DE896234C - Roentgenroehre - Google Patents

Roentgenroehre

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DE896234C
DE896234C DEK12108D DEK0012108D DE896234C DE 896234 C DE896234 C DE 896234C DE K12108 D DEK12108 D DE K12108D DE K0012108 D DEK0012108 D DE K0012108D DE 896234 C DE896234 C DE 896234C
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Germany
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ray tube
metal
carbon
graphite
tube according
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DEK12108D
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English (en)
Inventor
Peter Dr Kniepen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/12Cooling non-rotary anodes

Landscapes

  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenröhre Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre, die sich durch hohe Belastbarkeit der Anode auszeichnet.
  • Sowohl für Diagnostik- wie für Therapieröhren werden die Anoden gewöhnlich .aus, Metall hergestellt. Es, isst üblich, sie entweder vollständig aus Wolfram zu machen oder eine Scheibe aus Wolfram, .die sogenannte Wodframron.de, in Kupfer einzubetten. Sowohl die Formgebung solcher Anoden als auch: .die hierfür :benutzten Werkstoffe sind sehr teuer, besonders da ein hoher Grad an Reinheit und Gasfreiheit verlangt werden muß. Dazu kommt; daßi die Entgasung der verhältnismäßig großen Metallmassen sehr viel, Zeit kostet, so .daß die Röhren nach dem; Pumpen oft noch einem besonderen und langwierigen Härtungs^ und Getterprozeß unterwor£enwerden müssen. Außerdem, stört es bei vielen der bekannten Röhren, daß die Kathodenstrahlen auch, den sog. Stiel der Anode mit hoher Geschwindigkeit treffen und hier die als Stielstrahlung bezeichnete Strahlung auslösen. Diese Stielstrahlung bedingt nicht nur verwaschene Bilder bei der Diagnostik, sondern gefährdiet auch infolge des Strahlenaustritts in ungewünschter Richtung die Bedienung und erschwert bei derMehrfeldertherapie die Dosierung wegen des Eindringensi von Röntgenstrahlen in benachbarte Felder. Besonders, störend ist es aber, daß die Wärmeabstrahlungt der Anoden üblicher Bauart verhältnismäßig gering ist. Dies liegt einerseits, daran, daß dieseAnoden aus Metallen bestehen, .die eine verhältnismäßig, geringe Wärmeabstrahlung',aufweisen, und .andererseits, daran, daß das, Anbringen zusätzlicher Abstrahlumgsbleche wegere der Erschwerung ,der Hochfrequenzentgasung nur beschränkt möglüch ,ist. Dies hat dazu geführt, daß man in weitem Maße von der FlüssigkeitskühLung Gebrauch macht, obgleich diese den Betrieb, der Röhre wesentlich erschwert.
  • Eine Röntgenröhre ist nun gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ,die aus, hochschmelzendem Metall, wie Wolfram, Molybdän, Thorium oder Tautal, bestehende Scheibe, an der die Röntgenstrahlen ausgelöst werden, von einem Körper aufs Kohlenstoff oder Graphit getragen wird. Kohlenstoff und: Graphit zeichnen sich .durch ein, geringes. spezifisches. Gewicht und durch eine hohe Wärmeabstrahlung aus,. Selbst wenn .man die Kohle- oder Graphitkörper nicht größer machen würde also die entsprechenden früher benutzten Metallkörper, würde man, ohne dai3, zusätzliche Überzüge benutzt würden,, eine wesentlich besisere Wärmeabstrahlung erhalten. Wegen des geringen spezifischen Gewichtes ist esi aber möglich, die Kohle- oder Graphitkörper ganz, erheblich größer zu wählen als die bekannten Metallkörper. Damit wächst entsprechend die wärmeabstrahlende Oberfläche. Die Wärmeleitfähigkeit von Kohlenstoff und Graphit isst groß genug, uni der Oberfläche praktisch dieselbe Temperatur zu geben wie dem Inneren, so daß also :die Wärmeabstrahlung voll ausgenutzt wird.
  • D.as geringe Atomgewicht von Kohlenstoff- (12i) im Vergleich zu den Atomgewichten der üblichen Metalle (Wolfram 18q., Kupfer 6.3,6) bedingt. eiine außerordentliche Weichheit der an dem: Körper ausgelösten Röntgenstrahlen, so daß ,die Stielstrahlung praktisch bereits .durch den GIatskolben der Röhre absorbiert wird.
  • Eine sichere mechanische und gut wärmeleitende Verbindung zwischen der aus hochschmelzendem Metall ,bestehenden Scheibe und .dem Kohlenstoff-oder Graphitköirper ,kann man durch eine Zwischenschicht zwischen leiden Teilen erhalten., die auseinem niedriger als die Scheibe schmelzenden karbidbildenden, an dem Metall,. der Scheibe haftenden: Metall, wie z. B. Nickel, Eisen, Chrom, Uran, Thor oder insbesondere Titan und vorzugsweise Zirkon, oder einem oder mehreren solcher Metalle sowie dem Karbid eines. oder mehrerer dieser Metalle besteht. Die Verbindung wird zweckmäßig in: der Weise hergestellt, daß. in .dem Kohle- oder Graphitköxper eine der Form der Ronde angepiaßfe Vertiefung vorgesehen wird., deren Bodenfläche mit dem. Pulver des zur Verbindung benutzten Metalls, einem Pulvergenuisch oder ,dem Pulver einer Legtierung bedeckt wird. Die Ronde wird .dann: eingesetzt und beispielsweise durch Klemmung zunächst befestigt. Die Abmessungen werden vorzugsweise so, gewählt, daß die Oberfläche der Ronde etwas, über &ie Oberfläiche des Kohle- oder Graphitkörpers hervorsteht. Die so gebildete Anode wird dann; im Vakuums oder in einer nicht angreifenden Umgebung beispielsweise mittels Hochfrequenz auf eine Temperatur erhitzt, bei der dos. Zwischenmetall einerseits Kar j bid ibildet und andererseits an der Ronde fest sintert oder fests.chmilzt. Das Metallpulver kann auch vorher zu einer Scheibe gepreßt werden. Mar kann aucheine massive Scheibe benutzen. Die Unterschiede in der Wärmeausdehnung zwischen derr hochschmelzenden Metall .und dem Kohlenstoff btzw Graphit werden von dem: Kohlenstoff oder derr. Graphit ohne weiteres aufgenommen. Verwende, man ,als Zwischenlage Pulver, so bewirkt auch diese: bereits einen Ausgleich. Die- Erhitzung bei der Herstellung der Verbindung wird vorzugsweise blis über die Schmelztemperatur des, benutzten Verbindungsmetalls, oder der Legierung getrieben. In diesem Fall wird es zweckmäßig sein, der Kohlenstoff-oder Graphitkörper mit einem, oder mehreren gasbindenden kanbidbilidenden Metallen, wie z. B. Thorium, Titan und insbesondere Zirkon, zu überziehen. Dlie genannten Metalle haben ebenso wie ihre Karbide die Eigernschtaft, idie in den Röhren vorkommenden Restgase zu binden, und zwar insbesondere :die seich bei der Entladung negativ aufladenden Gase. Infolgedessen werden im Btttrieb frei werdende Gasse sofort gebunden. Darüber hinaus erleichtern solche Überzüge aber auch die Entgasung der Röhre, .da Gase, die während des Härteas der Röhre an dem Kohlenstoff- oder Graphitkörper .frei werden, sofort' gebunden werden, ohne in den-Röhrenraum .austreten und, beis'piels.weise die glühende Kathode erreichen zu können. Vorzugsweise wird als Überzug aufgesintertes 7irkonpulver benutzt. Dies gibt einen porösen, ausgezeichnet wärmeabstrahlenden Überzug. Erfahrungsgemäß entsteht die Stielstrahlung an einer Anode vorzugsweise in einer ringförmigen Zone, die den Stiel in einigem Abstand vorn der Ronde urnschrießt Um beim Anbringen des beschriebenen gaisibindenden Überzugs, beispielsweise aus Zirkon, die Stielstrahlung nicht gegenüber :dern Wert bei einem nur aus Kohlenstoff oder Graphit ,bestehenden Tragkörper zu vergrößern, kann man die betreffende Zone, deren; Lage bei einer bestimmten und einer bestimmten Betriebsspannung .leicht durch Lochkameraaufnahmen festgestellt werden kann, von diesem Überzug frei lassen. Die Anode gemäß der Erfindung kann zusätzlich mit sog.. Strahlenschutzhauben oder Strahlenschutzhülsen versehen werden:. Diese werden vorzugsweise ebenfalls aus Kohlenstoff oder Graphit gemacht, ,damit sie leicht hergestellt und leicht entgast werden können und ein geringes Gewischt aufweisen. In diesem, Fall ist zwar die Absorption der vom Brennfleck in umgewollter Richtung austretenden Strahlung gering, jedoch wird das Austreten von Elektronen aus; dem Brennfleck wirksam verhindert, und diese Verhinderung des Austretens von Elektronen und damit die Unterdrückung der Stielstrahlung und der Wand aufladungen ist ja der Hauptzweck der Schutzhauben. Auch diese Schutzhauben können mit einem porigen Überzug aus, einem gaishindentden karbidbildenden Metall überzogen sein. Die Verbindung zwischen der Schutzhaube und idemi übrigen Anodenkörper wird, zweckmäßig ebenfalls durch ein karbIdbildendes Metall hergestellt. Alle Verbindungen lassen ;seich in einem: eineiigen Arbeitsgang bewirken. Im Bedarfsfall kann die Strahlenschutzih.aube auch aus einem Pulvergemisch aus Kohlenstoff und einem gasbindenden karib@i.db-il,d,enden Metall, wie Zirkon, Thorium, oder Uran., oder einem anderen .hochschmelzenden Schiwermeball, wie z. B. Wolfram, bestehen.
  • In .den Ablxi'lidungen sind zwei Aus,führungsibeispiele f ür den Gegenstand der Erfindung diarges,tellt. Es zeigt Abb. i eine Wolframronde i, die in einen Graph@itbl.ock 2 eingelassen : eist. Der Graphitblock 2 wird seinerseits: von einemi Wolf ramstab, 3 getragen, der seinerseits beispielsweise über Schalen an dem, Glasfuß der Röhre befestigt sein kann. Die Verbindung zwisdhen der Wolframronde .und dem Graphitblock sei durch zwiisc'hengesintertes Zirkon hergestellt. Der Wol,framstab1 3 haftet nach der Erhitzung infolge von Karb-idbildung im allgemeinen ausreichend im Graphitiblock, so daß eine besondere Befestigung nicht vorgesehen zu sein braucht. Entsprechend dem geringen Gewicht des.- Graphits kann der Graphit lock einen sehr großen Durchmesser erhalten, ohne .daß die Glasteile der Röhre unzulässig belastet werden. Der Graphitblock ist mit Ausnahme der Zone q. mit einer porigen Zirkonschicht überzogen. Die Lage der Zone q. ist so gewählt, aß hier bevorzugt die aus. ,der Wolframronde austretenden Elektronen auftreffen.
  • Die Abb. 2 ze :igt eine Röntgenanode mit Strahlenschutzhaube. Die- Wolframrond-e i sitzt in einem abgesetzten Kohlenstoffkörper 20, über dessen schlankeren Vorderteil der Strahlenschutzzylinder 21 gesetzt ist. Dieser Zylinder kann beispielsweise aus, Kohlenstoff mit einem Überzug aus: Zirkon, Thor und Uran und aus einem Gemisch von KohlenstofF, Zirkon, Thor und Uran bestehen. Das Strahlenaustrittsfenster 22 kann in an sich bekannter Weise durch ein B.eryll.iumfenster verschlosisen sein. Zur Verbesserung der Gasabisorpt;ioni und zur Erleichterung der Entgasiung sei auch. der- Kohlenstofkörper 20 mit Zirkon überzogen, und zwär b-eispielsweise dadurch, daß. er zunächist@ mit Zirkon überschmolzen und dann anschließend mit porigem Zirkon bedeckt wird.. Die Herstellung der in Abb.. 2 dargestellten Anode erfolgt zweckmäßig in. der Weise, daß zunächst (der Teil 20 mit Zirkon überschmolze:n, dann die Teile 1, 3, 20, 21 und 22 unter Zwisehenffgung von Zirkonpulver zusammengesetzt und schließlich das ganze Gebilde im, Vakuum, in Hoidhfrequenz bis zur Sinter- oder Schmelztemperatur des Zirkons erhitzt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, d.aß die aus hochschmelzendem. Metall, wie Wolfram, Molybdän, Thor oder Tantal, bestehende Scheibe, an der die Röntgenstrahlen ausgelöst werden, von einem Körper aus, Kohlenstoff oder Graphit getragen wird.
  2. 2. Röntgenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der aus fochs:chrnelzendem Metall bestehenden Scheibe und dem Kohlenstoff- oder GraphitkÖrper sich eine beide Teile miteinander verbindende Schicht aus einem niedriger als die Scheibe schmelzenden karbi!dbildenden, an dem Metall der Scheibe haftenden Metall, wie z. B. Nickel, Eisen, Chrom, Uran, Thor oder insbesondere Titan und vorzugsweise Zirkon, oder einem; oder mehreren solcher Metalle so,wie- dem Karbid eines oder mehrerer solcher Metalle befindet.
  3. 3. Röntgenröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der- Kohl-enstoff- oder Graphitkörpe@r mit einem oder mehreren gasbindenden karbidbildenden Metallen, wie Thorium, Titan und insbesondere Zirkon, Vorzugsweise porig überzogen ist. q..
  4. Röntgenröhre nach Anspruch, 3., dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug dort unterbrochen ist, wo bevorzugt Stielstrahlung ausgelöst wird.
  5. 5. Röntgenröhre nach Anispru:ch! i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer vorzugsweise aus Kohlenstoff oder Griaphit bestehenden Schutzhaube versehen ist.
  6. 6. Röntgenröhre nach- Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube mit einem Überzug oder einer Beimengung aus. einem gasbindenden karbidbildenden ;Metall versehen ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Röntgenröhre nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, da die Teile .unter Zwischen, fügun.g eines karbid!bildenden Metalls; zusam:mengesetzt und dann im Vakuum oder in einer nicht angreifenden Urigebung bis, zur Sinter- oder Schmelztemperatur erhitzt werden..
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