DE1187837B - Ausrueckschnalle - Google Patents
AusrueckschnalleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2526—Safety buckles with an operating lever
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
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- Y10T24/45602—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
- Y10T24/45675—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having pivotally connected interlocking component
- Y10T24/45681—Blocking removal of formation on projection from complementary formation on side wall of cavity
Landscapes
- Buckles (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
A44b
Deutsche Kl.: 44 a - 30
Nummer: 1187 837
Aktenzeichen: H 45363III/44 a
Anmeldetag: 4. April 1962
Auslegetag: 25. Februar 1965
Die Erfindung betrifft eine Ausrückschnalle aus zwei Teilen, bei der die Einschubplatte einen Riegelansatz
aufweist, der in eine Ausnehmung in der Grundplatte des Aufnahmeteils eingreift, und ein
schwenkbar am Aufnahmeteil gelagerter Verriegelungshebel in der Verschlußstellung der Schnallenteile
sich mit Druckabschnitten gegen die Einschubplatte legt und dadurch ein Herausheben des Riegelansatzes
aus der Ausnehmung verhindert.
Derartige Schnallen dienen dazu, zwei Teile miteinander in Verbindung zu bringen, an die beispielsweise
die Enden zweier Riemen bzw. Gurte oder die beiden Enden eines einzigen Gurtes angeschlossen
sein können. Die neue Ausrückschnalle ist insbesondere mit Vorteil bei Anschnallgurten u. dgl. verwendbar,
wie sie bei Kraftfahrzeugen oder in Flugzeugen zur Anwendung gelangen.
Es sind bereits Schnallen bekannt, die aus einer Einschubplatte und einem Aufnahmeteil bestehen
und bei denen der Riegelhebel mit ihm aus einem Stück bestehende Druckabschnitte aufweist, die in
Verriegelungsstellung sich gegen die Einschubplatte legen. Dadurch verhindern sie die Trennung der in
Eingriff stehenden Riegelansätze der Schnallenteile, geben aber in der Entriegelungsstellung die Einschubplatte
frei, so daß die beiden Schnallenteile voneinander lösbar sind.
Dieser bekannten Schnallenbauart gegenüber weist eine Ausrückschnalle nach der Erfindung das Merkmal
auf, daß zwischen der Grundplatte und der Einschubplatte eine Blattfeder angeordnet ist, die bestrebt
ist, Grund- und Einschubplatte voneinander abzuheben, wenn der Verriegelungshebel in seine Entriegelungsstellung
geschwenkt worden ist, in der die Druckabschnitte des Verriegelungshebels die Einschubplatte
freigegeben haben.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Feder als U-förmige
Blattfeder auszubilden, die die Ausnehmung und den Riegelansatz umgibt.
Diese zwischen den Schnallenteilen angeordnete Feder dient gleichzeitig verschiedenen Zwecken und
vermittelt Vorteile, welche die bisher bekanntgewordenen Schnallen nicht aufweisen.
Durch die erwähnte Feder wird erreicht, daß die beiden Teile der Ausrückschnalle nachgiebig aufeinanderliegen,
so daß die Einschubplatte gegen die Wirkung der Feder nach unten gedrückt werden muß,
wenn sich der Verriegelungshebel in die oder aus der Riegelstellung bewegt. Diese Feder preßt die Einschubplatte
nach oben, wenn sich der Verriegelungshebel in seiner Verriegelungsstellung befindet, und
dadurch wird erreicht, daß der Verriegelungshebel in Ausrückschnalle
Anmelder:
Frank Bernard Harley,
Englefield Green, Egham, Surrey
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 26, Jordanstr. 7
Als Erfinder benannt:
Frank Bernard Harley,
Englefield Green, Egham, Surrey
(Großbritannien)
Frank Bernard Harley,
Englefield Green, Egham, Surrey
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. April 1961 (12485)
der Stellung festgehalten wird, in der er sich befindet, und keinesfalls unbemerkt und unbeabsichtigt in die
Entriegelungsstellung gelangen kann.
Bei den bekannten Schnallenbauarten ist es zum Erreichen ähnlicher Wirkungen erforderlich, daß die einzelnen Teile der Schnalle genau die vorgesehene Form und die vorgesehenen Abmessungen haben. Eine Abweichung auf Grund weniger sorgfältiger Fertigung beeinflußt die Wirkung erheblich; der Verriegelungshebel wird entweder in seiner Verriegelungsstellung überhaupt nicht mehr festgehalten, oder es ist unmöglich, ihn bis in die Verriegelungsstellung zu bringen.
Bei den bekannten Schnallenbauarten ist es zum Erreichen ähnlicher Wirkungen erforderlich, daß die einzelnen Teile der Schnalle genau die vorgesehene Form und die vorgesehenen Abmessungen haben. Eine Abweichung auf Grund weniger sorgfältiger Fertigung beeinflußt die Wirkung erheblich; der Verriegelungshebel wird entweder in seiner Verriegelungsstellung überhaupt nicht mehr festgehalten, oder es ist unmöglich, ihn bis in die Verriegelungsstellung zu bringen.
Aber auch bei Anwendung entsprechender Sorgfalt bei der Fertigung ist eine Abnutzung im Betriebe
unvermeidbar, und dann gelangt jede Schnalle der bekannten Bauart früher oder später in jenen
Zustand, in welchem der Verriegelungshebel nicht mehr sicher festgehalten wird.
Die Anwendung einer Feder gemäß der Erfindung behebt diese Schwierigkeiten. Hier können von vornherein
bei der Fertigung größere Toleranzen zugelassen werden, da diese durch die Feder ausgeglichen
werden. Ebenso spielt eine Abnutzung keine Rolle, da sie auch von der Feder ausgeglichen wird. Diese
Vorteile lassen sich zudem durch eine einfache und billige Bauart der Ausrückschnalle erreichen.
509 510/35
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es mit Hilfe der Feder möglich ist, die Kraft genau festzulegen,
die zum Lösen des Verriegelungshebels nötig ist. Bei Sicherheitsgürteln und ähnlichen Vorrichtungen ist es
wichtig, daß die für das Entriegeln benötigte Kraft auf einen Optimalwert eingestellt wird, denn eine
solche Schnalle muß gerade in Notfällen unbedingt zuverlässig arbeiten und sich unter allen Umständen
leicht und sicher betätigen lassen. Es kann durchaus bedenklich sein, wenn bei einem Unfall das Lösen der
Schnalle Schwierigkeiten macht und einen Zeitverlust im Gefolge hat.
Noch einen weiteren Vorteil vermittelt die nach der Erfindung vorgesehene Feder. Sie drängt die Einschubplatte
von der Grundplatte fort, wenn der Verriegelungshebel in seine Verriegelungsstellung gebracht
ist, und auf diese Weise wird auch dann, wenn auf die Schnalle eine beträchtliche Kraft wirkt, der
Riegelansatz sicher aus der zugehörigen Ausnehmung herausbefördert, so daß sich die Schnalle unter allen
Umständen öffnet. Ein Festhaken unter dem Einfluß einer starken, von der Schnalle aufzuhebenden Last
ist nicht möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
hervor, das auf der Zeichnung veranschaulicht ist.
F i g. 1 zeigt im Grundriß eine Ausführungsform der Ausrückschnalle nach der Erfindung, durch die
zwei Gurtenden hindurchgefädelt sind;
F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1.
Die Ausrückschnalle ist dafür vorgesehen, an einem Schoß- und Schultergurt Verwendung zu finden, wie
er in einem Kraftfahrzeug zur Anwendung gelangt. Die Ausrückschnalle besteht aus zwei voneinander
trennbaren Teilen, und zwar einer Einschubplatte 10 und einem Aufnahmeteil; letzterer weist an einer
Grundplatte 12 ein Paar nach oben gerichteter dreieckiger Ansätze 13 auf, zwischen denen sich ein
Rundstab 14 erstreckt, der die Schwenkachse für einen Verriegelungshebel 15 bildet. In der Grundplatte
12 ist eine Ausnehmung 17 vorgesehen, in die ein Riegelansatz 18 eindringen kann, der an der flachen
Einschubplatte 10 befestigt ist. Der Verriegelungshebel 15 hat etwa dreieckige Querschnittsform
derart, daß er um den Schwenkstab 14 herum stärker ist als an seinem freien rechten Ende 20. Dieses freie
Ende ist leicht nach oben abgebogen, so daß es ein Fingergriffstück bildet, mit dessen Hilfe der Hebel
aus seiner wirksamen Verriegelungsstellung angehoben und in eine unwirksame Entriegelungsstellung
überführt werden kann. Der Verriegelungshebel 15 weist Druckabschnitte 22 auf, die sich in Verriegelungsstellung
gegen die Einschubplatte 10 legen, so daß diese gesichert ist, wenn sich der Riegelansatz 18
in der Ausnehmung 17 befindet. In Verriegelungsstellung der Schnallenteile können also im wesentlichen
in den Ebenen der Einschub- und Grundplatten zwischen diesen Kräfte übertragen werden. Dabei liegen
die mit der Einschubplatte 10 zusammenwirkenden Druckabschnitte 22 links von einer vertikalen Linie
24, die durch die Mittellinie der Schwenkachse 14 hindurchgeführt ist. In dieser Stellung ist also der
Hebel über seine Mittellage kniehebelartig hinweggeführt; die Druckabschnitte 22 haben einen wirksamen
Radius, der etwas größer ist als der Abstand zwischen der Mittellinie der Schwenkachse 14 und
der Einschubplatte 10, gemessen längs der vertikalen Linie 24. Durch dieses Herüberschwenken über die
Mittellage wird der Hebel 15 in der Verriegelungsstellung gesichert, so daß er nicht in die Offenstellung
zurückklappen kann.
Zwischen Einschubplatte 10 und Grundplatte 12 liegt eine Blattfeder 25, die U-förmig gestaltet und
durch Niete 26 mit der Grundplatte 12 fest verbunden ist. Der Hebel 15 kann über seine Mittelstellung
hinwegbewegt werden, teilweise wegen der Anordnung dieser Blattfeder 25 und teilweise auch dank der
Nachgiebigkeit des Materials, aus dem die Einschubplatte 10 besteht (dieses Herüberführen des Hebels
15 über seine Mittelstellung hinweg ist auch ohne die Feder 25 möglich).
Die Blattfeder 25 stellt jedoch sicher, daß, wenn der Verriegelungshebel 15 einmal in seine Entriegelungsstellung
angehoben worden ist, die Einschubplatte 10 derart nach oben gedrückt wird, daß der
Riegelansatz 18 nicht langer mit der Ausnehmung 17 in Eingriff steht und daß die beiden Teile der Ausrückschnalle
außenblicklich voneinander getrennt werden können.
Der Riegelansatz 18 der Einschubplatte 10 wird in die Ausnehmung 17 der Grundplatte 12 eingeführt,
während der Verriegelungshebel 15 sich in seiner angehobenen Freigabestellung befindet. Anschließend
wird dieser Hebel in die Verriegelungsstellung heruntergeschwenkt.
Die Abmessungen des Hebels 15 und des Riegelansatzes 18 sind bei dieser Ausführungsform so gewählt,
daß der Hebel nur dann in die Verriegelungsstellung geschwenkt werden kann, wenn der Riegelansatz
18 mit der Ausnehmung 17 in Übereinstimmung liegt. Dadurch ist ausgeschlossen, daß der Benutzer
der Schnalle auf den Gedanken kommen kann, der Verriegelungshebel befände sich in der Verriegelungsstellung,
wenn der Riegelansatz noch nicht in die Ausnehmung eingeführt worden ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ragt der Riegelansatz 18 nur von der einen Seite der Einschubplatte
10 hervor, so daß diese Platte nur in einer Lage gesichert werden kann, nicht aber, wenn sie in umgekehrter
Stellung in den Aufnahmeteil der Schnalle eingeführt worden ist. Dies wird zwangläufig erreicht,
weil die Einschubplatte 10 einen seitlichen Ansatz 35 hat, an dem ein Schultergurt befestigt ist.
Der Verriegelungshebel kann leicht in die Verriegelungsstellung und wieder aus ihr herausbewegt werden,
ganz gleichgültig, welche Spannung auf dem Gurt ruht. Die Schnalle kann z. B. augenblicklich gelöst
werden unter Anwendung einer auf den Hebel auszuübenden Kraft von 20 kg, selbst wenn der Gurt
unter einer Spannung von über 90 kg steht.
Alle über den Inhalt der Ansprüche hinausgehenden Teile der Beschreibung des Ausführungsbeispiels
und der Zeichnungen dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Claims (2)
1. Ausrückschnalle aus zwei Teilen, bei der die Einschubplatte einen Riegelansatz aufweist,
der in eine Ausnehmung in der Grundplatte des Aufnahmeteils eingreift, und ein schwenkbar am
Aufnahmeteil gelagerter Verriegelungshebel in der Verschlußstellung der Schnallenteile sich mit
Druckabschnitten gegen die Einschubplatte legt und dadurch ein Herausheben des Riegelansatzes
aus der Ausnehmung verhindert, dadurchge-
kennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (12) und der Einschubplatte (10) eine
Blattfeder (25) angeordnet ist, die bestrebt ist, Grund- und Einschubplatte (12, 10) voneinander
abzuheben, wenn der Verriegelungshebel (15) in seine Entriegelungsstellung geschwenkt worden
ist, in der die Druckabschnitte (22) des Verriegelungshebels (15) die Einschubplatte (10) freigegeben
haben.
2. Ausrückschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25) als U-förmige
Blattfeder ausgebildet ist, die die Ausnehmung (17) und den Riegelansatz (18) umgibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1093 125;
USA.-Patentschrift Nr. 2904 866.
Deutsche Patentschrift Nr. 1093 125;
USA.-Patentschrift Nr. 2904 866.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 510/35 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB12485/61A GB1023451A (en) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Improvements relating to releasable connectors |
Publications (1)
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DE1187837B true DE1187837B (de) | 1965-02-25 |
Family
ID=10005480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH45363A Pending DE1187837B (de) | 1961-04-06 | 1962-04-04 | Ausrueckschnalle |
Country Status (3)
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---|---|
US (1) | US3166811A (de) |
DE (1) | DE1187837B (de) |
GB (1) | GB1023451A (de) |
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---|---|---|---|---|
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NL286756A (de) * | 1962-07-19 |
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1961
- 1961-04-06 GB GB12485/61A patent/GB1023451A/en not_active Expired
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1962
- 1962-03-26 US US182367A patent/US3166811A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-04-04 DE DEH45363A patent/DE1187837B/de active Pending
Patent Citations (1)
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US2904866A (en) * | 1955-05-26 | 1959-09-22 | Andrew G Carter | Safety-belt buckle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1023451A (en) | 1966-03-23 |
US3166811A (en) | 1965-01-26 |
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