DE1188043B - Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterial - Google Patents
Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von HalbleitermaterialInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B13/00—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
- C30B13/16—Heating of the molten zone
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
BOIj
Deutsche Kl.: 12c-2
Nummer: 1188 043
Aktenzeichen: S 83049 IV c/12 c
Anmeldetag: 24. Dezember 1962
Auslegetag: 4. März 1965
Es sind bereits Vorrichtungen zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterial mit einem
die Schmelzzone mit Abstand umgebenden und die Wärmestrahlung reflektierenden Schirm bekannt, die
aus einem Behandlungsgefäß besteht, welches evakuiert bzw. mit Schutzgas gefüllt ist, und in welchem
ein Halbleiterstab lotrecht an seinen beiden Enden gehaltert angebracht ist. Mit Hilfe einer Heizeinrichtung,
ζ. Β. einer Strahlungsheizung oder einer induktiven Heizspule, wird eine Schmelzzone erzeugt und
diese Schmelzzone durch eine Relativbewegung des Halbleiterstabes und der Heizeinrichtung gegeneinander
über die gesamte Stablänge bewegt. Die Strahlungswärme, welche von der Schmelzzone ausgeht,
wird mit Hilfe eines Reflexionsschirmes wieder auf das Halbleitermaterial zurückgeworfen, beispielsweise
mit einem Blechschirm, der mit Abstand um die Schmelzzone angeordnet ist. Ein derartiger Blechschirm
kann beispielsweise aus versilbertem Kupferblech bestehen. Meistens besteht er aus einem
zylindrisch zusammengebogenen Blech, welches nicht nur die Schmelzzone, sondern einen längeren Teil
des Halbleiterstabes umgibt und somit zur Vor- und Nachheizung der der Schmelzzone benachbarten
Stabteile dient, wodurch Wärmespannungen vermindert werden.
Es hat sich als nachteilig erwiesen, derartige Reflexionsschirmes verhältnismäßig nahe der Schmelzzone
anzuordnen, da die Reflexionsschirme nicht nur von den Wärmestrahlen getroffen werden,
sondern auch von abdampfendem Halbleitermaterial. Dieses Halbleitermaterial kristallisiert an dem Reflexionsschirm,
worauf es abbröckeln oder abblättern kann. Kleine Halbleiterteile können wieder zur
Schmelze gelangen und hier als Sekundärkeime wirken, welche das kristalline Aufwachsen des Halbleitermaterials
stören, insbesondere beim Einkristallzüchten.
Dieser Nachteil wird bei einer Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterial
mit einem die Schmelzzone mit Abstand umgebenden und die Wärmestrahlung reflektierenden Schirm vermieden,
wenn erfindungsgemäß zwischen dem reflektierenden Schirm und der Schmelzzone ein zweiter
nichtreflektierender Schirm angebracht ist, der zumindest auf der der Schmelzzone zugewandten Seite
eine aufgerauhte Oberfläche besitzt.
An Hand von Ausführungsbeispielen, aus denen weitere Einzelheiten der Erfindung hervorgehen, soll
dies näher erläutert werden. In
F i g. 1 ist eine Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen im Schnitt dargestellt;
Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen
von Halbleitermaterial
von Halbleitermaterial
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Wolfgang Keller, Pretzfeld
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt hieraus in einem Schnitt in einer anderen Ebene.
In einem Gefäß 2, welches mit einem Anschlußstutzen 3 versehen ist, an welchen eine Vakuumpumpe
angeschlossen werden kann, befindet sich ein Halbleiterstab 4 mit einer Schmelzzone 5, die mit
Hilfe einer Induktionsheizspule 6 erzeugt wird. Der Halbleiterstab ist an seinen beiden Enden in Halterungen
7 und 8 gehaltert, welche an Stangen 9 bzw. 10 befestigt sind, die durch Dichtungen 11 bzw. 12
nach außen geführt sind. Diese Stangen 9 bzw. 10 können von außen in Längsrichtung des Stabes
bewegt werden, wodurch eine Streckung und Stauchung der Schmelzzone und damit eine Regelung des
Stabdurchmessers des Halbleitermaterials bewirkt werden kann. Für gewöhnlich ist wenigstens eine der
Stangen 9 oder 10 in Form einer Welle ausgebildet, mit deren Hilfe der aufwachsende Stabteil in Rotation
um die eigene Achse versetzt werden kann.
Durch eine weitere Dichtung 13 ist ein Träger 14 in das Zonenschmelzgefäß 2 geführt. Der Träger 14
trägt die Heizspule 6. Er enthält die elektrischen Zu- und Abführungen zu der Induktionsspule 6 sowie die
Zu- und Abführungen eines Kühlmediums. Das Zonenschmelzgef äß 2 weist an einer Stelle ein Schauglas
15 auf, durch welches der Zonenschmelzvorgang beobachtet werden kann.
An dem Träger 14 ist zusätzlich ein Reflexionsschirm 16 befestigt, welcher die Schmelzzone 5 mit
Abstand umgibt. Der Reflexionsschirm 16 besteht beispielsweise aus Silberblech bzw. aus versilbertem
Blech. Die Blechstärke ist beliebig und beträgt z. B. 0,2 bis 0,5 mm. Innerhalb des Reflexionsschirms 16
ist ein zweiter Schirm 17 angebracht, der nicht reflektiert. Zumindest auf der der Schmelzzone zugewandten
Seite besitzt er eine aufgerauhte Ober-
509 517/280
fläche, ζ. B. eine gesandstrahlte Oberfläche. Der
zweite Schirm 17 kann z. B. aus Molybdän-, Wolfram- oder Tantalblech bestehen. Auch in diesem
Fall spielt die Blechdicke keine Rolle und beträgt beispielsweise ebenfalls 0,2 bis 0,5 mm. Der innere
Schirm 17 kann beispielsweise auch aus Graphit bestehen. Die Wandstärke beträgt hier zweckmäßigerweise
etwa 5 mm. Vorteilhaft ist der nichtreflektierende Schirm auf der dem reflektierenden Schirm
zugewandten Seite geschwärzt, beispielsweise mit Hilfe von Ruß. Im Fall induktiver Beheizung sind
beide Schirme zweckmäßigerweise geschlitzt, wodurch eine induktive Ankopplung an die Heizspule 6
verhindert werden kann. Wenn die Schirme aus flachem Blech zylindrisch zusammengebogen werden,
ergibt sich zwangläufig ein Längsschlitz des so entstehenden Zylinders. Man braucht bei der Konstruktion
lediglich darauf zu achten, das dieser Längsschlitz nicht elektrisch überbrückt wird.
Vorteilhaft wird der äußere Zylinder 16, der ao eigentliche Reflexionszylinder, mit HiUe eines Kühlmediums
gekühlt, z. B. mit Hilfe von Kühlwasserschlangen 18. Der innere Zylinder 17 kann an dem
äußeren Zylinder 16 mit Hilfe von Abstandsstücken 19 befestigt sein, welche z. B. aus Glimmer oder
Porzellan bestehen können.
Bei der Durchführung des tiegelfreien Zonenschmelzens
wird der innere Schirm 17 durch die Strahlungswärme aufgeheizt und gibt seine Wärme
teilweise wieder an das Halbleitermaterial ab, teilweise an den äußeren Reflexionsschirm 16. Die von
diesem nach innen reflektierte Strahlung trifft den geschwärzten Schirm 17 und wird demzufolge von
diesem wieder aufgenommen und letzten Endes ebenfalls nach innen an das Halbleitermaterial wieder
abgegeben. Die Reflexion der Wärme findet also praktisch nur am äußeren Reflexionsschirm 16 statt.
Das abdampfende Halbleitermaterial hingegen trifft den inneren Schirm 17 und wird dort von der aufgerauhten
Oberfläche aufgenommen. Es wächst an dieser aufgerauhten Oberfläche fest und kann deshalb
nicht als Sekundärkeim zu der Schmelzzone wandern. Das am inneren Schirm 17 anwachsende
Halbleitermaterial kann andererseits auch nicht die Reflexion stören, da diese am äußeren Schirm 16
stattfindet, der nunmehr nicht mehr bedampft wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterial mit einem die Schmelzzone
mit Abstand umgebenden und die Wärmestrahlung reflektierenden Schirm, dadurchgekennzeichnet,
daß zwischen dem reflektierenden Schirm und der Schmelzzone ein zweiter nichtreflektierender Schirm angebracht ist, der
zumindest auf der der Schmelzzone zugewandten Seite eine aufgerauhte Oberfläche besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtreflektierende Schirm
auf der dem reflektierenden Schirm zugewandten Seite geschwärzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit induktiver Beheizung der Schmelzzone, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schirme geschlitzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 517/280 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83049A DE1188043B (de) | 1962-12-24 | 1962-12-24 | Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterial |
CH1043163A CH420069A (de) | 1962-12-24 | 1963-08-23 | Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterial |
GB4610363A GB1029805A (en) | 1962-12-24 | 1963-11-21 | A process in which semi-conductor material is melted and resolidified in the form of a rod and apparatus for carrying out such a process |
BE641733A BE641733A (de) | 1962-12-24 | 1963-12-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83049A DE1188043B (de) | 1962-12-24 | 1962-12-24 | Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1188043B true DE1188043B (de) | 1965-03-04 |
Family
ID=7510769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES83049A Pending DE1188043B (de) | 1962-12-24 | 1962-12-24 | Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleitermaterial |
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Country | Link |
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BE (1) | BE641733A (de) |
CH (1) | CH420069A (de) |
DE (1) | DE1188043B (de) |
GB (1) | GB1029805A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1802524B1 (de) * | 1968-10-11 | 1970-06-04 | Siemens Ag | Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes,insbesondere Halbleiterstabes |
DE3107260A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von halbleitermaterial, insbesondere silicium |
-
1962
- 1962-12-24 DE DES83049A patent/DE1188043B/de active Pending
-
1963
- 1963-08-23 CH CH1043163A patent/CH420069A/de unknown
- 1963-11-21 GB GB4610363A patent/GB1029805A/en not_active Expired
- 1963-12-24 BE BE641733A patent/BE641733A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1802524B1 (de) * | 1968-10-11 | 1970-06-04 | Siemens Ag | Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes,insbesondere Halbleiterstabes |
DE3107260A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von halbleitermaterial, insbesondere silicium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE641733A (de) | 1964-06-24 |
CH420069A (de) | 1966-09-15 |
GB1029805A (en) | 1966-05-18 |
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