DE1186999B - Anordnung fuer eine Stallentlueftung - Google Patents

Anordnung fuer eine Stallentlueftung

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DE1186999B
DE1186999B DEK44341A DEK0044341A DE1186999B DE 1186999 B DE1186999 B DE 1186999B DE K44341 A DEK44341 A DE K44341A DE K0044341 A DEK0044341 A DE K0044341A DE 1186999 B DE1186999 B DE 1186999B
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Germany
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switching contacts
fan
contact
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periodically switching
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DEK44341A
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English (en)
Inventor
Engelbert Kunkel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/0001Control or safety arrangements for ventilation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Anordnung für eine Stallentlüftung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für eine Stallentlüftung durch einen Ventilator.
  • Zweck der Erfindung ist es, daß die Anordnung und. die Vorrichtungen, die bei der Anordnung verwendet werden, so einfach sind, daß die Stallentlüftung billig ist, vom Bauer selbst eingebaut werden kann, praktisch keiner Wartung bedarf und mit Sicherheit dafür sorgt, daß das Vieh ausreichend mit frischer Luft versorgt wird.
  • Es sind Anordnungen für Stallentlüftungen bekannt, bei denen ein die Stalluft absaugender Ventilator von einem Thermostaten, z. B. einem Bimetallregler, geschaltet wird. Nachteil dieser Ausführungen ist es, daß der die Stalluft absaugende Ventilator immer noch von Hand aus- und eingeschaltet werden muß, der Thermostat aber nur abschaltet, wenn eine tiefste Stalltemperatur, z. B. 14° C, unterschritten wird.
  • Der Nachteil, daß immer von Hand bedient werden muß und dabei häufig entweder das Ein- oder Abschalten vergessen wird und es weiter im Belieben des einzelnen liegt, wann er ein- oder abschaltet, soll durch die Erfindung behoben werden.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß in Reihe mit dem bei zu tiefer Stalltemperatur abschaltenden Thermostaten in einstellbaren Zeitabständen unabhängig von der Stalltemperatur schaltende Kontakte angeordnet sind.
  • Eine derartige Anordnung geht von der überlegung aus, daß eine bestimmte Anzahl Großvieheinheiten einen bestimmten Frischluftbedarf bzw. -verbrauch besitzt. Die Zeitabstände, in welchen die Kontakte den Ventilator selbsttätig aus- und einschalten, sind von der Anzahl der im Stall vorhandenen Großvieheinheiten abhängig. Durch Versuche ist z. B. festgestellt, daß die Luftrate (Menge der abgesaugten Luft) 100 m3 für Rinder und Pferde pro Stunde ausreichend ist. Die Kontakte lassen sich jetzt so schalten, daß der Ventilator so oft in einer Stunde aus- und eingeschaltet wird, daß die verlangte Luftrate vorhanden ist. Der Ventilator ist dabei so groß dimensioniert, daß er etwa nicht ununterbrochen eingeschaltet ist. Die Länge der Pausen hängt dann also von der Größe des Ventilators und den mit Frischluft zu versorgenden Großvieheinheiten ab. Diese Versorgung mit Frischluft erfolgt unabhängig von der Außentemperatur. Es ist nur ein Thermostat vorhanden, welcher die ganze Anlage stillsetzt, wenn eine Unterkühlung des Stalles zu befürchten ist. In der Regel sind derartige Thermostaten auf 14° C eingestellt. Selbstverständlich sind die entsprechenden Lufteintrittschlitze im Stall vorhanden, damit entsprechend der abgesaugten Luft die gleich große Frischluftmenge in den Stall eintritt.
  • Eine Möglichkeit der Ausbildung der in einstellbaren Zeitabständen schaltenden Kontakte besteht darin, daß die periodisch schaltenden Kontakte von einem Bimetallstreifen mit Heizwicklung gebildet werden, welche in Selbstunterbrecherschaltung arbeiten.
  • Derartige Anordnungen sind z. B. bei Reklamebeleuchtungen bekannt. Sie haben den Vorteil, daß sie billig sind. Die Schaltleistung ist auch ausreichend, da Ventilatoren, die für die Stallentlüftung verwendet werden, in der Regel nur 40 bis 120 Watt Leistungsaufnahme haben.
  • Falls wegen des Stallklimas Korrosionserscheinungen an den Kontakten zu befürchten sind, besteht eine weitere Möglichkeit darin, daß die periodisch schaltenden Kontakte von einem Quecksilberschalter gebildet werden, wobei der eine Kontakt von der Quecksilbersäule gebildet wird und der andere Kontakt ein periodisch, magnetisch durch die Glaswandung hindurch hin- und herbewegter Anker ist, der einen Kontakt trägt.
  • Derartige Schalter sind bekannt. Sie werden z. B. bei Weidezaungeräten verwendet, wo ebenfalls periodisch ein Ein- und Ausschalten erfolgt.
  • Zweckmäßig ist es, daß der Abstand der periodisch schaltenden Kontakte durch einen Exzenter einstellbar ist.
  • Diese Einstellmöglichkeit wird man bei einem Bimetallstreifen mit Heizwicklung anwenden, während bei Quecksilberschaltern z. B. mechanische Hemmungen bewegt werden können, deren Hemmkraft ebenfalls einstellbar ist. Eine konstruktiv besonders zweckmäßige Ausbildung des Stallüfters mit den Kontakten ist es, daß die Einstellknöpfe für den Thermostaten und die periodisch schaltenden Kontakte nebeneinander auf einem Gehäuse angeordnet sind, welches hinten den Ventilator im Saugrohr aufnimmt sowie oben und unten die Abluftöffnungen besitzt.
  • Durch eine derartige Ausbildung erreicht man das zugfreie Abführen der Stalluft und eine Anbringung der Stallentlüftung, welche im Stall wenig Raum beansprucht und dadurch zu keiner Arbeitsbehinderung Anlaß gibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • F i g. 1 zeigt- schematisch das Gehäuse mit den Einstellknöpfen und dem Ventilator in teilweisem Schnitt bei der Stallwand; F i g. 2 entspricht der Seitenansicht der F i g. 1; F i g. 3 zeigt das Schaltbild der Anordnung; F i g. 4 zeigt eine Möglichkeit der Ausbildung eines Quecksilberschalters.
  • In der F i g. 1 ist die Stallwand 1 gezeichnet, in die ein kreisrunder Durchbruch . gestemmt wurde, damit das Saugrohr 2 eingeführt werden kann. Im Saugrohr 2 ist der Ventilator 3 angeordnet. Eine Abschlußklappe 4 verhindert das Eindringen von Windstößen. Im Gehäuse ist noch eine Regelklappe 5 vorhanden, die mittels :eines Handgriffes 6 in die Stellungen 7, 8, 9 gebracht werden kann. Durch diese verschiedenen Stellungen und die entsprechende Verschwenkung der Regelklappe wird erreicht, daß, wenn die gezeichnete Stellung 7 eingenommen wird, das Absaugen in Pfeilrichtung 10 unten vom Stallboden 11 aus erfolgt. In der Stellung 8 erfolgt das Absaugen halb in Pfeilrichtung 10 von unten und halb in Pfeilrichtung 12 von oben. In der Stellung 9 erfolgt dann das Absaugen nur von oben in Pfeilrichtung 12. Die abgesaugte Luft gelangt dann in Pfeilrichtung 13 nach außen. In Stellung 9 erfolgt die Absaugung nur in Pfeilrichtung 12 von oben.
  • Aus der F i g. 2 ist zu erkennen, daß im Gehäuse 14 nebeneinander die Einstellknöpfe 15,16 für die Bedienung der Anlage vorhanden sind. Die Funktion ist dann folgendermaßen: An den Anschlußklemmen 17, 18 der F i g. 3 liegt Netzspannung. Die Netzspannung wird durch die Glimmlampe 19, die mit dem Vorwiderstand 20 in Reihe liegt, angezeigt. Ein Thermostat 21, der z. B. von Bimetallstreifen 22 gebildet wird, dient als Einstellung für die Tiefsttemperatur. Er schaltet die Anlage ab, wenn z. B. die Temperatur von 14° C unterschritten wird, um eine Unterkühlung des Stalles zu vermeiden. In Reihe mit diesem Thermostaten 21 liegen dann die unabhängig von der Temperatur periodisch ein- und ausschaltenden Kontakte 23,24. Im Ausführungsbeispiel besitzt z. B. der Kontakt 24 eine Heizwicklung 25 auf einem Bimetallstreifen. Wird der Exzenter 26 bewegt, was durch Drehen des Einstellknopfes 16 erfolgt, dann kann man erreichen, daß die Kontakte 23,24 schließen. Ist der Hauptschalter 27 geschlossen, dann heizt die Wicklung 25 den Bimetallstreifen auf und öffnet die Kontakte 23, 24 wieder, so daß eine Unterbrechung stattfindet. Entsprechend diesem Ein- und Ausschaltspiel wird der Ventilator 3 aus- und eingeschaltet. Der Betriebszustand wird durch die Glimmlampe 29 mit dem Vorwiderstand 30 angezeigt. Je nach der Stellung des Einschaltknopfes 16 bzw. des Exzenters 26 vergeht eine mehr oder weniger lange Zeit zwischen Abkühlen und Erhitzen der Heizwicklung 25. Entsprechend sind die Ein- und Ausschaltpausen des Ventilators 3 kürzer oder länger. Damit ist es möglich, genau, auf die Anzahl der Großvieheinheiten abgestimmt, die zuzuführende Frischluft abzustellen.
  • In der F i g. 4 ist ein an sich bekannter Quecksilberschalter gezeichnet, dessen Magnetwicklung 31 mit dem einstellbaren Vorwiderstand 32 an denselben Klemmen liegt wie die Heizwicklung 25.
  • In einem Glasrohr 33 ist eine federnde Zunge 34 vorhanden, welche vorn einen Anker 35 trägt und den Kontakt 36. Fällt der Anker ab, dann gibt der Kontakt 36 mit dem Quecksilber 37 Kontakt. Über Anschlüsse 38,39 wird dann der Ventilator 3 eingeschaltet. Eine an sich bekannte mechanische Hemmung ist nicht näher dargestellt. Statt der mechanischen Hemmung ist es auch genauso möglich, dem Magneten 40 einen anderen Magneten gegenüber anzuordnen, welcher die entgegengesetzte Wirkung auf den Anker 35 ausübt. Vom Überwiegen der magnetischen Kraft vom Magneten 40 oder dem nicht gezeichneten Gegenmagneten ist es dann abhängig, in welcher zeitlichen Folge der Anker 35 in Pfeilrichtung 41 hin- und herbewegt wird.
  • Der Elektromagnet 40 kann auch durch einen Dauermagneten ersetzt werden. Wird jetzt der Dauermagnet durch einen Bimetallstreifen 24 mit Heizwicklung 25, auf dem er befestigt ist, dem Anker 35 genähert oder entfernt, dann findet das gleiche Ein-und Ausschaltspiel statt.
  • Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten der Belüftung, insbesondere von Ställen, zu bezeichnen, wo man unabhängig von der Temperatur in bestimmten Zeitintervallen eine bestimmte einstellbare Menge Luft absaugen bzw. entsprechend Frischluft zuführen will.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung für die Stallentlüftung, bei der ein die Stalluft absaugender Ventilator von einem Thermostaten, z. B. einem Bimetallregler, geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem bei zu tiefer Stalltemperatur abschaltenden Thermostaten in einstellbaren Zeitabständen unabhängig von der Stalltemperatur schaltende Kontakte angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch schaltenden Kontakte von einem Bimetallstreifen mit Heizwicklung gebildet werden, welche in Selbstunterbrecherschaltung arbeiten.
  3. 3. Vorrichtung zur Verwendung in der Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der periodisch schaltenden Kontakte durch einen Exzenter einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Verwendung in der Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch schaltenden Kontakte von einem Quecksilberschalter gebildet werden, wobei der eine Kontakt die Quecksilbersäule ist und der andere Kontakt ein periodisch, magnetisch durch die Glaswandung hindurch hin-und herbewegter Anker ist, der einen Kontakt trägt.
  5. 5. Vorrichtung zur Verwendung in der Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellknöpfe für den Thermostaten und die periodisch schaltenden Kontakte nebeneinander auf einem Gehäuse angeordnet sind, welches hinten den Ventilator im Saugroher aufnimmt sowie oben und unten die Abluftöffnungen besitzt.
DEK44341A 1961-07-26 1961-07-26 Anordnung fuer eine Stallentlueftung Pending DE1186999B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5092520A (en) * 1990-11-30 1992-03-03 Air-Tech Equipment Ltd. Household dehumidifier
US6021953A (en) * 1995-08-22 2000-02-08 Swan; Ross M. Year-round air conditioning apparatus and method
US6904723B1 (en) 2003-01-21 2005-06-14 Everdry Marketing & Management Services, Inc. Waterproofing and humidity control system

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