessen Arbeitspunkt durch eine Vorspannung eingestellt ist.
  • Schaltungsanordnungen zur Amplitudenbegrenzung, die zusätzlich die Eigenschaft haben, daß sie beim Auftreten von amplitudenmäßig über einem definierten Schwellwert liegenden Eingangswechselspannungen keine Ausgangsspannung mehr abgeben, werden unter anderem in der Fernmeldetechnik benötigt, um Verstärker und Modulatoren gegen Überspannungen zu schützen und die Belastung von Mehrkanalsystemen auf einen bestimmten Wert zu begrenzen.
  • Es ist bekannt, die durch Schaltknacke der Wählorgane verursachten sogenannten Knackspannungen durch Kurzschlußkontakte in den Relaisübertragungen zu unterdrücken. Dabei ist jedoch von Nachteil, daß die erste Impulsflanke einer Knackspannungsserie ungehindert an den Kurzschlußkontakten vorbeilaufen kann, weil die Relais, die diese Kurzschlußkontakte betätigen, eine etwa 10 bis 20 Millisekunden betragende Anzugszeit haben. Zudem können diese Kurzschlußkontakte, da sie jeweils im sendenden Vierdrahtzweig einer Gabel angeordnet sind, nicht gefrittet werden. Daher können bei Verschmutzung der Kontakte Übergangswiderstände entstehen, die die Kurzschlußwirkung erheblich herabsetzen.
  • Es ist ferner ein Transistorbegrenzerverstärker mit Sperrwirkung bekannt, in dessen Eingangskreis Speicherkondensatoren über richtungsabhängige, definierte Ansprechschwellen aufweisende Elemente (z. B. Zenerdioden) derart eingefügt sind, daß sie von den definierte Amplitudenwerte übersteigenden Halbwellen der Eingangswechselspannung auf eine für die Eingangsstrecke des Transistors wirksame Sperrspannung aufgeladen werden. Die Sperrwirkung tritt aber erst nach einer gewissen Aufladezeit der Speicherkondensatoren ein und wird wiederum erst nach einer gewissen Entladung dieser Kondensatoren wiederaufgehoben. Es ergibt sich daher bei Verwendung eines solchen Begrenzerverstärkers zur Unterdrückung von Knackspannungen in Bezug auf die Schaltzeit gegenüber einem Kurzschlußkontakt kein wesentlicher Vorteil.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Transistorbegrenzerverstärker mit Sperrwirkung zu schaffen.
  • Ein Transistorbegrenzerverstärker mit Sperrwirkung, der einen Eingangsübertrager aufweist und dessen Arbeitspunkt durch eine Vorspannung eingestellt ist, ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß eine weitere Wicklung auf den Eingangsübertrager aufgebracht ist, daß dieser Wicklung eine Gleichrichteranordnung nachgeschaltet ist und diese mit ihren Ausgangsklemmen derart in den Eingangskreis der Transistorstufe eingefügt ist, daß die an diesen Klemmen auftretende, von der Eingangswechselspannung abgeleitete Steuergleichspannung in ihrer Polarität der Vorspannung entgegengesetzt ist, und daß die Vorspannung so bemessen ist, daß die Steuerspannung erst nach Überschreiten eines definierten Wertes der Eingangswechselspannung wirksam ist.
  • Diese Schaltungsanordnung hat gegenüber dem bekannten Transistorbegrenzerverstärker den Vorteil, daß sie mit vernachlässigbar kleiner Zeitkonstante und scharfem Begrenzungseinsatz arbeitet. Bis zu einem vorgebbaren Wert der Eingangsspannung steigen die Werte der Ausgangsspannung dabei linear mit den Eingangsspannungswerten an, bleiben dann um den vorgebbaren Eingangsspannungswert in einem kleinen Übergangsbereich nahezu konstant und gehen bei höheren Werten der Eingangsspannung rasch auf einen sehr kleinen, weit unter dem Normalwert der Ausgangsspannung liegenden Wert zurück.
  • Bei sehr scharfem Übergang von zulässigen Eincangsspannungswerten zu solchen Werten der Eingangsspannung. die den Verstärker sperren, können jedoch durch das harte Aus- und Einschalten des Kollektorgleichstroms des in der Verstärkerstufe verwendeten Transistors am Ausgangsübertrager der Verstärkerstufe auch neue Knackspannungen entstehen, die unter Umständen größer sein können als die am Eingang vorhandenen Störspannungen. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Transistorsverstärkerstufe als eine auf einen gemeinsamen Ausgangsübertrager arbeitende, zwei Transistoren enthaltende Gegentaktstufe ausgebildet ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß sich die beim raschen Ein- und Ausschalten der beiden Transistorströme in die Sekundärwicklung des Ausgangsübertragers induzierten Spannungen gegeneinander aufheben und daher keine neuen Knackspannungen erzeugt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale eines Transistorverstärkers nach der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in F i g. 1 und 2 dargestellt sind, entnehmbar.
  • F i g. 1 zeigt eine Verstärkerstufe mit einem Transistor in Emitterschaltung, bei der eine zwischen den Eingangsklemmen 1, 2 auftretende, zeitlich veränderliche Spannung über einen Eingangsübertrager 3 dem Transistor Ts 1 zugeführt wird. Die Betriebsgleichspannung liegt an den Klemmen 4, 5. Von ihr wird mit Hilfe des Spannungsteilers R 1, R 2 die zur Einstellung des Gleichstromarbeitspunktes benötigte Vorspannung abgegriffen. Bei Verwendung eines pnp-Transistors muß dabei die Basiselektrode des Transistors gegen dessen Emitterelektrode schwach negativ gemacht werden. Vom Schaltungspunkt 4, an den die positive Klemme der Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist, fließt infolgedessen ein Gleichstrom über den Widerstand R 4, den Emitter und die Basis des Transistors Ts 1, durch die Sekundärwicklung des Eingangsübertragers 3 und den Widerstand R 3 zum Schaltungspunkt 6 und von dort über den Widerstand R 2 und Punkt 5 zum negativen Pol der Betriebsspannungsquelle.
  • Nach der Erfindung ist auf den Eingangsübertrager 3 eine weitere, hier symmetrisch geteilte Wicklung 3 a aufgebracht, deren äußere Enden über die aus den Dioden 7, 8 bestehende Gleichrichteranordnung mit dem einen Ende 9 des Widerstandes R 3 verbunden sind, während die Mittelanzapfung der Wicklung an das andere Ende 6 dieses Widerstandes angeschlossen ist. Die beiden Dioden 7, 8 sind dabei so gepolt, daß sie durch die an dem Widerstand R 3 infolge des Gleichstromes abfallende Gegenspannung in Sperrrichtung vorgespannt werden.
  • Liegt nun eine Wechselspannung mit zulässiger Amplitude über die Klemmen 1, 2 am Eingangsübertrager 3, dann steuert diese in bekannter Weise den Transistors Ts 1. An den Klemmen 10, 11 des Ausgangsübertragers 12 kann diese Spannung entsprechend verstärkt abgenommen werden. Die in die Wicklung 3 a induzierte, aus der Eingangswechselspannung abgeleitete Spannung kann erst dann wirksam werden, wenn die Eingangswechselspannung unzulässig hohe Werte annimmt. Dann überwindet sie nämlich. die an den Dioden 7, 8 liegende Gegenspannung und kehrt, da sie zur Vorspannung entgegengesetzte Polarität besitzt, die Stromrichtung im Widerstand R 3 um. Damit steuert sie als Steuergleichspannung den Transistor Ts 1 in Sperrichtung.
  • Der Kondensator C 1 dient dabei zur wechselstrommäßigen Überbrückung der Widerstände R 1 und R 3. Mit dem Übersetzungsverhältnis der Primärwicklung des Eingangsübertragers 3 zur Wicklung 3 a und mit der Größe des Widerstandes R 3 kann der Einsatzpunkt der Sperrung sowie die Schärfe des Überganges zwischen normaler Verstärkung und Sperrung gewählt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Schaltung ist dabei, daß auch bei nicht sinusförmigen, nur einseitig gepolten Knackspannungsspitzen eine nahezu zeitkonstantenlose Sperrung des Transistors Ts 1 erfolgt.
  • Wie oben schon ausgeführt, wirkt der Transistor Ts 1 wie ein Schalter, der den Kollektorgleichstrom hart ein- und ausschaltet, wenn der Wert der Eingangsspannung sehr steil von zulässigen zu unzulässig hohen Werten übergeht, oder umgekehrt. Dadurch entstehen aber im Ausgangsübertrager 12 neue Knackspannungen. Dies kann dadurch verhindert werden, daß nach der Weiterbildung der Erfindung in der Verstärkerstufe zwei Transistoren in Gegentaktschaltung verwendet werden (vgl. F i g. 2).
  • Die Eingangswechselspannung liegt dabei (vgl. F i g. 2) an den Schaltungspunkten 13, 14 und steuert in bekannter Weise über den Eingangsübertrager 15 die beiden Transistoren Ts2 und Ts3.
  • Die Ausgangsspannung kann an den Klemmen 16, 17 des Ausgangsübertragers 18 abgenommen werden. Die Betriebsgleichspannung wird der Schaltung über die Punkte 19, 20 zugeführt. Der in F i g. 1 dargestellten Schaltung entsprechend wird an einem Spannungsteiler R 5, R 6 eine Vorspannung abgegriffen und über die Schaltungspunkte 27, 28 der Gegentaktschaltung zugeführt. Der Gleichstrom, der infolge dieser Spannung die zueinander parallelen und symmetrischen Schaltungszweige 29, 30 der Gegentaktschaltung durchfließt, fixiert die Arbeitspunkte der beiden Transistoren Ts2, Ts3. Mit Hilfe der zusätzlich auf den Eingangsübertrager 15 aufgebrachten, hier ungeteilten Wicklung 22 und der deshalb in der Schaltung nach F i g. 2 in Brückenschaltung ausgeführten Gleichrichteranordnung 21 wird aus der Eingangswechselspannung eine zu dieser nahezu proportionale Steuergleichspannung gewonnen und an die Schaltungspunkte 27, 28 gelegt, und zwar derart, daß sie dabei zur Vorspannung entgegengesetzte Polarität hat. Die Vorspannung spannt infolgedessen, da sie ebenfalls an den Schaltungspunkten 27, 28 liegt, die Gleichrichteranordnung 21 in Durchlaßrichtung vor, so daß die Steuerspannung erst diese Vorspannung mindestens kompensieren muß, bevor sie den Eingangskreis der beiden Transistoren Ts2, Ts3 beeinflussen und die Gegentaktstufe dadurch in Sperrichtung steuern kann.
  • Durch geeignete Bemessung des übersetzungsverhältnisses der Primärwicklung des Eingangsübertragers zur Wicklung 22 kann dabei der Einsatzpunkt der Sperrung gewählt werden.
  • Um die Unterschiede der Kennlinien der beiden Transistoren Ts2 und Ts3 sowie die noch verbleibende Restunsymmetrie der Primärwicklung des Ausgangsübertragers 18 zu kompensieren, ist der Widerstand R 9 als Potentiometer mit verstellbarem Mittelabgriff ausgeführt. Zur Eichung der Gleichrichterschaltung 21 und zur Kompensation eventueller Unsymmetrien kann ein kleiner Kondensator C2 zwischen die Schaltungspunkte 25, 26 gelegt werden, der so zu bemessen ist, daß er keine für die Sperrung der Gegentaktverstärkerstufe ungünstige Zeitverzögerung verursacht.
  • Eine Zenerdiode 31 überbrückt die Ausgangsklemmen 25, 26 der Gleichrichteranordnung. Sie wird leitend, wenn die Steuergleichspannung einen definierten Wert von z. B. 6 V überschreitet. Dadurch wird verhindert, daß an den Basis-Emitter-Strecken der beiden Transistoren Ts2, Ts3 infolge überhöhter Eingangswechselspannungen in Sperrichtung gepolte Spannungen auftreten, die zum Durchbruch und damit zur Zerstörung der Transistoren führen würden.
  • Die Kollektorgleichströme durch die beiden Transistoren Ts2, Ts 3 fließen in der Primärwicklung des Ausgangsübertragers 18 in zueinander entgegengesetzter Richtung, deshalb heben sich die Spannungen, die beim Ein- und Ausschalten dieser Ströme in die Sekundärwicklung des Ausgangsübertragers 18 induziert werden, gegeneinander auf. Das hat zur Folge, daß an den Ausgangsklemmen 16, 17 keine neuen Knackspannungen auftreten können, auch wenn das Aus- bzw. Einschalten dieser Ströme sehr rasch erfolgt.
  • Der Begrenzerverstärker nach der Erfindung kann auch in vorteilhafter Weise in den Vierdrahtwegen der Relaisübertragungen der Vermittlungstechnik zur Entdämpfung von Zweidrahtleitungen bei vierdrähtiger Durchschaltung verwendet werden, da er eine Verstärkungsreserve besitzt, die normalerweise nicht benötigt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Transistorbegrenzerverstärker mit Sperrwirkung, der einen Eingangsübertrager aufweist und dessen Arbeitspunkt durch eine Vorspannung eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Wicklung (3 a; 22) auf den Eingangsübertrager (3; 15) aufgebracht ist, daß dieser Wicklung eine Gleichrichteranordnung (7, 8; 21) nachgeschaltet ist und diese mit ihren Ausgangsklemmen (6, 9; 25, 26) derart in den Eingangskreis der Transistorstufe eingefügt ist, daß die an diesen Klemmen auftretende, von der Eingangswechselspannung abgeleitete Steuergleichspannung in ihrer Polarität der Vorspannung entgegengesetzt ist, und daß die Vorspannung so bemessen ist, daß die Steuerspannung erst nach überschreiten eines definierten Wertes der Eingangswechselspannung wirksam ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorverstärkerstufe als eine auf einen gemeinsamen Ausgangsübertrager arbeitende, zwei Transistoren enthaltende Gegentaktstufe ausgebildet ist und daß die Ausgangsklemmen (25, 26) der Gleichrichteranordnung (21) mit den Schaltungspunkten (27, 28) der Gegentaktschaltung verbunden sind, die zur Zuführung der Vorspannung vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen (25, 26; 6, 9) der Gleichrichteranordnung (21; 7, 8) mittels eines in Abhängigkeit von der Größe der anliegenden Spannung durchlässigen Halbleiterelementes, vorzugsweise einer Zenerdiode, überbrückt sind. 4.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgangsklemmen (25, 26) der Gleichrichteranordnung (21) ein Kondensator (C2) gelegt ist.
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