DE1186481B - Konverteranlage mit austauschbarem Konvertergefaess - Google Patents

Konverteranlage mit austauschbarem Konvertergefaess

Info

Publication number
DE1186481B
DE1186481B DED39435A DED0039435A DE1186481B DE 1186481 B DE1186481 B DE 1186481B DE D39435 A DED39435 A DE D39435A DE D0039435 A DED0039435 A DE D0039435A DE 1186481 B DE1186481 B DE 1186481B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
converter
converter system
lifting
lift truck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED39435A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Marxen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DED39435A priority Critical patent/DE1186481B/de
Publication of DE1186481B publication Critical patent/DE1186481B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4686Vehicles for supporting and transporting a converter vessel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Konverteranlage mit austauschbarem Konvertergefäß Die Neuzustellung eines Konvertergefäßes nimmt erhebliche Zeit in Anspruch, bedeutet dementsprechend eine Betriebsunterbrechung und eine Verminderung der Leistung der Konverteranlage. Man hat sich daher schon frühzeitig mit der Aufgabe beschäftigt, das reparaturbedürftige Gefäß schnell gegen ein bereits neu zugestelltes Gefäß auszutauschen und damit die Betriebsunterbrechung so kurz wie möglich zu halten.
  • Die ältesten bekannten Vorschläge (deutsche Patente 12 830 und 21269) gehen dahin, das Gefäß aus seiner Lagerung in senkrechter Richtung heraus nach unten zu bewegen und auf einen Wagen abzusetzen, mit dem das Gefäß in einen besonderen Stand gebracht wird, in dem die Neuauskleidung vorgenommen wird. Ein zweiter Wagen bringt das neuzugestellte Gefäß in den Konverterstand. Das Absenken des Gefäßes wird mit einem ortsfesten hydraulischen Hubzylinder vorgenommen. Der Zylinder hebt zunächst den Transportwagen dem noch in seinen Lagern befindlichen Gefäß entgegen; danach wird das Gefäß vom Tragring gelöst und zusammen mit dem Transportwagen durch den hydraulischen Zylinder abgesenkt, bis sich der Wagen in Schienenhöhe befindet, worauf das Gefäß waagerecht abtransportiert werden kann.
  • An dem Zustellungsstand muß entsprechend ein zweiter ortsfester Zylinder vorhanden sein. Diese Zylinder erfordern eine tiefe Baugrube, die mindestens die Tiefe des Hubweges haben muß, der beim Absenken der Gefäße aus der Lagerung zurückgelegt werden muß.
  • Man kann den Transportwagen für das Konvertergefäß auch selbst mit einer Hubvorrichtung versehen, die dann aber nur zum Anlüften bzw. zur Gewichtsübernahme des Gefäßes, also nur kurzhubig ausgebildet sein kann, da sich die Grube für den Hubzylinder nicht beliebig erweitern läßt.
  • Da sowohl das Lösen des Gefäßes von seinem Tragring als auch die Anordnung langhubiger Hubzylinder in einer Grube der Konverterhalle wenig angenehm sind, hat sich dieser Vorschlag nicht durchsetzen können. In einzelnen Fällen hat man die Konvertergefäße zwecks Neuzustellung mit dem Kran aus ihren Kipplagern gehoben, gegebenenfalls auch mit dem Kran auf Transportwagen abgesetzt, die zum Stand für die Neuzustellung gefahren werden.
  • Ganz allgemein ist man jedoch dazu übergegangen, die Konvertergefäße in ihrem Stand zu belassen und mehrere Konverter nebeneinander anzuordnen, so daß der Ausfall eines Gefäßes für die Gesamtleistung der Anlage nicht zu sehr fühlbar wurde. Für drehbare, metallurgische Öfen in Trommelbauart wurde weiter der Vorschlag bekannt, die Trommel mit Hilfe einer Wiege od. dgl. in die senkrechte Lage zu bringen, auf einen Transportwagen abzusetzen und dann in waagerechter Richtung und in senkrechter Stellung aus dieser Wiege auszufahren. Für drehbare, metallurgische Öfen, die mit Gefäßen nach Art von Konvertern ausgerüstet sind und bei denen das Ofengefäß von der senkrechten Stellung aus nach beiden Richtungen hin gekippt werden muß, bei denen also die Lagerung das Gefäß vollständig umgibt, ist die für Drehtrommeln ausgearbeitete Lösung nicht angängig.
  • Die Erfindung weist einen Weg, wie auch für Konverter mit drehbarem Konvertergefäß ein schnelles Auswechseln durchgeführt werden kann, ohne daß tiefe Baugruben ausgehoben werden müßten, wobei sogar die Möglichkeit besteht, das Gefäß in mehreren Richtungen in der waagerechten Ebene zu bewegen, ohne Drehscheiben zu benutzen, die in Anbetracht des Gewichtes der Gefäße recht schwer ausfallen müssen.
  • Der Lösungsgedanke der Erfindung besteht darin, das jeweils reparaturbedürftige Gefäß von einem Hubwagen zu übernehmen, welcher mit solchen Hubvorrichtungen ausgerüstet ist, die seitlich des senkrechten Durchgangsprofils des Gefäßes angeordnet sind. Der Hubwagen ist dazu beispielsweise mit drei oder vier Säulen ausgerüstet, welche eine Plattform oder sonstige Stützmittel tragen, die in senkrechter Richtung mit Seilen, Ketten, Spindeln, Zahnstangen od. dgl. beweglich sind. Da diese Hubmittel neben dem Durchgangsprofil des senkrecht bewegten Gefäßes liegen, ist es nicht mehr erforderlich, tiefe Baugruben auszuheben, und es braucht nicht unter dem Konverterstand sowohl wie am Stand für die Neuzustellung eine Hubvorrichtung angebracht zu werden. Besonders vorteilhaft und Gegenstand der weiteren Erfindung ist eine Ausbildung, bei der mit Hubzahnstangen, Hubzylindern, Hubkolben od. dgl. ein flexibles Hubmittel nach Art eines Flaschenzuges verbunden wird, welches die Hubgeschwindigkeit vermehrfacht bzw. verdoppelt. Eine solche Bauart erlaubt es, die Hubvorrichtung verhältnismäßig niedrig, niedriger als den Hub, für das Gefäß auszubilden. Die Hubvorrichtungen seitlich des Durchgangsprofils des Gefäßes werden zweckmäßig durch mechanische Mittel, z. B. durch Wellen, verbunden, so daß eine Synchronisation gewährleistet ist.
  • Wenn es sich als zweckmäßig erweist, das Gefäß in mehreren Richtungen in waagerechter Ebene zu bewegen, sö wird nach der weiteren Erfindung der Hubwagen mit zwei in entsprechender Richtung zueinander angeordneten Laufrädergruppen versehen, die wechselweise mit den entsprechenden Schienen in Eingriff gebracht werden können. Dies kann z. B. durch Anheben und Absenken einer Gruppe von Laufrädern geschehen.
  • Schließlich umfaßt die neue Konverteranlage auch einen Übernahmewagen, welcher am Stand für die Neuzustellung das eine Gefäß abzusetzen und das andere Gefäß auf dem Förderwagen zu übernehmen gestattet. Man kommt dadurch mit einem einzigen Hubwagen aus, so daß entsprechend die Hubvorrichtung auch nur einmal vorhanden ist. Die Übernahmewagen nehmen die Gefäße jeweils so lange auf, bis die Neuzustellung oder sonstige Reparatur durchgeführt worden ist.
  • Weitere Eigenheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erörtert. In diesen zeigen F i g. 1 und 2 Seiten- und Vorderansicht des Hubwagens, F i g. 3 einen Grundriß der Konverteranlage und F i g. 4 und 5 die Übernahmewagen in Ansicht und Draufsicht.
  • Der Hubwagen 1 mit den Laufrädern 2 ist mit vier Säulen 3 ausgerüstet, welche die Führungen für Zahnstangen 4 darstellen. Diese beweglichen Zahnstangen werden vom Motor 5 über das Getriebe 6 und die Ritzel7 in senkrechte Bewegung versetzt. Am Oberende der Zahnstangen sind Seil- oder Kettenrollen 8 eingebaut. Das eine Ende der Seile oder Ketten 15 ist bei 9 festgelegt, während das andere Ende an einer Plattform 10 oder an sonstigen Abstützmitteln für das Konvertergefäß befestigt ist. Die Plattform 10 ist mit Rollen 11 ausgestattet, mit denen sie sich an den Zahnstangen 4 führt, die ihrerseits an den Säulen 3 gehalten sind.
  • Soll ein Konvertergefäß 12 aus seinem Stand übernommen werden, so wird der Wagen 1 unter den Konverterstand gefahren, und die Plattform 10 wird durch Einschalten des Motors 5 gehoben; sobald sie das Gewicht des Gefäßes 12 übernommen hat, wird dieses aus seiner Halterung gelöst und danach abgesenkt. Das Gefäß setzt sich in der untersten Lage mit Vorsprüngen, Pratzen od. dgl. auf entsprechende Widerlager 13 am Rahmen des Wagens 1 ab, so daß die Plattform 10 in ihrer untersten Stellung vom Gewicht des Gefäßes entlastet ist, und damit sind auch die Seile oder Ketten 15 entlastet.
  • In der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Säulen 3 erheblich niedriger sein können als der Gesamthub des Gefäßes, so daß der Wagen relativ kleine Abmessungen erhalten kann.
  • Die Zahnstangen 4 können beispielsweise auch durch auf- und abschraubbare Spindeln oder durch Kolbenstangen hydraulischer Hubzylinder ersetzt werden. Der Wagen ist mit einem motorischen Fahrantrieb 16 versehen, der auf die Laufräder 2 wirkt. Quer zu diesen Laufrädern sind die Laufräder 17 angeordnet, welche mit einem Hubantrieb versehen sind. Dieser Hubantrieb besteht nach F i g. 2 aus einem Motor 18, einem Übersetzungsgetriebe 19, z. B. einem Schneckengetriebe, und einer Hubspindel 20, welche die Achsen der Laufräder 17 umfaßt.
  • Dieser Hubantrieb ist auf einem Bock 21 des Wagens 1 montiert. Soll der Wagen, wie es nach F i g. 3 erforderlich ist, von einem Gleis 22 auf das andere Gleis 23 übergeführt werden, so brauchen nur die Laufräder 17 vom Antrieb 18, 20 nach unten gedrückt und damit der Wagen angehoben zu werden, so daß die Laufräder 17 das Gewicht übernehmen und die Laufräder 2 von den Schienen 22 freigehen. Danach kann der Wagen senkrecht zu seiner vorherigen Richtung bewegt werden, wobei auch für diese Bewegung der Fahrantrieb 16 durch entsprechende Umkupplung herangezogen werden kann.
  • Die Hubvorrichtung 18, 20 ist der Einfachheit halber nur für ein Laufrad 17 dargestellt. Sie ist für sämtliche Laufräder 17 einzubauen.
  • Ist das Gefäß auf die geschilderte Weise in zwei waagerechten Richtungen bis zum Reparaturstand gebracht worden, so wird es mit dem Wagen 1 nach F i g. 4 und 5 in einen Übernahmewagen 25 eingefahren, der einen entsprechend offenen Rahmen 26 aufweist. Der Übernahmewagen 25 ist mit den Laufrädern 27, 28 auf den Gleisen 29, 30 abgestützt und kann in waagerechter Richtung verfahren werden.
  • Das Mittelstück 29 a der Schiene ist herausnehmbar, z. B. mit Hilfe eines Kranes. Wenn das Gefäß, wie F i g. 5 zeigt, in dem U-förmigen Rahmen 26 eingefahren ist, so wird es auf die Pratzen 31 abgesetzt. Die Schiene 29 a wird eingesetzt, und der Wagen 25 fährt in die Stellung A, in der die Reparaturen vorgenommen werden können. Ein zweiter Wagen 25a kann dann von der Stellung B in die Mittelstellung C übergeführt werden und ein inzwischen neu zugestelltes Gefäß 12a zum Transportwagen 1 bringen, der es in umgekehrter Richtung, wie bereits beschrieben, zum Konverterstand bringt.
  • Die Einrichtung der Übernahmewagen hat den wesentlichen Vorteil, daß die Bewegungen des Hubwagens einfach sein können, daß keine schwere Drehscheibe gebraucht wird, daß jedes Gefäß nach Bedarf vom Transportwagen zum Reparaturstand und zurückgebracht werden kann.
  • Die gesamte Anlage gewährleistet, daß die Gefäße in kurzer Zeit ausgewechselt werden können, daß die Reparaturzeit bzw. die Zeit f ür die Neuzustellung keine Betriebsunterbrechung bedeutet und daß das Auswechseln der Gefäße trotz ihrer Schwere (das Gefäßgewicht beträgt in der Regel mehrere hundert Tonnen) mit einfachen Mitteln durchgeführt werden kann, insbesondere ohne Anwendung tiefer Baugruben am Konverterstand und am Reparaturstand.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Konverteranlage mit einem aus seiner Lagerung nach unten mit Hilfe eines Hubwagens herausnehmbaren Konvertergefäß, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Hubwagen (1) mit Hubvorrichtungen (3, 4) zu beiden Seiten des senkrechten Durchgangsprofils des Gefäßes (12) angeordnet ist, deren Hub dem gesamten Absenkweg des Gefäßes entspricht. 2. Konverteranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Hubsäulen (3), deren Hubvorrichtungen (Spindeln, Zahnstangen (4), Kraftzylinder) mechanisch, z. B. durch Verbindungswellen (32), synchronisiert sind. 3. Konverteranlage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch senkrecht bewegliche Hubmittel (4) in Verbindung mit Flaschenzügen (8, 15), durch welche die Abstützmittel (10) für das Gefäß (12) den doppelten oder mehrfachen Hub der Hubmittel (4) ausführen. 4. Konverteranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Hubwagens mit Pratzen (13) versehen ist, auf denen das Gefäß absetzbar ist, so daß die Plattform (10) und die beiden flexiblen Hubmittel (15) entlastet sind. 5. Konverteranlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen mit zwei im Winkel zueinander stehenden Laufradgruppen (2, 17) versehen ist, von denen eine Gruppe durch Hubvorrichtungen (18, 19, 20) in oder außer Eingriff mit den entsprechenden Schienen (23) gebracht werden kann. 6. Konvertexanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwagen durch Übernahmewagen (25) ergänzt werden, in deren einseitig offenen Tragrahmen (26) das Gefäß (12) vom Hubwagen (1) einfahrbar ist. 7. Konverteranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmewagen auf Gleisen (29) laufen, deren Mittelstück (29a) auf einer dem Durchmesser des Gefäßes (12) entsprechenden Länge herausnehmbar ist. B. Konverteranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmewagen zwischen mehreren Reparaturständen (A, B) verfahrbar sind.
DED39435A 1962-07-21 1962-07-21 Konverteranlage mit austauschbarem Konvertergefaess Pending DE1186481B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED39435A DE1186481B (de) 1962-07-21 1962-07-21 Konverteranlage mit austauschbarem Konvertergefaess

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED39435A DE1186481B (de) 1962-07-21 1962-07-21 Konverteranlage mit austauschbarem Konvertergefaess

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1186481B true DE1186481B (de) 1965-02-04

Family

ID=7044735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED39435A Pending DE1186481B (de) 1962-07-21 1962-07-21 Konverteranlage mit austauschbarem Konvertergefaess

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1186481B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016124876A1 (de) * 2016-12-19 2018-06-21 Cl Schutzrechtsverwaltungs Gmbh Anlage zur additiven Herstellung dreidimensionaler Objekte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016124876A1 (de) * 2016-12-19 2018-06-21 Cl Schutzrechtsverwaltungs Gmbh Anlage zur additiven Herstellung dreidimensionaler Objekte
US10821666B2 (en) 2016-12-19 2020-11-03 Concept Laser Gmbh System for additive production of three-dimensional objects

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2035247B2 (de) Tiegelwechselwagen
DE1162538B (de) Mehrstoeckige Kraftfahrzeuggarage mit Aufzug und Fingerrostparkvorrichtung
DE2507983A1 (de) Vorrichtung zum bewegen von schiffsbauteilen, z.b. zum versetzen vorgefertigter rumpfteile oder sonstiger teile eines schiffskoerpers
DE2407073C3 (de) Transporthubwagen fur schwere Lasten, insbesondere Konverterwechselgefäße und Bedienungsverfahren dafür
DE381068C (de) Hub- und Transportvorrichtung
DE2449755C3 (de) Transporthubwagen für schwere Lasten
DE2360825A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen
DE2313516B2 (de) Kran
DE1186481B (de) Konverteranlage mit austauschbarem Konvertergefaess
DE3201041C2 (de) "Einrichtung zum Umsetzen von Behältern"
DE2542275C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, z.B. Fertiggaragen, welche mit Ausnehmungen im Boden für die Hubstempel einer Hebevorrichtung versehen sind
DE2023965B2 (de) Gleisgebundener Transporthubwagen für den Hüttenwerksbetrieb
DE3435689C2 (de) Stapelfahrzeug
DE1945262A1 (de) Wechselgefaess-Einrichtung fuer metallurgische Zwecke
AT308157B (de) Tiegelwechselwagen
AT396451B (de) Einrichtung zum verschieben von eisenbahnwaggons
CH509183A (de) Personentransportanlage zur Über -oder Unterquerung von Verkehrs- oder Wasserwegen
AT339939B (de) Transporthubwagen fur schwere lasten und seine anwendung
DE2920790A1 (de) Unterfahrbarer hubwagen fuer eine rangieranlage
DE1000987B (de) Fingerrostfoerderwagen fuer Grossgaragen
DE1816091A1 (de) Stahlherstellungsanlage
DE1191946B (de) Fahrbarer Kran
DE1267612B (de) Schienenverfahrbare Rollbuehne zum UEbersetzen von Behaeltern und Paletten
DE1262739B (de) Schienengebundener, starrer Schmiedemanipulator
DD267020A1 (de) Vorrichtung zum heben von wagenkaesten