DE1186465B - Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid

Info

Publication number
DE1186465B
DE1186465B DES82181A DES0082181A DE1186465B DE 1186465 B DE1186465 B DE 1186465B DE S82181 A DES82181 A DE S82181A DE S0082181 A DES0082181 A DE S0082181A DE 1186465 B DE1186465 B DE 1186465B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chlorine
catalyst
cyanuric chloride
chloride
hydrocyanic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES82181A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Foulletier
Michel Markiewicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Original Assignee
Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU filed Critical Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Publication of DE1186465B publication Critical patent/DE1186465B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid Zur kontinuierlichen Herstellung von Cyanurchlorid sind mehrere großtechnische Verfahren bekannt. Bei allen diesen Verfahren erfolgt die Bildung des Cyanurchlorids durch Trimerisation von Cyanchlorid, das entweder ein Zwischenprodukt darstellt oder getrennt als Ausgangsmaterial hergestellt wird.
  • Cyanchlorid kann beispielsweise durch Umsetzung von Chlor mit Cyanwasserstoffsäure in wäßriger Phase oder in der Gasphase über Aktivkohle nach der Gleichung 3 Cl, + 3 HCN = 3 CICN +3 HCI hergestellt werden (S e r n a g i o t t o, Giorn. Chim. Ind. Appl. [19211, 3, S. 153). Das von der Chlorwasserstoffsäure abgetrennte Cyanchlorid wird nach der Trocknung über Katalysatoren in der Gasphase nach der Reaktion 3 CICN (CN CI), zu Cyanurchlorid trimerisiert.
  • Man kann auch Chlor mit Cyanwasserstoffsäure in der Gasphase über Aktivkohle als Katalysator ohne Abtrennung von Chlorwasserstoffsäure umsetzen und unmittelbar das Cyanurchlorid erhalten, wobei entweder bei Normaldruck nach dem USA.-Patent 2 762 798 oder bei erhöhtem Druck nach dem französischen Patent 1231 189 gearbeitet wird.
  • In allen genannten Fällen ist eines der ernstesten Probleme die Alterung des Katalysators, die sich an einer Senkung der Ausbeute und einer Änderung der Reinheit des gebildeten Cyanurchlorids bemerkbar macht. Zur Erklärung dieser Erscheinung wurden verschiedene Hypothesen aufgestellt. Hierzu gehören u. a. - das in den Reaktionsteilnehmern oder im Katalysator vorhandene Wasser hydrolysiert das Cyanurchlorid zu nichtflüchtigen Produkten, die Katalysatorgifte darstellen; die Bildung von Polymeren der Cyanwasserstoffsäure auf dem Katalysator und die Zersetzung des CNCI unter Bildung von Cyan, das auf dem Katalysator polymeri siert.
  • Diese Alterung des Katalysators und ihre Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid durch katalytische Trimerisation von Chloreyan, gegebenenfalls gleichzeitig bei der Herstellung des Chlorcyans aus Chlor und Cyanwasserstoffsäure, in der Dampfphase bei Temperaturen von 250 bis 450'C über Aktivkohle als Katalysator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in Gegenwart eines großen Überschusses von freiem Chlor, der 0,3 bis 1 Mol, vorzugsweise etwa 0,5 Mol Chlor pro Mol Chloreyan beträgt, arbeitet.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Durchführung der Reaktion in Gegenwart eines starken Chlorüberschusses die Desaktivierung des Katalysators nicht eintritt und daß eine Katalysatorlaufzeit von mehreren tausend Stunden ohne jeden Aktivitätsabfall erreicht werden kann. Ferner ist die Reinheit des auf diese Weise erhaltenen Cyanurchlorids höher und bleibt während der gesamten Laufzeit konstant. Diese Reinheit, d. h. das Fehlen gewisser Nebenprodukte, das am Schmelzpunkt des Cyanurchlorids erkennbar ist, ändert sich mit der Größe des Chlorüberschusses. Wenn dieser Überschuß sich einem Wert von Null nähert, sind diese Verunreinigungen in maximaler Menge vorhanden. Ihre Menge ist am geringsten, wenn der Chlorüberschuß 0,5 Mol pro Mol Cyanchlorid übersteigt.
  • Wenn außerdem eine zufällige Vergiftung des Katalysators eintritt, beispielsweise bei der Direktsynthese durch Umsetzung von C], und HCN bei einem Molverhältnis von Chlor zu Cyanwasserstoffsäure unter 1, läßt sich der Katalysator wieder regenerieren, indem bei einem C12: HCN-Verhältnis über 1, vorzugsweise von etwa 1,5, gearbeitet wird.
  • Es scheint, daß das Hauptgift des Katalysators ein Polymeres des Cyans ist, das bei der Zersetzung des Cyanchlorids gebildet wird, und daß diese Zersetzung unterdrückt wird, wenn mit einem Chlorüberschuß gearbeitet wird. Es ist möglich, daß das Chlor die Polymeren des Cyans unter Bildung von Cyanchlorid und Cyanurchlor ' id zerstört. Die gleiche Hypothese kann für die Polymeren der Cyanwasserstoffsäure gelten.
  • Die Erfindung ist auf die verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid anwendbar, gleichgültig, ob die Herstellung durch Trimerisation von Cyanchlorid, das vorher durch Umsetzung von Cyanwasserstoffsäure mit Chlor hergestellt und dann isoliert würde, oder durch Direktsynthese von Cyanurchlorid erfolgt. Im ersteren Fall kann das Cyanchlorid nach einem der bekannten Verfahren erhalten werden, beispielsweise durch Umsetzung von Chlor mit Cyanwasserstoffsäure in wäßriger Phase oder über Aktivkohle (S e r n a g i o t t o, Giorn. Chim. Ind. Appl. [19211, 3, S.-153).'Nädh ddr Abtrennung der Chlorwasserstoffsäure und Tro--dkriung kann das Cyanchlorid nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in Gegenwart von Chlor über einem Katalysator trimerisiert werden.
  • Im zweiten Fall erfolgt die Trimerisation des Cyanchlorids innerhalb des. Reaktionsgemisches ohne vorherige Abtrennung..Ujn die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung sicherzustellen, wird während der Reaktion der Cyanchloridbildung ein starker Chlorüberschuß, beispielsweise eine Menge von 1,5 Mol pro Mol Cyanwasserstoffsäure an Stelle der üblichen Menge von 1 Mol Chl*r pro Mol Cyanwasserstoffsäure, angewendet.
  • Die Reaktion wird bei einer so niedrigen Temperatur durchgeführt, daß das Gleichgewicht zur Bildung von Cyanurchlorid hin verschoben wird, d. h. unterhalb von 400'C, vorzugsweise zwischen 300 und 350'C.
  • Die Erfindung ist auf die Direktsynthese anwendbar, gleichgültig, ob sie unter Normaldruck nach an sich bekannten Verfahren oder unter Überdruck nach dem französischen Patent 1231 189 durchgeführt wird.
  • , Zur Erhöhung der Ausbeute ist es zweckmäßig, in zwei hintereinaridergeschalteten Reaktoren zu arbeiten, wobei jedem Reaktor ein Kühler zur Kondensation des Cyanurchlorids nachgeschaltet ist. Die aus dem zweiten (oder-,.- wenn nur mit einem Reaktor gearbeitet wird, dem, ersten) Kühler austretenden Gase bestehen aus einem Gemisch von Chlorwasserstoffsäure, Chlor, etwas Cyanchlorid und verschiedenen Verunreinigungen in geringer Menge (Stickstoff, Kohlensäure, Kohlenoxyd usw.). Das überschüssige Chlor und die Nebenprodukte können auf bekannte Weise von der Chlorwasserstoffsäure abgetrennt werden. Beispielsweise können die Gase mit Wasser bei leicht erhöhter Tempeiatur unter solchen Bedingungen gewaschen werden, daß die Chlorwasserstoffsäure gelöst wird, aber das-, Chlor und das Cyanchlorid nicht zurückgehalten . werden. Die letztgenannten Gase können anschließend zurückgeführt werden, so daß die Ausbeute an Cyanurchlorid fast quantitativ wird, und zwar sowohl auf Cyanwasserstoffsäure als auch auf Chlor bezogen.
  • Es ist weiter ein entschiedener Vorteil, in einem Temperaturbereich zu -arbeiten, in dem die Reaktion therrnodynamisch quantitativ ist. In der französischen Patentschrift 1 231 189 wurde nachgewiesen, daß durch Arbeiten bei Normaldruck (Partialdruck des Cyanchlorids + Cyanurchlorids etwa 0,25 Atm.) die maximale theoretische Ausbeute der Trimerisation von 940/, bei 350'C auf 9707, bei 320'C steigt. . Bei den bekannten VerfahrA# muß infolge des Absinkens der Aktivität des Katalysators bei höherer Temperatur gearbeitet werden. Es ist also ein zusätzlicher und wichtiger Vorteil der Erfindung, daß es durch die Anwesenheit von freiem Chlor möglich ist, bei niedrigerer Temperatur zu arbeiten und auf diese Weise eine höhere Ausbeute zu erzielen, die sich aus einem thermodynamisch höheren Gleichgewichtszustand ergibt. Beispiel 1 Cyanchlorid wurde durch Umsetzung von Chlor im Überschuß mit Cyanwasserstoffsäure in Gegenwart eines Katalysators aus Aktivkohle bei einer Temperatur zwischen 200 und 250'C und hoher Raumgeschwindigkeit (100 bis 200 I/Std./1 Katalysator) hergestellt. Die Chlorwasserstoffsäure wurde durch Waschen mit Wasser abgetrennt. Das Cyanchlorid und das überschüssige Chlor wurden über Caleiumchlorid getrocknet und durch einen neuen Katalysator aus Aktivkohle geleitet. Die Ergebnisse der auf diese Weise durchgeführten Trimerisation sind in der folgenden Tabelle angegeben.
    Raum-
    Tempe geschwindigkeit Ausbeute
    ratur liStd.,' CI,: CICN an (CNCI),
    .c 1 Katalysator 0/0
    470 70 073 25
    385 67 0:84 74
    370 62 0,79 83
    Die in der vorstehenden Tabelle sowie in den folgenden Tabellen genannten Ausbeuten an Cyanurchlorid sind auf die eingesetzte Cyanwasserstoffsäure bezogen.
  • Unter diesen Bedingungen zeigte der Katalysator nach einer Laufzeit von 200 Stunden keinerlei Anzeichen eines Aktivitätsverlustes.
  • Aus den Werten der Tabelle ist ersichtlich, daß es sehr vorteilhaft ist, bei möglichst niedriger Temperatur zu arbeiten. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht die Anwendung dieser optimalen Bedingungen, weil der Katalysator bei diesen Temperaturen seine Aktivität behält, was bei den bekannten Verfahren nicht der Fall ist.
  • In Anbetracht des Vorhandenseins des Gleichgewichts 3 CICN zz#t: (CICN), wurden bei Verwendung von zwei hintereinandergeschalteten Reaktoren mit Zwischenkondensation des Cyanurchlorids etwas bessere Ergebnisse erziehlt als bei Verwendung nur eines Reaktors. Beispiel 2 Ausgehend von Chlor und Cyanwasserstoffsäure wurde die beschriebene Synthese von Cyanurchlorid in Gegenwart der gleichen Aktivkohle wie im Beispiel 1 durchgeführt. Aus der folgenden Tabelle ist ersichtlich, daß die Ergebnisse durch ein steigendes Cl, - HCN-Verhältnis sehr günstig beeinflußt werden.
    Raum- Ausbeute
    geschwindigkeit Tempe-
    CI,: HCN ratur an Cyanur-
    liStd.i Chlorid
    1 Katalysator ZC 0,110
    75 121 340 59
    65 1:41 340 90
    66 1,62 340 95
    Beispiel 3 Verwendet wurde die gleiche Vorrichtung wie im Beispiel 1, d. h. zwei hintereinandergeschaltete Reaktoren, getrennt durch einen Kühler für die Kondensation des Cyanurchlorids. Auch in diesem Fall wurde ein Katalysator aus Aktivkohle verwendet. Die Raumgeschwindigkeit lag zwischen 60 und 125 I/Std./1 Katalysator. Die Ergebnisse, die bei einem CI,: HCN-Verhältnis von etwa 1,5 erhalten wurden, sind in der folgenden Tabelle angegeben.
    Ternpe- Raumgeschwindigkeit Ausbeute
    ratur I/Std..11 Katalysator an (CNCI),
    -c (±IO- (--1-5) 0 ()
    250 60 60 2
    300 60 92 2
    350 60 95 2
    250 125 35 4
    300 125 70 iL 2
    350 125 88 4- 4
    380 125 72 ± 5
    Diese Tabelle zeigt, daß die Reaktionsgeschwindigkeit bei 250'C bereits hoch ist. Wenn die Ausbeuten niedriger sind als bei höheren Temperaturen, so ist dies darauf zurückzuführen, daß es die Kinetik der Reaktion während der gewählten Kontaktdauer nicht zuläßt, daß die thermodynamische Grenze erreicht wird. Dagegen ist festzustellen, daß oberhalb von 350'C die Ausbeute sinkt, da das thermodynamische Gleichgewicht zum begrenzenden Faktor der Reaktion wird.
  • Beispiel 4 Nach einer Laufzeit von 2000Stunden wurde der in dem Versuch gemäß Beispiel 3 eingesetzte Katalysator bei einer Raumgeschwindigkeit von 120 Vol./-Vol. Std. und einem Clp: HCN-Verhältnis von. 1,5 gebraucht. Die beiden Reaktoren wurden bei 340'C gehalten. Die Ausbeute stieg auf 93 0/, im ersten Reaktor und auf 2 0/, im zweiten Reaktor, d. h., die Gesamtausbeute betrug 95 0/,.
  • Beispiel 5 Es wurde mit einem Katalysator aus Aktivkohle in einem aus Monel bestehenden Reaktor gearbeitet. Der Druck betrug 9 kg/cm', die Raumgeschwindigkeit 575 Vol./Vol./Std., die mittlere Temperatur 400'C. Das CI,: HCN-Verhältnis lag bei 1,5. Es wurde eine Ausbeute an Cyanurchlorid von 97,50/" bezogen auf Cyanwasserstoffsäure, erhalten.

Claims (1)

  1. Patentansprach: Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid durch katalytische Trimerisation von Chlorcyan, gegebenenfalls gleichzeitig bei der Herstellung des Chlorcyans aus Chlor und Cyanwasserstoffsäure, in der Dampfphase bei Temperaturen von 250 bis 450'C über Aktivkohle als Katalysator, d a - durch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines großen Überschusses von freiem Chlor, der 0,3 bis 1 Mol, vorzugsweise etwa 0,5 Mol Chlor pro Mol Chlorcyan beträgt, arbeitet In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 890 645; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 104 517, 1 111201.
DES82181A 1961-10-28 1962-10-25 Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid Pending DE1186465B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1186465X 1961-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1186465B true DE1186465B (de) 1965-02-04

Family

ID=9664371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES82181A Pending DE1186465B (de) 1961-10-28 1962-10-25 Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1186465B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449647A1 (de) * 1973-10-20 1975-04-30 Stamicarbon Verfahren und anlage fuer die herstellung von cyanurchlorid

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890645C (de) * 1953-08-13 Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vormals Roesskr, Frankfurt/M Verfahren zur Herstellung von Cyanurhalogenide^
DE1104517B (de) * 1959-04-09 1961-04-13 Electro Chimie Metal Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid
DE1111201B (de) * 1958-04-29 1961-07-20 Nitto Chemical Industry Co Ltd Verfahren zur direkten Herstellung von Cyanursaeurechlorid aus Cyanwasserstoff und Chlor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890645C (de) * 1953-08-13 Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vormals Roesskr, Frankfurt/M Verfahren zur Herstellung von Cyanurhalogenide^
DE1111201B (de) * 1958-04-29 1961-07-20 Nitto Chemical Industry Co Ltd Verfahren zur direkten Herstellung von Cyanursaeurechlorid aus Cyanwasserstoff und Chlor
DE1104517B (de) * 1959-04-09 1961-04-13 Electro Chimie Metal Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449647A1 (de) * 1973-10-20 1975-04-30 Stamicarbon Verfahren und anlage fuer die herstellung von cyanurchlorid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69007993T2 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Bromwasserstoffsäure und Methanol.
DE1186465B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid
EP0779265B1 (de) Verfahren zur Darstellung einer besonders reinen Monochloressigsäure
DE1213839B (de) Verfahren zur partiellen Hydrierung von mit Wasser mischbaren Acetylenverbin düngen zu Äthylenverbindungen
DE2831118A1 (de) Verfahren zur herstellung von p-hydroxyphenylglycin und seiner n-alkyl- und n,n-dialkylderivate
DE2329545C2 (de) 1,2-Bis-oxazolinyl-(2)-cyclobutane und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2516316C3 (de) Verfahren zur Herstellung von o-Äthylanilin durch Dampfphasenaminierung
DE2226350C2 (de) Zweistufiges Verfahren zur Herstellung von Dichlorisocyanursäure
DE3123037C2 (de)
DE1104517B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid
DE1942382C3 (de) Stabilisierung von Dichlorbutenen
AT217041B (de) Verfahren zur direkten Herstellung von Cyanurchlorid
DE19839013B4 (de) Verfahren zur Hestellung von Guanin
DE1768890B2 (de) Verfahren zur herstellung von 4-fluor- 3-nitroanilin
DE1643077C3 (de) Verfahren zu der Herstellung von Vinylacetat
DE1274123B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexylamin
DE1221230B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid
DE2049560C3 (de) Verfahren zur Herstellung von I,T-Peroxydicyclohexylaniin
DE48705C (de) Verfahren zur Herstellung bezw. Abscheidung von Ammoniumnitrat bezw. von Chloriden, Sulfaten oder Carbonaten der Alkalien
AT264817B (de) Verfahren zur Polymerisation von gasförmigem Äthylen in Lösung
AT225679B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid
DE2157973A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserfreiem chlorcyan
DE1280245B (de) Verfahren zur Herstellung von Hexahydrobenzoesaeure
DE2639002A1 (de) Verfahren zur herstellung von heyamethylendiamin
DE1949139A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1-Chlorfluoraethan