DE1188178B - Verfahren zum Wickeln eines spiralfoermigen Widerstandselementes und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Wickeln eines spiralfoermigen Widerstandselementes und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1188178B
DE1188178B DER30213A DER0030213A DE1188178B DE 1188178 B DE1188178 B DE 1188178B DE R30213 A DER30213 A DE R30213A DE R0030213 A DER0030213 A DE R0030213A DE 1188178 B DE1188178 B DE 1188178B
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Leighton Buzzard
John Anderson Oram
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Reliance Controls Ltd
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Description

  • Verfahren zum Wickeln eines spiralförmigen Widerstandselementes und Maschine zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wickeln eines spiralförmigen Widerstandselementes und eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Herstellung elektrischer Widerstände mit veränderlichen Windungsabständen und einem geradlinigen Isolierkern sind zahlreiche Wickelmaschinen bekannt. Bei einer solchen Wickelmaschine ist der Kern in einer drehbaren Aufnahme gehaltert, die gegenüber der Zuführung des Widerstandsdrahtes zur Erzeugung veränderlicher Windungsabstände in axialer Richtung verschiebbar ist. Die axiale Verschiebung der Aufnahme ist durch eine Kurvenscheibe gesteuert.
  • Bei einer anderen bekannten ähnlichen Wickelmaschine ist zwischen der gemeinsamen Antriebswelle des Drahtführers und der Wickelspindel und der den Drahtführer bewegenden Leitspindel ein Geschwindigkeitswechselgetriebe eingeschaltet, dessen Verstellorgan während des Wickelvorganges derart selbsttätig verstellt wird, daß die Windungsabstände der Widerstandsdrahtwicklung fortschreitend verändert werden.
  • Diese Maschinen sind jedoch nicht zur selbsttätigen Herstellung von spiralförmigen Widerstandselementen in einem Arbeitsvorgang geeignet. Hierfür sind weitere Arbeitsschritte und zusätzliche Einrichtungen erforderlich.
  • Solche spiralförmigen Widerstandselemente können in veränderbaren Widerständen, z. B. Potentiometern, verwendet werden und einen länglichen, flexiblen Bauteil oder Kern aus Isoliermaterial besitzen, um den herum der Widerstandsdraht gewickelt ist. Der flexible Kern, der die Widerstandsdrahtwicklung trägt, ist selbst in Spiralform von beispielsweise zehn Windungen gewickelt. Bei Verwendung eines derartigen Widerstandselementes als Potentiometer werden an den beiden Endendes Widerstandsdrahtes Anschlüsse vorgesehen, und ein Ahgreifer läuft in einer Spur entlang der Spirale, wobei er in Kontakt mit dem Widerstandsdraht steht.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise in Analogrechnern, soll das Verhältnis von Winkelbewegung der Spindel, die ,den Abgreifer relativ zur Spirale bewegt, zur Änderung des Widerstandes zwischen dem Abgreifer und einem Ende des Widerstandselementes so geradlinig wie möglich sein. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Maschine zum Wickeln eines spiralförmigen Widerstandselementes vorzuschlagen, das bzw. die diese Bedingungen erfüllen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein länglicher, flexibler, isolierender Kern und ein. flexibles, isolierendes Band mit Hilfe eines rotierenden Spulkopfes zu einer Doppelspirale gewickelt werden, daß die Windungen des Bandes zwischen die Windungen des Kernes eingebracht werden und daß der Wickeldraht um den Kern gewickelt wird, während der Kern zum Spulkopf in einem bestimmten Abstand von der Achse der Spirale wandert, die durch den Kern geformt wird, wobei der Abstand in Bezug zum mittleren Durchmesser der Spirale steht, die durch den Kern in jedem beliebigen Augenblick während des Wickelvorganges und etwa längs einer geraden Linie radial von der Mitte der durch den Kern geformten Spirale gebildet wird. Die erfindungsgemäße Maschine zum Wickeln des spiralförmigen Widerstandselementes besitzt einen drehbaren Spulkopf, der gleichzeitig einen länglichen, flexiblen, isolierenden Kern und ein flexibles isolierendes Band so in Spiralform wickelt, daß die Windungen des Kernes zwischen die Windungen des Bandes eingedreht werden, weiter einen Wickelkopf, der um den Kern rotiert und Draht um diesen wikkelt, während er zum Spulkopf läuft, und eine Ab- standsvorrichtung, die mit dem Wickelkopf gekoppelt und so angeordnet ist, daß der Wickelkopf derart bewegt wird, daß der Wickelvorgang in einem Abstand von der Achse der Spirale erfolgt, der durch den Kern in jedem Augenblick des Wickelvorganges und etwa längs einer Geraden radial zur Mitte der durch den Kern geformten Spirale geformt wird.
  • Wenn die Anordnung so getroffen ist, daß der Wickelkopf und der Spulkopf mit konstanter Geschwindigkeit umlaufen, wächst die Zuführgeschwindigkeit des länglichen Kernes, da der Durchmesser der Spirale sich laufend vergrößert. Auf diese Weise wird die Ganghöhe der Drahtwindungen selbsttätig größer, wobei der Widerstand des Drahtes pro Bogeneinheit um die Spirale in allen Windungen der Spirale konstant bleibt. Andererseits können die relativen Geschwindigkeiten des Wickelkopfes und des Spulkopfes so verändert werden, daß jede gewünschte Beziehung im Hinblick auf die Änderung des Widerstandes erhalten werden kann.
  • Mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, selbsttätig ein spiralförmiges Widerstandselement für ein Potentiometer herzustellen, dessen Linearität eine Genauigkeit von 0,1 % aufweist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Wickeln eines spiralförmigen Widerstandselementes; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 1, teilweise im Schnitt; F i g. 3 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung nach F i g. 1; F i g. 4 zeigt einen Teil der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab; F i g. 5 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 5-5 nach F i g. 4; F i g. 5a zeigt eine konstruktive Einzelheit, und F i g. 6 zeigt einen Teil der F i g. 4 im vergrößerten Maßstab am Ende eines Wickelvorganges.
  • In den Zeichnungen weist eine Vorrichtung zum Wickeln eines spiralförmigen Widerstandselementes einen Hauptrahmen 10 auf, der einen Antriebsmotor 11 trägt, welcher über einen Riemen 12 mit einer Riemenscheibe 13 in Verbindung steht.
  • Die Riemenscheibe 13 ist direkt mit einem stufenlos veränderbaren Geschwindigkeitsgetriebe verbunden, dem ein Übersetzungsgetriebe mit festem Übersetzungsverhältnis nachgeschaltet ist. Diese Teile sind im Gehäuse 14 vorgesehen.
  • Die Abgabewelle des Übersetzungsgetriebes ist bei 15 gezeigt und weist eine sehraubenförmig ausgebildete Nut 16 auf. Ein schraubenförmig verzahntes Rad 17 besitzt einen Stift 18, der in die Nut 16 eingreift, wobei das Zahnrad 17 von der Welle 15 angetrieben wird.
  • Das Zahnrad 17 greift in die Zähne eines größeren Zahnrades 19 ein, das durch eine am Hauptrahmen 10 gelagerte Welle 20 getragen wird.
  • An dem dem großen Zahnrad 19 abgewandten Wellenende 20 ist ein Spulkopf 21 vorgesehen, der aus einer Verlängerung der Welle 20 von solcher Größe besteht, daß die Isoliernabe 22 (in den F i g. 4, 5 und 6 gezeigt), auf die ein spiralförmiges Widerstandselement gewickelt werden soll, aufgenommen werden kann.
  • Am oberen Ende des Hauptrahmens 10 ist eine Spule 23 aus Isolierband befestigt, von der das Band 24 über eine Druckrolle 25, eine Magnetkupplung 26 und Leerlaufrollen 27, 28 und 29 zur Nabe 22 läuft. Die Rollen 28 und 29 sind auf Spindeln befestigt, die zwischen den beiden parallelen Armen 30 und 31 gehalten werden, welche ihrerseits zur Drehung um eine Achse 32 a (in F i g. 1) auf dem Hauptrahmen 10 an ihrem dem Spulkopf 21 abgewandten Ende drehbar angebracht sind.
  • Eine Schiene 32, die ander Vorderseite des Hauptrahmens befestigt ist, trägt einen Schlitten 33, der wiederum einen Hilfsrahmen 34 aufnimmt. Der Schlitten 33 kann in horizontaler Richtung längs der Schiene gleiten, die durch den Pfeil 35 .angedeutet ist, und wird nach links in F i g. 1 durch eine Zugfeder 36 gezogen.
  • Der Hilfsrahmen 34 besteht aus zwei Platten 37 und 38, die bei 39 verspannt und durch den Bauteil 40 getrennt sind, so daß sie starr und parallel zueinander gehalten werden.
  • Eine rohrförmige Führung 41 ist auf dem Bauteil 40 unier einem Winkel von 450 befestigt, und sein oberes kegelstumpfförmiges Ende in der Nähe des Spulkopfes 21 weist eine Öffnung 42 (F i g. 4) auf. Eine weitere Rolle 43 aus Isolierband 44 ist auf dem vorderen Teil des Hauptrahmens befestigt, und das Band 44 gleitet durch die Führung 41 und die öffnung 42 der Führung auf den Spulkopf 21.
  • An der Führung 41 ist ein Wickelkopf 45 drehbar befestigt, der eine Rolle 46 aus Widerstandsdraht 47 und eine Führungsrolle 48 auf dem Tragarm 49 aufweist.
  • Der Wickelkopf 45 wird durch eine Antriebswelle 50 über die Zahnräder 51 und 52 in Drehung versetzt, und die Welle 50, die mit gemeinsamen Verbindungsstücken bei 53 und 54 versehen ist, ist teleskopartig ausgebildet, wobei die Bewegung des Hilfsrahmens in horizontaler Richtung angepaßt werden kann.
  • Das obere Ende der Welle 50 ist durch Kegelräder 55 und 56 mit einer in der Riemenscheibe 13 befindlichen Kupplung, die nicht dargestellt ist, verbunden. Die Kupplung wird durch einen Hebel 57 und ein Solenoid 58 gesteuert, wie noch beschrieben wird.
  • Die linken Enden (F i g. 1) der oberen Arme der Platten 37 und 38 des Hilfsrahmens 34 sind unter einem 'v@Jir@kel von 45° geneigt und bilden Anschlagflächen für eine Rolle 62 aus, die durch die Arme 30 und 31 getragen wird. Ein Drehender Arme 30 und 31 in Richtung des Pfeiles 63 bewirkt, daß der Hilfsrahmen 34 sich in. horizontaler Richtung nach rechts bewegt, wie durch den Pfeil 35 dargestellt ist.
  • Wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, ist das Zahnrad 17 mit einem senkrechten Arm 64 verbunden, der drehbar am oberen Ende an zwei Armen 65 und 66 befestigt ist. Diese Arme sind ihrerseits drehbar am Hauptrahmen angebracht.
  • Die Verbindung zwischen dem Zahnrad 17 und dem Arm 64 kann beliebig ausgebildet sein, wenn nur das Zahnrad 17 rotieren kann, während der Arm 64 das Zahnrad in axialer Richtung durch Drehung des Armes um die Drehzapfen am oberen Ende bewegt.
  • Das untere Ende des Armes 64 trägt eine kleine Rolle 67, die mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder im Eingriff mit der Feder 68 eines Nockens 69 angebracht wird, der eine horizontale Gleitbewegung nach links und rechts ausführen kann, wie in F i g. 2 dargestellt. Eine Gleitbahn 70 trägt den Nocken 69 und ist drehbar bei 71 befestigt, so daß eine Zahnstange 72 den Nocken 69 so bewegen kann, daß er mit einem Ritzel73 bei Bedarf in Eingriff kommt; das Ritzel 73 wird durch einen Kettenantrieb 74, 75 und 76 von der Welle 20 angetrieben. Um die Gleitbahn 70 zu bewegen und damit das Zahnritzel 73 und die Zahnstange 72 miteinander in Eingriff zu bringen bzw. zu trennen, ist ein senkrechter Hebel 77 vorgesehen. Wenn der Hebel seine untere Stellung einnimmt, sind Zahnstange und Ritzel miteinander im Einriff, und wenn der Hebel 77 oben ist, sind beide getrennt. Eine Feder 78 drückt das obere Ende des Hebels 77 (F i g. 3) nach links, und eine Klinke 79 greift in eine obere Platte 80 (F i g. 2) ein, um Zahnstange und Ritzel außer Eingriff zu halten.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wirkt beim Wickeln eines spiralförmigen Widerstandselementes in folgender Weise: F i g. 2 zeigt in der vollausgezogenen Stellung der Elemente den Beginn eines Wickelvorganges.
  • Das Band 24 wird um die Rollen 28 und 29 geführt und an der Nabe 22 befestigt, auf der das Widerstandselement aufgewickelt werden soll. Ist die Kupplung in der Riemenscheibe 13 gelöst, so daß die Welle 50 stillsteht, wird der Motor 11 eingeschaltet, der den Spulkopf 21 um eine vollständige Umdrehung dreht, wobei eine Umdrehung (360°) des Bandes 24 auf den. Kern 22 aufgewickelt wird. Dabei wird- das Band 44 über die Führung 41 und die Öffnung 42 und in die Spirale geführt, wobei sie zwischen die Beläge des Bandes 24 eingeschlossen wird. Wenn 180° des Bandes 44 auf der Spirale aufgewickelt sind, wird der Motor angehalten. Das freie Ende des Widerstandsdrahtes 47 auf der Rolle 46 wird über die Führungsrolle 48 zugeführt und am Spulkopf 21 mit Hilfe einer Klammer 82 (F i g. 5) festgehalten. Die Kupplung in der Riemenscheibe 13 wird dann durch Erregen des Solenoids 58 eingeschaltet, und die Vorrichtung kann erneut mit dem Wickeln beginnen.
  • Es sei :angenommen, daß die Zahnstange 72 und das Ritzel73 zuerst voneinander getrennt sind. Der Motor 11 wird eingeschaltet, wodurch der Spulkopf in Drehung versetzt wird und fortschreitend eine doppelte Spirale der beiden Bänder 24 und 44 wickelt. Gleichzeitig wird der Wickelkopf 45 durch die Welle 50 in Drehung versetzt, und der Draht 47 wird um das Band 44 in einer Ein-Lagen-Wicklung gewickelt, wobei das konische Ende der Bandführung 41 eine weiche Oberfläche darstellt, über die der Draht 47 gleiten kann. Auf diese Weise erfolgt die Bewicklung um .das Band 44 herum, sobald es die Öffnung 42 verläßt.
  • Da der Durchmesser der Spirale sich immer mehr vergrößert, bewirkt die Rolle 29, die die Spirale stützt, daß die Arme 30 und 31 in Richtung des Pfeiles 63 geschwenkt werden. Die Rolle 62, die gegen die 45°-Anschläge auf den Platten 37 und 38 des Hilfsrahmens anliegen, bewirkt eine Horizontalverschiebung des Hilfsrahmens in Richtung des Pfeiles 35, wie in F i g. 4 gestrichelt dargestellt ist. Die öffnung 42 der Führung 41 liegt in einer horizontalen Ebene mit der Achse des Spulkopfes und damit der Spirale, und da der Hilfsrahmen 34 die Führung 41 in horizontaler Richtung bewegt, bewegt sich die Öffnung 42 in ähnlicher Weise horizontal und damit längs einer Linie radial zum Mittelpunkt der Spirale.
  • Da der Winkel, um den die Arme 30 und 31 rotieren, klein ist, kann die Bewegung der Rolle 29 und damit der Rolle 63 als praktisch geradlinig angesehen werden, und die Richtung dieser Bewegung ist um 45° gegen die Horizontale geneigt. Auf diese Weise ist der Winkel des Bandes 44, das von der Öffnung 42 auf die zu wickelnde Spirale gerichtet ist, stets 45° gegen die Horizontale, wobei der Winkei, der dieser Bandlänge an der Achse der Spirale gegenüberliegt, ebenfalls immer 45° ist.
  • Wenn somit der Durchmesser der Spirale wächst und ihre Umfangsgeschwindigkeit zunimmt, wächst auch die lineare Geschwindigkeit des Bandes, das durch die Öffnung 42 .der Führung 41 läuft, und der Abstand der Windungen des Drahtes 47, der um das Band 44 gewickelt ist, nimmt ebenfalls zu. Bei der dargestellten Anordnung ist die Vergrößerung des Abstandes der Windungen des Widerstandsdrahtes so, d aß der Widerstand pro Winkeleinheit, gemessen an der Achse der Spirale, über alle Windungen der Spirale weitgehend konstant ist. Deshalb läßt sich unterstellen, daß der Widerstand pro Längeneinheit des Drahtes 47 konstant ist.
  • F i g. 4 zeigt voll ausgezogen die Anlaufbedingungen für den Wickelvorgang und gestrichelt den Zustand, wenn der Wickelvorgang beendet ist. Der in F i g. 5 gezeigte Abschnitt entspricht dem Zustand, wenn der Wickelvorgang abgeschlossen ist. F i g. 1 zeigt die Spirale in halb gewickeltem Zustand, und F i g. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab eine voll gewickelte Spirale von zehn Umdrehungen. Die Änderung des Abstandes der Windungen des Drahtes 47 zur Aufrechterhaltung eines konstanten Widerstandes pro Winkeleinheit läßt sich der F i g. 6 aus der Änderung des Abstandes des im allgemeinen radial verlaufenden Linienzuges 47 in verschiedenen Windungen entnehmen.
  • Im folgenden sei auf eine Reihe von Einzelheiten der Konstruktion eingegangen: Vorteilhafterweise wird beiden Seiten des Bandes 24 Klebstoff zugeführt, wodurch eine Isolierung der Windungen der Spirale voneinander erhalten wird. Dies erfolgt dadurch, daß ein Strom von Klebstoff durch zwei feine Röhren 83 und 84 zugeführt wird, wobei die erstere Klebstoff auf die Vorderseite des Bandes 24 aufbringt, wenn dieses auf die Rolle 28 läuft und wobei das Rohr 84 Klebstoff auf die andere Fläche des Bandes 24 aufbringt, wenn das Band an der Nabe 22 herum und auf das Band 44 läuft. Der Klebstoff verhindert auch eine Verschiebung der Windungen des Drahtes relativ zueinander und gewährleistet eine Isolierung zwischen den Drahtwindungen.
  • Der Klebstoff ist in einem Behälter 85 vorgesehen, und die Röhren reichen bis in die Nähe des Behälterbodens. In. den Behälter wird Druckluft eingeführt, so daß der Klebstoff durch die Röhren 83 und 84 fließt. Wenn der Wickelvorgang beendet ist, wird der Klebstofffluß unterbunden, indem der Behälter mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird.
  • Die Wirkungsweise der Magnetkupplung 26 ist so, daß sie eine allmählich kleiner werdende Spannung auf das Band ausübt, wenn die Spirale größer wird. Die Kupplung ist eine Eisenpulverkupplung mit einem Erregerelektromagneten. Der Zug der Kupplung und damit die Spannung im Band kann. durch Veränderung des Stromes im Elektromagneten verändert werden. Hierzu kann eine beliebige Vorrichtung dienen, die diesen Effekt erzielen läßt, wenn die Spirale größer wird. Beispielsweise kann ein veränderbarer Widerstand in Reihe mit dem Erregermagneten durch -den Hilfsrahmen 34 verändert werden, wenn dieser sich bewegt. DerNocken 69 trittinTätigkeit, wenn es erwünscht ist, den Widerstand pro Längeneinheit des Bogens um die Spirale herum zu verändern. Eine axiale Bewegung des Zahnrades 17 bewirkt eine Drehung des Zahnrades 19. Durch Verwendung der spiralförmigen Nut 16 und des Stiftes 18 wird eine Bewegung des Zahnrades 17 in axialer Richtung von einer Drehbewegung des Zahnrades 17 begleitet, wobei die Drehung des Zahnrades 19 vergrößert wird.
  • Wenn der Nocken 69 während des Wickelvorganges in horizontaler Richtung angetrieben wird, wird der Arm 64 um einen kleinen Winkel um sein oberes Ende bewegt und bewirkt, daß das Zahnrad 19 eine zusätzliche Drehung ausführt, die den Widerstand pro Winkeleinheit im fertigen spiralförmigen Element verändert.
  • Als Anwendungsbeispiel sei ein Potentiometer erwähnt, das ein spiralförmiges Widerstandselement aufweist, in dem ein Abgreifarm nicht genau entlang des Radius läuft. Mit Hilfe des Nockens 69 ist eine Korrektur möglich, wobei trotz der nicht radialen Bewegung des Abgreifarmes die Beziehung zwischen der Widerstandsänderung und Winkeldrehung der Abgreifspindel konstant ist.
  • Um sicherzustellen, daß eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen auf der Spirale aufgewickelt ist, wird ein Schalter 86 (F i g. 3) vorgesehen, der die Kupplung in der Riemenscheibe 13 löst und den Motor 11 abschaltet. Motor und Kupplung werden abgeschaltet, wenn der Schalter 86 durch einen Nokken 87 geöffnet wird, welcher am größeren Zahnrad 19 befestigt ist. Da der Nocken 87 den Schalter 86 genau am Ende einer jeden Umdrehung des Zahnrades 19 und damit auch des Spulkopfes 21 öffnet, ist es erforderlich, einen weiteren, nicht dargestellten Schalter parallel zum Schalter 28 zu legen und zu gewährleisten, daß dieser zusätzliche Schalter nicht geöffnet wird, bis die letzte Windung der Spirale eingeleitet wurde und der Nocken 87 von den Schaltkontakten des Schalters 86 abgehalten wird.
  • Der zusätzliche Schalter kann. von Hand betätigt werden, er kann aber auch durch den Nocken 69 oder durch die Zahnstange 72 geschaltet werden. Der Nocken 87 ist einstellbar und weist eine Skala 88 auf, wobei der Nocken exakt auf Null gestellt werden kann, bevor der Wickelvorgang anläuft.
  • FürbestimmteAnwendungsfällekann es erwünscht sein, ein spiralförmiges Widerstandselement identisch mit einem Normalwiderstand zu wickeln. Um dies zu erreichen, wird der Normalwiderstand so auf der Rückseite der Vorrichtung befestigt, daß sein Abgreifer direkt von der Welle 20 angetrieben wird. Zusätzlich sind Verbindungen zum Draht am inneren Ende der zu wickelnden Spirale vorgesehen, und ein Kontaktschluß erfolgt mit dem Draht, wenn dieser die Rolle 46 verläßt. Auf diese Weise läßt sich ein Vergleich zwischen dem Widerstand des Normalpotentiometers und der Spirale kontinuierlich durchführen.
  • Wenn ein Unterschied zwischen beiden Widerständen auftritt, wird eine Korrektur an der zu bewickelnden Spirale durchgeführt. Die Korrektur kann in beliebiger Weise vorgenommen werden, um die Relativgeschwindigkeiten des Spul- und Wickelkopfes zu verändern.
  • Beispielsweise kann das stufenlos veränderbare Geschwindigkeitsgetriebe von Hand oder durch eine Servoeinrichtung verändert werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Draht 47 vollständig verschieden von dem geschätzten Widerstandswert pro Längeneinheit ist. Bei kurzzeitigen Korrekturen ist es vorteilhaft, die Drehanordnung für den senkrechten Arm 64 zu verändern, der die axiale Bewegung des Zahnrades 17 steuert. Die Arme 65 und 66 können statt am Hauptrahmen auf einer Gleitschiene (nicht dargestellt) gedreht werden, die parallel zur Achse des Zahnrades 17 gleiten kann. Eine Servoeinrichtung folgt dem Vergleich zwischen dem Normalpotentiometer und der Spirale und kann, die Gleitschiene betätigen, so daß kurzzeitige Korrekturen ausgeführt werden können.
  • Um den Motor 11, das Solenoid 58, die Klebstoffzufuhr und die Vorrichtung im allgemeinen zu steuern, ist eine Schalttafel mit Schaltern 89 vorgesehen (F i g. 2).
  • Die Rolle 46 weist eine Bremse auf, so daß sie während des Wickelvorganges nicht zu schnell laufen und eine Verwicklung des Drahtes 47 bewirken kann. Die Bremse (F i g. 1 und 5 a) weist einen Bremsschuh 90 auf, der normalerweise im Eingriff mit der Rolle 46 steht und durch eine Feder 91 angedrückt wird. Wenn der Wickelvorgang anläuft, wird der Zug des Drahtes 47 auf die Rolle 48 über den Support 49 übertragen, .der einen Arm 92 aufweist. Dieser Arm 92 greift in einen Stab 93 ein, der den Bremsschuh 90 trägt, und hebt diesen ab..
  • Der Stab 93 wird im Eingriff mit dem Arm 92 über eine weitere Feder 94 gehalten, die die Bremse einlegen will. Der Versuch der Rolle 46 schneller zu laufen, wird durch Verringerung des Zuges auf den Support 90 unterbunden, so daß die Feder 94 die Bremse einlegen kann.
  • Vorteilhafterweise wird eine Einrichtung gewählt, bei der das Band 24 breiter ist als das Band 44, wobei beim fertigen Widerstandselement das Band 24 die Windungen des spiralförmig gewickelten Bandes 44 überragt und einen Kanal ausbildet, der als Führung für einen Abgreifer dienen kann. Eine solche Anordnung ist an anderer Stelle bereits vorbeschrieben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Wickeln eines spiralförmigen Widerstandselementes, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein länglicher, flexibler, isolierender Kern (44) und ein flexibles isolierendes Band (24) mit Hilfe eines rotierenden Spulkopfes (21) zu einer Doppelspirale gewickelt werden, daß die Windungen des Bandes zwischen die Windungen des Kernes eingebracht werden und daß der Wickeldraht (47) um den Kern gewickelt wird, während der Kern zum Spulkopf (24) in einem bestimmten Abstand von der Achse der Spirale wandert, die durch den Kern geformt wird, wobei der Abstand in Bezug zum mittleren Durchmesser der Spirale steht, die durch den Kern in jedem beliebigen Augenblick während des Wickelvorganges und etwa längs einer geraden Linie radial von der Mitte der durch den Kern geformten Spirale ausgebildet wird.
  2. 2. Maschine zum Wickeln eines spiralförmigen Widerstandselementes, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Spulkopf (21) vorgesehen ist, der gleichzeitig einen länglichen, flexiblen, isolierenden Kern (44) und ein flexibles isolierendes Band (24) so in Spiralform wickelt, daß die Windungen des Kernes (44) zwischen die Windungen des Bandes (24) eingebracht werden, daß ein Wickelkopf (45) um den Kern (44) rotiert und Draht um diesen wickelt, während er zum Spulkopf (21) läuft, daß eine Abstandsvorrichtung mit dem Wickelkopf (45) gekoppelt und so angeordnet ist, daß der Wickelkopf derart bewegt wird, daß der Wickelvorgang in einem Abstand von der Achse der Spirale erfolgt, der durch den Kern in jedem Augenblick des Wickelvorganges und etwa längs einer Geraden radial zur Mitte der durch den Kern geformten Spirale geformt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsvorrichtung eine Folgeanordnung, z. B. eine Rolle, aufweist, die mit dem Wickelkopf (45) gekoppelt ist und die auf der Umfangsfläche der Spirale anliegt, so daß sie mit zunehmendem mittlerem Durchmesser der Spirale verschoben wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (33) eine Anschlagfläche rechtwinklig zur Richtung der Verschiebung der Rolle und parallel zur Achse der Spirale aufweist, daß die Anordnung so gewickelt ist, daß die Bewegungsrichtung des Schiebers in einem Winkel von 45° gegen die Anschlagfläche und die Richtung des länglichen Isolierkernes (44) von der Öffnung der Führung (41) zur Spirale parallel zur Anschlagfläche verläuft.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Kern die Form eines Bandes aufweist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die ein zweites isoliertes Band zwischen die Windungen der Spirale wickelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 635 620; USA: Patentschrift Nr. 2 468144.
DER30213A 1960-05-03 1961-04-29 Verfahren zum Wickeln eines spiralfoermigen Widerstandselementes und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1188178B (de)

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