DE1188366B - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit einer durch eine Membran geregelten Kraftstoffzufuhr - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit einer durch eine Membran geregelten Kraftstoffzufuhr

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DE1188366B DEH42231A DEH0042231A DE1188366B DE 1188366 B DE1188366 B DE 1188366B DE H42231 A DEH42231 A DE H42231A DE H0042231 A DEH0042231 A DE H0042231A DE 1188366 B DE1188366 B DE 1188366B
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    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
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Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer durch eine Membran geregelten Kraftstoffzufuhr Die Erfindung betrifft Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer durch eine Membran über ein von ihr gesteuertes Zuflußventil geregelten Kraftstoffzufuhr, wobei die durch mindestens eine plane Membranscheibe verstärkte Membran eine Begrenzungswand einer vorzugsweise auf dem Bewegbarkeitsbereich der Membran beschränkten Kraftstoffvorratskammer ist, deren Außenfläche durch Außenluft beaufschlagt ist. Bei dieser Vergaserbauart ist bekannt, den zur Vergasung gelangenden Kraftstoff einer Vorratskammer zu entnehmen, bei der der Zufluß über ein Ventil geregelt wird, dessen Verschlußstück als Ventilkegel ausgebildet ist und durch die Bewegung eines in der Vorratskammer angeordneten Hebels gesteuert wird, wobei der Hebel mit einer Membran gekoppelt ist. Die Membran ist kammerseitig vom Kraftstoff und rückseitig von der Außenluft beaufschlagt. Sie führt somit bei einer Verringerung der Kraftstoffmenge im Vorratsraum eine dementsprechende Bewegung in den Kammerraum aus, die, auf den Hebel auf den Ventilkegel übertragen, die Zuflußmenge des Kraftstoffs steigert. Die Membran weist dafür meist beiderseitig eine sie verstärkende Membranscheibe und eine die innere an die äußere Scheibe befestigende mittige Nietverbindung auf. Um die Öffnungskraft am Zuflußventil klein zu halten, wird vorzugsweise die Verschlußspitze des Ventilkegels der Zuflußrichtung des Kraftstoffs zugewendet. Es wird demzufolge ein Doppelhebel als Kopplungsglied zwischen Ventilkegel und Membran bzw. deren Scheibenverbindungsniet benutzt.
  • Die Anordnung des Zuflußventils mit in die Durchflußrichtung weisender Spitze vom Ventilkegel oder mit einem in Durchflußrichtung beaufschlagten Schließkegel ist ebenfalls bekannt. Sie ermöglicht zwar den Verzicht auf einen Doppelhebel als Kopplungsglied, sie ist aber vergleichsweise nur für geringe Drücke in der Kraftstoffzuleitung anwendbar, weil nur dann die Öffnungskraft durch die verhältnismäßig kleinen, an der Membran wirksamen spezifischen Druckunterschiede ausreichend aufgebracht werden kann.
  • Werden die beschriebenen Membranvergaser für Aggregate verwendet, die großen Schwenkungen unterworfen sind, so kann der Vergaser Winkelbewegungen von mehr als 90° ausgesetzt sein. Solche Aggregate sind beispielsweise Baumsägen, Weinbergbodenfräsen, Außenbordmotore, tragbare Motorgeräte od. dgl. Die Massen in der Vorratskammer einschließlich der sie mitbegrenzenden Membran nebst Scheiben, Hebel und des in ihr sich befindendenden Kraftstoffes unterliegen den durch die Betriebsweise bedingten Beschleunigungskräften. Weil diese Kräfte sich auf den Kraftstoffzufluß als störend erweisen, soll die Größe der Störkräfte verringert, jedoch die auf den Ventilkegel übertragbare Steuer-bzw. Regelkraft nicht beeinträchtigt, wohl aber verbessert werden. Es ist dies eine wesentliche Aufgabe der Erfindung. Zudem ist der technische Zweck der Erfindung die Auffindung von Mitteln, die befähigt sind, eine Bewegung des Verschlußstückes selbst bei besonders geringer Sogkraftgröße zu erreichen. Während eines Leerlaufbetriebes ist an sich schon die Sogkraftgröße im Vergleich zum Teillast- oder Volllastbetrieb sehr niedrig. Es ist deshalb sehr wichtig, daß nicht durch Luft, die seitlich der Vorratskammer über die Hauptdüsen gesaugt werden könnte, die Sogkraft der Leerlaufdüse kompensiert wird.
  • Die Problemlösung besteht hauptsächlich darin, daß die Membranscheibe über eine einseitige Lagerung an der Kammerwandung schwenkbar ist, wobei sie - wie an sich bekannt - ihre Bewegung auf das Verschlußstück des Zuflußventils unmittelbar überträgt. Wie an sich bekannt, entfallen somit besondere Hebelteile nebst Achs- und Lagerungsteilen, und der in der Vorratskammer für ihren Einbau benötigte Raum kann eingespart werden. Die Erfindung weist für die Aufgabenlösung jedoch noch einen neuen Weg auf mit dem technischen Fortschritt, daß ohne Verwendung eines besonderen Hebelgestänges für die Steuerung vom Verschlußstück des Zulaufventils auf dieses Verschlußstück gleichermaßen mechanisch eingewirkt zu werden vermag wie mittels eines solchen Hebelgestänges.
  • Die Vorratskammer kann flach, niedrig und mit kleinem Füllraum gestaltet werden. Zweckmäßig wird die Membran durch Klebemittel oder Vulkanisation mit der inneren und gegebenenfalls einer äußeren Membranscheibe verbunden. Es entfällt somit eine gebräuchliche, die Membran durch Starrheit versteifende Nietverbindung. Die Elastizität der Verbindung kann begünstigt werden durch Verwendung eines Kunststoffes kleiner Reinwichte für die Membranscheibe, was den weiteren Vorteil hat, daß die Membranscheibe aus Kunststoff mit geringerer Massenkraft auf die Membran einwirkt als eine gleiche aus Metall.
  • Zudem kann vorgesehen sein, daß die die Membranscheibe abstützenden Kanten abgewinkelte Randteile der Scheibe sind, die in im Vergaserkörper oder/und in einen die Membran außen abdeckenden Deckelkörper angeordnete Ausnehmungen eingreifend, Membranverschiebungen hemmen. Eine Neigung zu Membranverschiebungen besteht in allen Fällen, in denen die Membran nicht in einer horizontalen Lage benutzt wird, beispielsweise bei Überkopfarbeit einer Baumsäge. Überschreitet die Membranverschiebung ein bestimmtes Grenzmaß, so leidet darunter ihre. Ansprechbarkeit auf Druckveränderungen.
  • Statt der beschriebenen Kleb- oder Vulkanisationsverbindung kann die Membran über je eine auf die innere bzw. die äußere Membranscheibe nahe der sie abstützenden Kante angeordnete Druckfeder mit dem Membranscheibenpaar kraftschlüssig verbunden sein. Diese Maßnahme beläßt der Membran eine elastische Verformbarkeit in besonders großem Maße. Als Maßnahme gegen, bei einer elastischen Verformung des Membranwerkstoffes nicht völlig vermeidbare, innere Spannungen der Membran ist vorgesehen, daß die Membran an ihrem für eine Schwenkbewegung frei gelassenen Übergang, an ihrem zwischen dem Schließrand der Vorratskammer und dem des Deckels eingespannten Rand eine oder mehrere Aufwölbungen in Form von an sich bekannten Ringwellen aufweist, die sich zur Abstützkante hin verlaufen. Diese wellenartige Aufwölbung ähnelt in ihrer Wirksamkeit einem Balg, der bei seiner Verformung den Werkstoff eine Walkbewegung ohne besondere Druck- oder Zugspannung im Inneren ausführen läßt.
  • Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele schematisch darstellender Zeichnungen und in den Patentansprüchen beschrieben. Zu den Ansprüchen wird erklärt, daß die Unteransprüche echte Unteransprüche sind. Es zeigt F i g. 1 einen Vergaser mit einer kippbaren Membran, mittels der ein in Strömungsrichtung schließendes Zuflußventil gesteuert wird, im Querschnitt, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Innenfläche eines Ausschnittes der Membran von F i g. 1, F i g. 3 einen dem Vergaser von F i g. 1 ähnlichen Vergaser im Längsschnitt, F i g. 4 einen Vergaser mit einer anderen Kipplagerung der Membran als nach F i g. 1, im Querschnitt, F i g. 5 einen Vergaser mit einem entgegen der Strömungsrichtung schließenden Zuflußventil, F i g. 6 eine Draufsicht auf die Innenfläche eines Ausschnittes der Membran, über den sie kippbar ist, F i g. 7 einen Vergaser mit einer die Membran gelenkartig halternden Membranscheibe, im Querschnitt, F i g. 8 die Draufsicht auf die Membranscheibe nach F i g. 7, F i g. 9 einen Vergaserteil mit kraftschlüssig an der Membran angeordneten Membranscheiben, F i g. 10 eine Draufsicht auf die Dichtungslippe nach F i g. 5, F i g. 11 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Vergasers und F i g. 12 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit von F i g. 11.
  • Der durch den Mischkanal 2 des Vergasergehäuses 1 zum Motor in bekannter Weise gesaugte Luftstrom erzeugt an der Stelle höchster Strömungsgeschwindigkeit, also an der engsten Stelle der durchströmten Querschnitte den größten Unterdruck. An dieser Stelle ist die Hauptdüse 3 (F i g. 3) angeordnet, über die der Kraftstoff vom Luftstrom angesaugt und mitgerissen wird.
  • Für Leerlaufbetrieb oder Teillastbetrieb sind die Leerlaufdüse 4 (F i g. 3) und die Teillastdüse 5 (F i g. 3) vorgesehen, die in Strömungsrichtung des Luftstromes gesehen, hinter bzw. vor der Drosselklappe 6 (F i g. 3) angeordnet sind. Unterhalb des Mischkanals 2 ist teilweise seitlich von diesem im gleichen Gehäuse 1 die Vorratskammer 7 (F i g. 3) angeordnet, die den Kraftstoff bevorratet, der über die Düsen 3, 4, 5 dem Mischrohr zugeführt werden soll. Die Begrenzung der Vorratskammer 7 bildet einerseits eine Fläche 1', die insbesondere als Schrägfläche des Gehäuses 1 ausgebildet ist, während die Gegenseite der Vorratskammer eine Membran 8, die zu ihrer Verstärkung mit einer inneren Membranscheibe 11 versehen ist, abschließt. In bekannter Weise kann auf der Außenseite der Membran eine äußere Membranscheibe 12 vorgesehen sein. Die drei Teile, innere Membranscheibe, Membran und äußere Membranscheibe sind miteinander verbunden.
  • Da die Verbindung nur eine bestimmte Spannung auf die elastische und diesbezüglich empfindliche Membran ausüben darf, ist eine Klebverbindung zwischen der inneren Membranscheibe 11 und der Membran 8 vorgesehen. Der Flächenbereich, die Flächenform und die Flächengröße der Verbindung werden den Erfordernissen entsprechend gestaltet. Die Klebverbindung kann so ein Lochen, Nieten, einen Niet und gegebenenfalls eine äußere Membranscheibe ersparen. Die Verwendung von Kunststoff für die Membranscheibe ist zweckmäßig. Die Scheibe und die Membran sind dann als gewichtsarme Bauteile gestaltet, um die Funktion des Vergasers gegenüber einem solchen mit den bisherigen Metallteilen zu verbessern.
  • Der äußere Randstreifen vom Umfang der Membran 8 liegt auf einer Fläche des Gehäuses 1 auf und wird außenseitig durch einen Deckel 13 vermittels nicht vollzählig gezeichneter Schrauben so an die Dichtfläche der Vorratskammer 7 angepreßt, daß ein luftdichter Abschluß zwischen Membran 8 und Gehäuse 1 besteht.
  • Der Deckel 13 weist eine Belüftungsbohrung 14 auf, die den von Membran und Deckel begrenzten Raum mit der Außenluft verbindet.
  • Die innere und die äußere Membranscheibe weisen Abmessungen auf, die kleiner sind als die des Innenrandes der Dichtfläche der Vorratskammer. Die Vorratskammer wird über ein Zuflußventil 15 mit Kraftstoff beschickt, der beispielsweise aus einem höher gelegenen Kraftstofftank oder mit Hilfe einer Kraftstoffpumpe dem Vergaser über den Stutzen 16 für einen Schlauchanschluß zugeführt wird. Es sind zwei Arten für die Ausführung der Kraftstoffzuführung zur Vorratskammer vorgesehen. Die eine verwendet am Zuflußventil einen Ventilkegel 17, dessen Kegelspitze in Zuflußrichtung angeordnet ist (F i g. 1). In Verlängerung der Kegelspitze besitzt der Ventilkegel einen Schaft 18, der durch den Ventilsitz 19 hindurch in die Vorratskammer hineinragt. Sobald Kraftstoff über die Düsen aus der Vorratskammer abgesaugt wird, schwenkt die Membran, infolge Minderung des darin herrschenden Druckes, in Richtung der ihr gegenüberliegenden Wand des Gehäuses, in der das Z uflußventil angeordnet ist, aus. Hierbei betätigt die Membran über ihre innere Membranscheibe 11 den Ventilschaft 18 unmittelbar und damit den Ventilkegel 17, der unter Gegenwirkung der Ventilfeder 20 steht. Es strömt so lange Kraftstoff in die Vorratskammer, bis die Druckminderung in ihr behoben ist. Durch dieses Wechselspiel der Kräfte und Bewegungen wird der Zufluß in die Vorratskammer und die in ihr bevorratete Menge Kraftstoff so begrenzt, daß der jeweilige Bedarf in der Mischkammer 2 befriedigt ist.
  • Die Bewegung der Membran erfolgt in Abhängigkeit der Änderungen des Druckunterschiedes der Außenluft gegenüber dem Druck in der Vorratskammer. Diese Änderung erzeugt an der wirksamen Fläche der Membran eine Kraft, die als Sogkraft an der Membran bezeichnet werden kann. Diese Sogkraft ist um das Gewicht der Kraftstoffmenge gemindert, das in der jeweiligen Lage der Membran auf ihr lastet. Es obliegt also dem Sog des Vergasers, das Kraftstoffgewicht der Vorratskammerfüllung in der erforderlichen Größe zu halten.
  • Um die Funktion des Kraftstoffzuflusses auszulösen, muß die Sogkraft des Vergasers zunächst die Schwerkraft des Ventilkegels 17, die Druckkraft der Ventilfeder 20 und die Druckkraft des die Wirkfläche des Ventilkegels beaufschlagenden Kraftstoffes überwinden. Außerdem muß der Sog den erforderlichen Kraftstoff aus der Vorratskammer gegen den Durchflußwiderstand der Kanäle und Düsen zum Austritt an der Mischkammer fördern.
  • Bekanntlich spricht ein Motor auf Änderungen der Drosselklappenstellung beim Vergaser um so besser an, je gleichmäßiger die Kraftstoffmenge im bekannten Mischungsverhältnis der jeweils angesaugten Luftmenge zugegeben wird. Während der Sog an der Leerlaufdüse 4 bei geschlossener Drosselklappe 6 unmittelbar der Saugwirkung des Motors entspricht, wird der Sog an der Hauptdüse 3 bei geöffneten Drosselklappen 6 und Startklappe 21 als Folgeerscheinung des durch im Motor erzeugten Unterdruckes mit großer Geschwindigkeit durch die Mischkammer geförderten Luftstromes aufgebaut. Die Größe des Sogs an der Hauptdüse 3 steigt und sinkt also im Verhältnis zur größeren oder geringeren Luftgeschwindigkeit. Der Zufluß von Kraftstoff durch die Hauptdüse 3 reißt bei sinkendem Sog an dieser Düse um so früher ab, je größer der Anteil der Kräfte ist, die zum Heben des Ventilkegels 17, zum Halten des die Membran belastenden Kraftstoffgewichtes und zum Fördern des Kraftstoffes in die Mischkammer 2 erforderlich sind.
  • Zur Beherrschung der beschriebenen Verhältnisse und Beziehungen ist eine Anordnung und Bewegung der Membran so vorgesehen, daß sie kippbar ist, wobei die innere Membranscheibe 11 und die darunter befindliche Membran 8 samt einer äußeren Membranscheibe 12 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel 13 bei 9 bzw. 10 annähernd spielfrei gelagert sind und somit um ein Randkantenteil schwenkbar sind. Für die der Kante entfernter und die ihr diametral gegenüberliegenden Teile der genannten Schwenkglieder ist genügend Raum für die Schwenkbewegung vorgesehen. Die Betätigung des Ventilschaftes 18 durch die Membranbewegung kann in wählbarer Entfernung von der Schwenkkante vorgesehen werden. Es ist somit möglich, die für die Betätigung des Ventilkegels 17 erforderliche Kraft durch Ausnutzung der Hebelwirkung der Membran mit einem Bruchteil derjenigen Sogkraftgröße zu erreichen, die bei einer Membran gleicher Größe -bei der bisher üblichen Parallelbewegung der Membran - erforderlich gewesen wäre.
  • In dem Fall, daß der Ventilkegel 17' seine Kegelspitze der Zuflußrichtung des Kraftstoffes zukehrt (F i g. 5), ist den mit der Membran 8 verbundenen Membranscheiben 11 bzw. 12 eine Rippe 22 bzw. 23 am Gehäuse 1 bzw. Deckel 13 zugeordnet für die Kippbewegung der Membran. In ihrer Lage zu den Membranscheiben, die beispielsweise als Kreisflächen bzw. Teil einer solchen gestaltet werden, bilden die Kippkanten der Rippen 22 und 23, von oben betrachtet, im geometrischen Sinn sich deckende Sehnen für die Flächen der Schwenkglieder.
  • Beispielsweise wird die Kreisfläche der Membran 8 mit Bezug auf die Rippen 22 und 23 durch sie in einen großen und einen kleinen Abschnitt unterteilt. Am Scheitel des kleinen Kreisabschnittes der inneren oder gegebenenfalls der äußeren Membranscheibe ist ein Ausgleichsgewicht 24 vorgesehen, das den Gleichgewichtszustand zwischen den beiden ungleichen Kreisabschnitten an der Membran 8 und den Membranscheiben 11 und 12 herstellt. Ferner ist mit dem Ausgleichsgewicht 24 der Unterschied der statischen Momente, die aus dem Flüssigkeitsdruck auf die Membrananteile einerseits und andererseits der Kippkanten 22 und 23 herrühren, auszugleichen. Dem im Mischrohr aufgebauten Sog obliegt damit nur noch die Bewegung des Ventilkegels 17 gegen den Schließdruck der Druckfeder 25. Wesentlich verbessert ist die Gleichförmigkeit der Vergaserleistung durch diesen Gewichtsausgleich bei seinem Verwenden an stark vibrierenden Motoren oder Aggregaten, wie Rüttelmaschinen, Stampfern oder hochtourigen Motoren.
  • Vorteilhaft ist es, daß die Druckfeder 25 außerhalb der Vorratskammer 7 angeordnet ist. Sie ist dadurch für die Einstellung leicht zugänglich, ein luftdichter Abschluß gegenüber der Kraftstoffkammer erübrigt sich -und bei der Festlegung des Volumens der Vorratskammer braucht der Raumbedarf der Druckfeder nicht berücksichtigt zu werden.
  • Das Gewebe der Membran, welches bekanntlich straffer gespannte Kettenfäden in einer Richtung und senkrecht dazu gewebte weniger gespannte Schußfäden aufweist, ist so angeordnet, daß die elastischen Schußfäden senkrecht zu den Rippen 22 und 23 im Vergaser gerichtet sind. Die strafferen Kettenfäden liegen somit parallel zu der Kippkante der Membranscheibe. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Formänderung der Membran bei ihrer Kippbewegung für ein Bewegungsoptimum ein Kraftminimum benötigt.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist eine solche Anordnung des Membrangewebes auch für die Erlangung einer Gleichmäßigkeit in einer Serie von Vergasern, bei denen unter Anwendung gleicher Kräfte gleiche Ausschläge und somit gleiche Funktionen erwartet werden. Eine Abweichung vom günstigsten Richtungswert der Schußfasern, also von deren Lage unter 90° zur Kippkante der Membran, um 25° nach der einen oder anderen Seite kann dabei als zulässige Toleranz gelten.
  • Die F i g. 7 zeigt eine Vergaserausführung mit einer Membran 8 und einer mit ihr verbundenen inneren Membranscheibe 11. Die Membranscheibe weist ein Paar abgewinkelte Randteile 26 auf, das in eine nutartige Ausnehmung des Vergaserkörpers 1 eingreift. Die Membran ist somit sowohl über Kanten der Membranscheibe kippbar abgestützt als auch am Vergaserkörper gelenkig gehaltert, daß sie in Richtung ihrer größten Kippbewegung und quer dazu in nur geringem Maße verschiebbar ist.
  • Die Ausführung nach F i g. 9 zeigt eine Membran 8 mit einer Membranscheibe 11, die der nach F i g. 7 etwa entspricht. An der Außenfläche der Membran ist zudem die nur klein bemessene, jedoch ebenfalls mit abgewinkelten Randteilen 26' versehene Membranscheibe 12 vorgesehen. Nahe den Abwinkelungsteilen 26, 26' ist das Paar Druckfedern 27 diametral einander gegenüberliegend beiderseits der Membran angeordnet. Sie vermitteln eine kraftschlüssige Verbindung der Membran mit den Membranscheiben. Die Membran bedarf dann keiner anderen Verbindung mit den Membranscheiben. In den Figuren ist die bereits beschriebene Ausführung der Membran mit 28 bezeichnet. Zur Wahrung der Aufwölbungsform kann der Membranrand in eine kreisringförmige Stufe 29 (F i g. 9) der Dichtflächen eingelegt sein, über die die Vorratskammer mittels des Deckels gegen die Außenluft abgedichtet wird. Der Umfang der Ringstufe ist dabei entsprechend kleiner als der der Membran bei einer Streckung der Aufwölbung.
  • Die F i g. 10 zeigt in Verbindung mit F i g. 5 skizzenhaft ein die Vorratskammer 7 während eines Betriebes über die Leerlaufdüse 4 vor dem Einströmen von Luft durch die Hauptdüse 3 schützendes Rückschlagorgan, das als Rückschlagklappe 30 ausgebildet ist. Zur Hauptdüse 3 führen Kanäle 31 über die Rückschlagklappe 32. Die Rückschlagklappe ist als ein Trennlappen vom eingespannten Membranrand ausgebildet. Für eine Bewegung der Klappe ist in der Dichtfläche vom Deckelkörper 13 die Klappennische 33 vorgesehen.
  • Die F i g. 5 zeigt eine am Deckel noch angeordnete Pumpenmembran 34, welche den Kraftstoffraum 45 von dem Pulsationsraum 46 trennt, der auf der Außenseite durch den Pumpenraumdeckel 44 abgeschlossen ist. Für die Beaufschlagung der Außenflächen der Membran 8 in der Vorratskammer 7 weist deshalb das Luftloch 14 des Deckels 13 in ihm eine seitliche Anordnung und zur Membran geneigte Richtung auf.
  • Die F i g. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vergasers im Querschnitt, an dem für das Zuflußventil 15 als Verschlußstück eine Kugel 35 verwendet ist, die von der Druckfeder 20 beaufschlagt ist und die einem öffnen des Ventils entgegen der Zuflußrichtung entgegenwirkt. Dadurch ist die Herstellung des Zuflußventils gegenüber einem Kegelventil vereinfacht. Der die Kugel beim öffnen des Ventils unmittelbar betätigende Teil 36 der Membranscheibe 11 ist stößelartig ausgebildet. Die Membranscheibe 11, die mit ihren abgewinkelten Randteilen 26 in die Ausnehmungen 27 - wie bereits beschrieben - eingreift, steht unter der Druckkraft der Schraubenfeder 37, die zwischen dem Zuflußventil 15 und den Ausnehmungen 27 in geringem Abstand von letzteren im Vergaserkörper 1 angeordnet ist. Mittels der Charakteristik der Feder 37 kann die Kraft, bei der die Membran ansprechen soll, bestimmt werden. In dem von der Vorratskammer 7 zum Hauptauslaß 4 führenden Kraftstoffkanal 38 ist die Spritzdüse 39 so angeordnet, daß sie von außen bequem zugängig ist nach Ausschrauben der den Kanal 38 schließenden Verschlußschraube 40. Die Bemessung der Hauptdüse soll bekanntlich auch durch atmosphärische Einflüsse, wie Temperatur und Druck bedingte Verhältnisse, berücksichtigen. Aus diesem Grunde wird dem Vergaser üblicherweise eine Austauschdüse beigegeben, an der die voraussichtlichen Änderungen jener Einflüsse beachtet sind. Der neue Vergaser nach F i g. 11 bietet den Vorteil einer geschützten und leicht zu bewerkstelligenden Anordnung der Austauschdüse 39' im Kanal 38 durch Einschrauben in den Körper der Verschlußschraube 40.
  • Zwischen den freien Hauptauslaß 4 und die Spritzdüse 39 ist das Rückschlagventil 41, das die Ventilscheibe 42 aufweist, geschaltet. Eine Draufsicht auf das Rückschlagventil ist in F i g. 12 in größerem Maßstab dargestellt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer durch eine Membran über ein von ihr gesteuertes Zuflußventil geregelten Kraftstoffzufuhr, wobei die durch mindestens eine starre Membranscheibe verstärkte Membran eine Begrenzungswand einer vorzugsweise auf den Bewegbarkeitsbereich der Membran beschränkten Kraftstoffvorratskammer ist, deren Außenfläche durch Außenluft beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranscheibe (11) über eine einseitige Lagerung an der Kammerwandung schwenkbar ist, wobei sie - wie an sich bekannt - ihre Bewegung auf das Verschlußstück (17, 17', 35) des Zuflußventils unmittelbar überträgt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung einer Kugel (35) als Verschlußstück, wobei die Membranscheibe einen an sich bekannten Stößelteil (36) als Betätigungsglied der Kugel aufweist.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranscheibe durch Klebemittel oder Vulkanisation mit der Membran verbunden ist.
  4. 4. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranscheibe abstützende Kanten an abgewinkelten Randteilen (26, 26') der Scheibe angeordnet sind, die in im Vergaserkörper (1) und/oder in einem die Membran außen abdeckenden Deckelkörper (13) angeordnete Ausnehmungen (27, 27') eingreifen.
  5. 5. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran beiderseits über je eine auf die innere (11) bzw. eine äußere (12) Membranscheibe nahe der sie abstützenden Kante angeordnete Druckfeder (27) mit dem Membranscheibenpaar kraftschlüssig verbunden ist.
  6. 6. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran an ihrem für eine Schwenkbewegung frei gelassenem Übergang zu ihrem zwischen dem Schließrand der Vorratskammer und dem des Deckels eingespannten Rand eine an sich bekannte Aufwölbung (28) in Form einer an der abstützenden Kante offenen Ringwelle aufweist.
  7. 7. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden des für die Membran verwendeten Gewebes senkrecht oder nahezu senkrecht zu der die Membranscheibe abstützenden Kante angeordnet sind. B. Vergaser, dessen Vorratskammer gegen das Einströmen von Außenluft über die Hauptdüse während eines Leerlaufbetriebes durch ein Rückschlagorgan im Kraftstoffzulauf zur Hauptdüse geschützt ist, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eingespannte Rand der Membran zwischen dem Schließrand der Vorratskammer und einer Nische (33) im Deckelrand einen Trennlappen (32) aufweist, der bei seiner Beaufschlagung durch Kraftstoff sich zu der mit der Hauptdüse (3) ständig verbundenen Nische klappenartig öffnet oder bei gegenseitiger Beaufschlagung durch Außenluft die Nische gegenüber Kraftstoffkanälen (31) der Vorratskammer schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1218194; britische Patentschrift Nr. 832144; USA.-Patentschrift Nr. 2 728 564.
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