DE1188187B - Selbstschalter mit aus zwei Schalenhaelften bestehendem Gehaeuse - Google Patents

Selbstschalter mit aus zwei Schalenhaelften bestehendem Gehaeuse

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DE1188187B
DE1188187B DEST20179A DEST020179A DE1188187B DE 1188187 B DE1188187 B DE 1188187B DE ST20179 A DEST20179 A DE ST20179A DE ST020179 A DEST020179 A DE ST020179A DE 1188187 B DE1188187 B DE 1188187B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching chamber
adjoining
rooms
shell halves
shell
Prior art date
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Pending
Application number
DEST20179A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Velten
Herbert Ebel
Manfred Unglaube
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
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Priority to AT1020763A priority patent/AT246833B/de
Priority to BE642413A priority patent/BE642413A/xx
Priority to CH34564A priority patent/CH403946A/de
Publication of DE1188187B publication Critical patent/DE1188187B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/18Means for extinguishing or suppressing arc
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/342Venting arrangements for arc chutes

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Selbstschalter mit aus zwei Schalenhälften bestehendem Gehäuse Es ist bekannt, bei Selbstschaltern, die eine die Schaltkontakte aufnehmende Schaltkammer aufweisen, zusätzliche Nebenkammern anzuordnen, die zum Ausgleich des beim Schalten durch den Lichtbogen hervorgerufenen Gasdruckes und zur weiteren Abkühlung der Gase dienen. Zwecks Abführung der Gase ins Freie sind auch schon schlitzartige Öffnungen angebracht worden, die die Verbindung zwischen der Schaltkammer und der Außenluft herstellen. Man hat für die Wahl der Größe und der Unterbringung der Nebenkammern sowie der Öffnungen verschiedene Wege beschritten, so ist z. B. ein Selbstschalter bekannt, bei dem die Schaltkammer in zwei senkrecht zu ihr angeordnete Räume ausläuft, die sich gegebenenfalls als Nebenräume bezeichnen lassen, von denen aus Schlitze ins Freie führen. Weiterhin ist ein Schalter bekannt, dessen Schaltmechanismus und Schaltkammer sich um einen Grundkörper gruppieren, ,der durch ein besonderes Gehäuse nach außen hin abgedeckt ist. Die Schaltkammer, die sich auf einer Seite des Grundkörpers befindet, erstreckt sich hierbei teilweise auf den oberen sowie auf den gesamten unteren Teil des Selbstschalters und ist durch zwei Querbohrungen. mit den auf der anderen Seite des. Grundkörpers angeordneten Nebenräumen verbunden. Bei fast all diesen Schaltern wirkt sich jedoch oft nachteilig aus, daß die Nebenräume im oberen Teildes Schalters zwischen dem Schaltmechanismus und :der Schalteraußenwand untergebracht sind, d. h., in einem Raum, der zweckmäßigerweise besser nur für den Mechanismus, den Auslöser und die Schaltkammer ausgenutzt wird. Oder aber die obere Anschlußklemme liegt in der Nähe der Schalteroberkante, so daß der Anschluß :des Schalters mit Umständen verbunden ist. Eine andere Ausführung bekannter Selbstschalter eignet sich nicht für die Anwendung einer Schnellbefestigung auf den Profilschienen in üblichen Verteilungen, da die Klemmen zu hoch sitzen.
  • Die Erfindung betrifft einen Selbstschalter, dessen Gehäuse aus zwei in Längsteilung zusammengesetzten Schalenhälften besteht. Als neu wird angesehen, daß in den unteren Teil der beiden Schalenhälften das Schaltkammergehäuse ragt und sich seitliche Nebenräume erstrecken, die über Kanäle einerseits mit der Schaltkammer und andererseits mit der Außenluft verbunden sind. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ,dienen die erweiterten, die Anschlußsehrauben aufnehmenden Räume als Nebenräume. Es entspricht weiterhin dem Erfindungsgedanken, daß die zwischen der Schaltkammer und en Nebenräumen befindlichen Kanäle in der einen und die zwischen den Nebenräumen und der Außenluft angeordneten Kanäle in der anderen Schalenhälfte untergebracht sind. Die zwischen der Schaltkammer und den Nebenräumen einerseits und den zwischen den Nebenräumen und der Außenluft andererseits angeordneten Kanäle können erfindungsgemäß auch in beiden Schalenhälften vorhanden sein.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele schematisch wiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Schalenhälfte des Gehäuses mit einem Nebenraum, der eine Öffnung nach außen aufweist, während in F i g. 2 in gleicher Darstellungsweise die andere Schalenhälfte wiedergegeben ist, bei der ein Kanal von dem Schaltkammergehäuse zum Nebenraum führt. In F i g. 3 ist die Ansicht einer offenen Schalenhälfte des Schaltergehäuses dargestellt, das Kanäle sowohl von der Schaltkammer zu den Nebenkammern als auch von diesen zur Außenluft aufweist.
  • Die linke Schalenhälftel in Fig. 1 enthält das Schaltkammergehäuse 2 sowie den Nebenraum 3; zwischen beiden Räumen ist eine verstärkte Trennwand 4 angeordnet, die eine Bohrung 5 aufweist, durch die nach dem Zusammenbau des Schalters eine Schraube, ein Niet od. dgl. hindurchgreift, um den Zusammenhalt des Schalters zu gewährleisten. In der oberen Begrenzungswand des Nebenraumes 3 ist an der Stoßstelle der Schalenhältfe 1 eine halbkreisförmige Aussparung 6 angebracht, durch die bei fertigmontiertem Schalter die nicht daigestellte Schraube einer Anschlußklemme in den Nebenraum, 3 ragt. Die linke Seitenwand des Nebenraumes 3 zeigt unten an .der Bodenfläche der Schalenhälfte 1 eine Öffnung oder einen Kanal 7, der ins Freie führt. F i g. 2 gibt die rechte Schalenhälfte 8 des Schaltergehäuses mit dem Schaltkammergehäuse 9 wieder. Von diesem aus besteht durch den Kanal 10 eine Verbindung mit dem Nebenraum 11. In der zwischen dem Schaltkammergehäuse 9 und dem Nebenraum 11 vorhandenen, durch den Kanal 10 unterbrochenen Trennwand 12 ist eine Bohrung 13 vorgesehen, die derBohrung 5 der linkenSchalenhälfte 1 entspricht und der Aufnahme der Verschlußmittel des Schalters dient. Auch die obere Begrenzungswand des Nebenraumes 11 weist eine halbkreisförmige Aussparung auf, die mit 14 bezeichnet ist, und die nach dem Zusammensetzen der beiden Schalenhälften 1 und 8 - die Trennebene zwischen beiden Hälften verläuft beispielsweise durch die senkrechte Mittelebene des Selbstschalters - ebenfalls das Durchragen der Anschlußschraube für die Klemme ermöglicht.
  • Wird der Schalter zusammengesetzt und in Betrieb genommen, so tritt in der in das Schaltkammergehäuse 2, 9 eingesetzten Schaltkammer beim Schalten ein Lichtbogen an den Kontakten auf. Die dabei entstehenden Gase können durch den Kanal 10 in den Nebenraum 3, 11 gelangen, wobei sich der Gasdruck ausgleichen kann und die Gase eine Abkühlung erfahren. Überdies können Gase durch den Kanal ? ins Freie entweichen.
  • Auf Grund seiner symmetrischen Anordnung enthält der Schalter auf der entgegengesetzten Seite des Sockels einen gleichen Nebenraum mit gleichen Kanälen in spiegelbildlicher Ausführung, so daß beide Räume gleichzeitig wirksam sind und somit eine wesentliche Entlastung der Schaltkammer herbeiführen.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Schalenhälfte 15 das Schaltkammergehäuse 16, in dem die Schaltkammer 17 mit den nicht näher bezeichneten Kontakten untergebracht ist. Die Schaltkammer 17 ragt in den unteren Teil, den Sockel der Schalenhälfte 15, und zeigt an den unteren Schrägwänden beiderseits je eine Austrittsöffnung 18, 19, durch die die Lichtbogengase in die Kanäle 20, 21 und von hier aus in die Nebenräume 22, 23 geleitet werden. Hierbei werden die Gase abgekühlt und der Gasdruck ausgeglichen. Von den Nebenräumen 22, 23 führen Kanäle 24, 25 ins Freie und vermindern damit zusätzlich die unerwünschten Auswirkungen der Schaltgase. Die beiden Schrauben 26, 27, die für den elektrischen Anschluß des Selbstschalters vorgesehen sind, ragen in die Nebenräume 22, 23 hinein, die für den gedachten Zweck in vorteilhafter Weise an dieser Stelle und in besonders geeigneten Ausmaßen angeordnet sind. Grundlegend hierfür ist die Erzielung einer optimalen Wirkung bei maximalem Kurzschlußschaltvermögen unter Berücksichtigung der Lichtbogenspannung und eines zulässigen Lichtbogens.
  • Die aus F i g. 3 ersichtlichen Bohrungen 28, 29 dienen der Aufnahme von Schrauben oder Nieten für den Zusammenbau mit der zweiten, in der Zeichnung nicht dargestellten Schalenhälfte des Schaltergehäuses und den Zusammenhalt des Schalters.
  • Überschläge zu den in. die Nebenräume ragenden Anschlußschrauben werden vermieden, wenn die Schrauben das gleiche Potential wie die jeweils an den Kanälen liegenden Kontakte aufweisen. Die Kanäle werden daher zweckmäßig an diesen Stellen angeordnet. Es ist weiterhin empfehlenswert, den Verlauf der Kanäle so zu wählen, daß der in die Nebenräume eintretende Gasstrahl an die Wände gelenkt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstschalter, dessen T-förmiges Gehäuse aus zwei in Längsteilung zusammengesetzten Schalenhälften besteht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in den unteren Teil der beiden Schalenhälften das Schaltkammergehäuse ragt und die neben diesem vorhandenen Nebenräume über Kanäle einerseits mit der Schaltkammer und andererseits mit der Außenluft verbunden sind.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Nebenräume die erweiterten, die Anschlußschrauben aufnehmenden Räume dienen.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Schaltkammer und den Nebenräumen befindlichen Kanäle in der einen und die zwischen den Nebenräumen und der Außenluft angeordneten Kanäle in der anderen Schalenhälfte untergebracht sind.
  4. 4. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Schaltkammer und den Nebenräumen einerseits und den zwischen den Nebenräumen und der Außenluft andererseits angeordneten Kanäle in beiden Schalenhälften vorhanden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 341214.
DEST20179A 1963-01-16 1963-01-16 Selbstschalter mit aus zwei Schalenhaelften bestehendem Gehaeuse Pending DE1188187B (de)

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DEST20179A DE1188187B (de) 1963-01-16 1963-01-16 Selbstschalter mit aus zwei Schalenhaelften bestehendem Gehaeuse
AT1020763A AT246833B (de) 1963-01-16 1963-12-18 Selbstschalter mit aus zwei Schalenhälften bestehendem Gehäuse
BE642413A BE642413A (de) 1963-01-16 1964-01-13
CH34564A CH403946A (de) 1963-01-16 1964-01-14 Selbstschalter mit aus zwei Schalenhälften bestehendem Gehäuse

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CH341214A (de) * 1955-01-07 1959-09-30 Voigt & Haeffner Ag Installationsselbstschalter in Sockel- oder Elementform mit einer Schaltkammer

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CH403946A (de) 1965-12-15
BE642413A (de) 1964-05-04

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