DE2224685A1 - Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines stabfoermigen koerpers aus kristallinem material, insbesondere aus halbleitermaterial - Google Patents
Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines stabfoermigen koerpers aus kristallinem material, insbesondere aus halbleitermaterialInfo
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Description
SIEFiENS AKTIMGESELLSCIiAU1T München 2, 1ä MA! 1972
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
■ . ToA 72/1077
Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines stabförmigen
Körpers aus kristallinem Material, insbesondere aus Halbleitermaterial
Die vorliegende Erfindung bezieht, sich auf e'ine Vorrichtung
zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines stabförmigen Körpers aus kristallinem Material, insbesondere aus Halbleitermaterial,
mit Halterungen, in denen die beiden Enden des stabförmigen Körpers eingespannt sind, mit einer den Stab ringförmigen
umgebenden, als Flachspule ausgebildeten, die Schmelzzone erzeugenden Induktionsheizspule und mit mindestens einer
zusätzlichen, den Stab ringförmig umgebenden Heizeinrichtung.
Es ist bereits bekannt, bei Vorrichtungen zum tiegelfreien Zonenschmelzen zusätzlich zu.den die Schmelzzone erzeugenden
Heizeinrichtungen weitere Heizeinrichtungen zum Vorbzw. ITachbelieizen des festen behanüelten Materials vorzusehen.
Derartige Zusatzheizeinrichtungen dienen dazu, den Tenperaturgradienten in dem festen Halbleitermaterial von
der Schmelzzone zu den Stabenden hin möglichst flach und gleichmäßig verlaufen zu lassen, wodurch die Kristallqualität
gefördert wird. Als Zusatzheizeinrichtungen wie für die Heizeinrichtung zum Schmelzen des Stabteils, der die Schmelzzone
bildet, sind Induktionsheizspulen bekannt. Eine induktive Uachheiseinrichtung vergrößert aber z. B. bei Halbleiterstäben infolge des negativen Temperaturkoeffizienten noch
die radialen und axialen Temperaturdifferenzen. Besonders bei Stäben großen Querschnitts kann die Kristallqualität
damit nicht entscheidend verbessert werden.
Aus der deutschen Patentschrift 1 275 996 ist nun eine Vor-
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richtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines Halbleiterkristallstabes
bekannt, durch welche der Nachheizeffekt dadurch günstiger beeinflußt wird, daß eine zweite Heizeinrichtung
neben der Induktionsheizspule angeordnet ist, welche aus einem den stabförmigen Körper umschließenden Strahlungsheizring
besteht. Dieser Strahlungsheizring befindet sich auf einer Temperatur, die mindestens gleich der Schmelztemperatur
des behandelten Materials ist, aber um höchstens so viel darüber liegt, daß die Schmelzzone nicht in den vom
Strahlungsheizring umschlossenen Bereich hineinreicht. Der Strahlungsheizring ist in Form eines Hohlzylinders ausgebildet, dessen Höhe gleich der Länge der Schmelzzone ist. Er besteht
aus Graphit und wird zusätzlich beheizt} -sein Innendurchmesser ist doppelt so groß v/ie der Durchmesser des stabförraigen
Körpers.
Durch die eben beschriebene Vorrichtung können die Versetzungen im Kristall weitgehend vermindert und die Dotierungsstoffverteilung
über die Stablänge und den Stabquerschnitt vergleich mäßigt werden.
Eine Abänderung dieser Vorrichtung wird in der deutschen Auslegeschrift
1 519 889 beschrieben, die dem gleichen Zweck dient und bei der der Strahlungsheizring mit einer pyrolytisch
aufgebrachten Hartkohleschicht überzogen ist.
Eine weitere erhebliche Verbesserung gegenüber den bekannten'
Vorrichtungen in Bezug auf Versetzungsfreiheit und Dotierstoffverteilung kann, insbesondere bei Kristallstäben mit
Durchmessern größer als 25 mm, durch die Vorrichtung nach der Erfindung erzielt werden. Außerdem kann eine besondere Art
von Kristallbaufehlern, nämlich die sogenannten swirls, im versetzungsfreien Halbleiterkristall, insbesondere im Siliciumkristall,
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt
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werden. Die "swirls" sind Leerstellennester (Flachpit-Hester)
im versetzungsfreien Kristall, welche die Eigenschaft von aus .Riesen Kristallen gefertigten Bauelementen erheblich verschlechtern
können, da sie RekombinationsZentren mit sich
selbst oder durch Anlagerung mit vorhandenen Verunreinigungen bilden. Diese "swirls" werden repräsentiert durch spiralige
oder wolkige 'Anhäufungen von flachen Ätzgrübchen und haben daher ihren Iiamen.
Die Vorrichtung nach der Lehre der Erfindung ist gegenüber den bekannten Vorrichtungen dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Heizeinrichtung aus mindestens einem, in unmittelbarer Nähe der Induktionsheizspule angebrachten, mit
dieser axial verschiebbaren und durch sie beheizbaren Graphitring besteht und daß der Graphitring einen Innendurchmesser
aufweist, der dem Stabdurchmesser angepaßt ist.
Dadurch wird eine ganz eindeutige Beeinflussung der Temperaturgradienten
im wachsenden Einkristall erzielt. Es treten fast keine Y/ärme spannung en mehr auf, welche meist die Ursache
für das Auftreten von Kristallversetzungen sind. Durch die Vorrichtung nach der Lehre der Erfindung wird eine scheinbare
Verdickung des wachsenden Stabes erzielt und damit eine Abflachung der Isothermen im Einkristall erreicht.
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß die zusätzliche
Heizeinrichtung so angebracht ist, daß sie den aus der Schmelze auskristallisierenden Teil des stabförmigen Körpers
nachbeheizt. Es ist aber ebenso möglich, auch zusätzlich oder ausschließlich den der Schmelzzone zugeführten Stabteil
vorzubeheizen. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn mit
großen Ziehgeschwindigkeiten gearbeitet werden muß.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel nach der Lehre der Erfindung wird je ein Graphitring oberhalb und
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unterhalb der Induktionsheizspule angeordnet.
Zweckmäßigerweise weist der Graphitring einen um maximal
20$ größeren Innendurchmesser auf als der Stab. In einer
Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, Graphitringe zu verwenden, deren axiale Höhe a im Vergleich
mit der Höhe h der Schmelzzone groß ist. Durch die Einhaltung der Bedingung a ">
h wird eine weitere Verbesserung in Bezug auf die Kristallqualität des zonengeochmclzenen
Stabes erreicht.
Es hat sich auch als sehr zweckmä-ßig erwiesen, wenn die Wandstärke
des Graphitringes an dem der Induktionsheizspule zugewandten Ende abnimmt.
Eine weitere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß der Graphitring auf seiner der Induktionsheizspule zugewandten Stirnseite
nach der Spulenmitte hin konvex gekrümmt ist. Durch diese spezielle Formgebung des Graphitringes wird die Abstrahlung
in günstiger V/eise beeinflußt.
Es liegt im Rahmen der vorlegenden Erfindung, eine Induktionsheizspule
zu verwenden, welche aus einer ein- oder mehrwindigen Flachspule besteht. Diese kann in einer zur
Stabachse senkrechten Ebene einen langgestreckten Querschnitt aufweisen (Lochpfannkuchenspule). Mittels einer solchen
Spule können Überschläge beim Ziehen in Schutzgasatmosphäre sicher verhindert werden.
Es ist weiterhin bei der Vorrichtung nach der Lehre der Erfindung vorgesehen, daß der oder die Graphitringe in Bezug auf
die Induktionsheizspule verschiebbar ausgebildet sind. Dadurch lassen sich, abgesehen davon, daß die Graphitringe der Schmelzzone
sehr nahe benachbart sein sollen, noch beliebige 'Temperaturprofile
in den der Schmelzzone benachbarten Bereichen ein-
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stellen.
Durch die Vorrichtung nach der Lehre der Erfindung ist es möglich, Einkristallstäbe aus Silicium mit Durchmessern
größer als 25 nun nach dem tiegelfreien Zonenschmelzen fast völlig versetzungsfre'i und ohne swirls mit flachem ^-Verlauf
herausteilen.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden an Hand von Ausführungsbeispielen und der "Figuren· 1 "bis
noch näher erläutert.
Figur 1 zeigt im Ausschnitt schematisch eine Anordnung mit einem Graphitring beiderseits der Induktionsheizspule,
Die Figuren 2 und 3 zeigen Anordnungen, bei denen die Graphitringe
entweder unterhalb oder oberhalb der Induktionsheizspule angeordnet sind.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Lage der Anordnung während des
Zbnenschmelzens dargestellt.'
In Figur 1 ist in einem Siliciumkristailstab 2 mit Hilfe einer dreiwindigen Induktionsheizspule 3 eine Sehnelzzone
erzeugt. Mit Hilfe der den Stab 2 oberhalb und unterhalb der Induktionsheizspule 3 umschließenden Graphitringe 5
und 6 wird im oberen Bereich der Schmelzzone durch das Vorheizen mittels des mitglühenden Graphitringes 5 eine Verringerung
des iemperaturgradienten erzielt und im unteren Bereich
der ScHmelzzone durch den ebenfalls durch die Induktionsheizspule
3 mitbeheizten und zum Glühen gebrachten Graphitring 6 eine Abflachung der Isothermen bewirkt, so daß
im rekristallisierten Stabteil die Wärmespannungen auf ein
Minimum reduziert v/erden. Bei Einhaltung der Bedingung Schraelzhöhe h kleiner als Höhe a des Graphitringes, d.
aP" h, wird gewährleistet, daß versetzungs- und swirl-freies
Silicium mit flachem £>-Verlauf auch bei relativ großen
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Krist'allstabdurchmessern hergestellt werden kann. Der Abstand
D der "beiden Graphitringe 5 und 6 sollte dabei möglichst
gleich der Höhe h der Schmelzzone sein.
In Figur 2 und 3 sind für den -Halbleiterstab und die Schmelzzone
die gleichen 3ezugszeichen verwendet.wie in Figur 1.
Die Schnelzzone 4 wird erzeugt durch eine Flachspule 7»
welche in einer zur Stabachse senkrechten Ebene einen langgestreckten Querschnitt aufweist (sog. Lochpfannkuchenspulo)."
Die Graphitringe 8 und 9 dienen in der Anordnung nach Bgur
zur ITachbeheizung des rekristallisierten Stabteils und in Figur 3 zur Vorheisung des der Scheelζzone zugeführten Stabteils.
Die Graphitringe 8 und 9 sind zur besseren Abstrahlung der Yfarme auf ihrer der Induktionsheizspule 7 zugewandten
Stirnseite« nach der Spulennitte hin gekrümmt.
11 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (11)
- 2224885 — τ —■1.) Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines stabförmigen Körpers aus kristallinem Material, insbesondere aus Halbleitermaterial, mit Halterungen, in denen die beiden Enden des stabförmigen Körpers eingespannt sind, mit einer den Stab ringförmig umgebenden, als Flachspule ausgebildeten, die. Schmelzzone erzeugenden Induktionsheizspule und mit mindestens einer zusätzlichen, den Stab ringförmig umgebenden Heizeinrichtung, dadurch . gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizeinrichtung aus mindestens einem, in unmittelbarer ITähe der Induktionsheizspule angebrachten, mit dieser axial verschiebbaren und durch sie beheizbaren Graphitring besteht, und daß der G-raphitring .einen Innendurchmesser aufweist, der dem Stäbdurchmesser angepaßt ist.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 'j daß die zusätzliche Heizeinrichtung so angebracht ist, daß sie den aus der Schmelze auskristallisierenden Teil des stabförmigen Körpers nachbeheizt.
- 3«) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Heizeinrichtung so angebracht ist, daß sie den der Schmelze zugeführten Stabteil 'vorbeheizt.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeic hnet , daß je ein Graphitring oberhalb und unterhalb der Induktionsheizspule angeordnet ist.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet , daß der Graphitring einen um maximal 20^ größeren Innendurchmesser aufweist als der Stab.VPA 9/110/2068 309848/0709 -8-_3_ 2224885
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß eine Induktionsheizspule verwendet ist, welche aus einer ein- oder mehrwindigen Flachspule besteht„
- 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Induktionsheizspule verwendet ist, welche in einer zur Stabachse senkrechten Ebene einen langgestreckten Querschnitt aufweist.
- 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Graphitring verwendet ist, dessen axiale Höhe a im Vergleich mit der Höhe h der Schmelzzone groß ist (a ]>h).
- 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandstärke des Graphitringes an dem der'Induktionsheizspule zugewandten • Ende abnimmt.
- 10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichne t , daß der Graphitring auf seiner der Induktionsheizspule zugewandten Stirnseite nach der Spulenmitte hin konvex gekrümmt ist.
- 11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Graphitring in Bezug auf die Induktionsheizspule verschiebbar ausgebildet ist.309848/0709VPA 9/110/2058
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