DE1186021B - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Stahlbetontraegeranlage, die aus zwei ineinandergehaengten sowie senkrecht zueinander angeordneten Flachwendeln besteht - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Stahlbetontraegeranlage, die aus zwei ineinandergehaengten sowie senkrecht zueinander angeordneten Flachwendeln besteht

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DE1186021B DEH31288A DEH0031288A DE1186021B DE 1186021 B DE1186021 B DE 1186021B DE H31288 A DEH31288 A DE H31288A DE H0031288 A DEH0031288 A DE H0031288A DE 1186021 B DE1186021 B DE 1186021B
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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Description

409 770/70 1.65
Bundesdruckerei Berlin

Claims (3)

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT Internat. Kl.: B 21 f Deutsche Kl: 7d-6 Nummer: 1186 021 Aktenzeichen: H 312881 b/7 d Anmeldetag: 4. Oktober 1957 Auslegetag: 28. Januar 1965 Es ist bekannt, als Schubbewehrung für Stahlbeton- bzw. Spannbetonträger eine T-förmige Anordnung in Gestalt zweier miteinander verschlungener, senkrecht zueinander stehender Flachwendeln zu verwenden. Diese bilden eine statisch einwandfreie Schubbewehrung, da sie die Stahlbewehrungen des Betonträgers kraftschlüssig miteinander verbinden bzw. es werden die in der Schubbewehrung auftretenden Zugkräfte einwandfrei durch die die Bewehrungen geradlinig verbindenden Windungen der Wendeln aufgenommen. Die Verwendung dieser Schubbewehrung in großem Umfang war jedoch wegen der schwierigen Herstellung der ineinandergreifenden bzw. miteinander verschlungenen Wendeln nicht möglich. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur einfachen und wirtschaftlichen Herstellung einer solchen Schubbewehrung. Sie lehnt sich hierzu an die Herstellung von Schachtelfedern an. Diese werden kontinuierlich durch Nacheinanderwickeln mehrerer Lagen auf einen Dorn mit wechselnder Steigung, d. h. durch Vorwärts- und Rückwärtswickeln, hergestellt. Auch bei der Erfindung werden die beiden Flachwendeln nacheinander von links nach rechts und dann wieder von rechts nach links (oder umgekehrt) gewickelt, wie dies bei Schachtelfedern geschieht. Abweichend von dem bekannten Vorbild wird dann am Umkehrpunkt des Steigungswinkels der Draht durchtrennt. Es kann dann die eine Flachwendel, die mit der anderen ineinandergehängt ist, um 90° verschwenkt und durch Verschieben in die Symmetrielage zur zweiten Wendel gebracht werden, womit sie sozusagen den Balken des T-förmigen Querschnitts bildet. Die Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Spannbetonträger mit einer aus zwei senkrecht zueinander stehenden Drahtwendeln bestehenden Schubbewehrung, F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht der Längsund Schubbewehrung dieses Trägers, F i g. 3 die Vorderansicht einer Wickelvorrichtung zur Herstellung dieser Schubbewehrung, F i g. 4 einen Einzelteil der Wickelvorrichtung, F i g. 5 die Aufsicht auf die Wickelvorrichtung der Fig. 3, F i g. 6 einen Querschnitt durch die Wickelvorrichtung nach Linie VI-VI der Fig. 3 beim Herstellen der ersten Drahtwendel, Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Stahlbetonträgeranlage, die aus zwei ineinandergehängten sowie senkrecht zueinander angeordneten FI ach wendeln besteht Anmelder: Hochtief Aktiengesellschaft für Hoch- und Tiefbauten vorm. Gebr. Helfmann, Essen, Rellinghauser Str. 57 F i g. 7 die gleiche Vorrichtung beim Erzeugen der zweiten Drahtwendel, F i g. 8 die Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Einspannen der nach Fig. 7 erzeugten doppelten Drahtwendel, F ig. 9 und 10 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der Fi g. 8 in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 11 eine Haltevorrichtung für die fertige Schubbewehrung. In F i g. 1 und 2 bezeichnet 1 den Querschnitt eines Spannbetonträgers, 2 bis 5 die Längsbewehrung desselben und 6 und 7 eine aus zwei Drahtwendeln gebildete Schubbewehrung. Die Windungen dieser Drahtwendel 6 und 7 umschlingen die Bewehrungen 2 bis 5 kraftschlüssig. Zur Herstellung der beiden Drahtwendeln dient die in Fig. 3 bis 7 gezeigte Vorrichtung. Diese be- steht aus einer in beiden Drehrichtungen antreibbaren Wickelvorrichtung mit einem vorteilhaft aus zwei Teilen 8 und 9 bestehenden Hauptdorn zur Erzeugung der einen Drahtwendel? nach Fig. 3, einem Zusatzdorn 10, der zusammen mit dem Hauptdorn 8 gemäß Fig. 5 zur Herstellung einer zweiten Drahtwendel dient, und einem längs der Wickelvorrichtung hin- und herbewegbaren Support 11 mit Rollen 12 bis 14. Letztere dienen (wie aus der Zeichnung hervorgeht) sowohl zur Führung als auch zur Bremsung des mittels der Wickelvorrichtung gezogenen Drahtes 15. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der Hauptdorn aus den beiden durch einen lösbaren Längskeil 16 in Abstand gehaltenen Teilen 8 und 9. Dabei ist vorteilhaft der eine Dornteil 8 am einen Ende fest mit einem Querstück 17 verbunden, in dem der andere Dornteil 9 bei 18 schwenkbar gelagert ist, 409 770/70 während die freien Enden der beiden Dornteile 8 und 9 in einem aufschiebbaren weiteren Querstück 19 gehalten werden, das mit dem Längsteil 16 fest verbunden ist. Zum Einstecken des Zusatzdorns 10 sind in den Querstücken 17 und 19 entsprechende Schlitze 20 vorgesehen. Zum Wickeln der Schubbewehrung kann eine Drehbank verwendet werden, auf deren Längssupport die Drahtführungs- und Bremseinrichtung 12 bis 14 angebracht wird, während das Backenfutter 21 zum Einspannen der Wickelvorrichtung dient. Zu diesem Zweck trägt das Querstück 17 einen entsprechenden Zapfen 22 zum Einspannen in das Futter. Gegebenenfalls kann der Reitstock der Drehbank auch noch zur Lagerung und Stützung des Querstücks 19 benutzt werden. Aus Fig. 3 und 6 ist der erste Teil des Wickelvorgangs ersichtlich. Der in Umdrehung versetzte Hauptdorn 8, 9 wickelt bei gleichzeitiger Bewegung des Supports 11 in Richtung A den Draht 15 auf, der von einer Drahtrolle abgezogen und durch die Rollen 12 bis 14 so geführt wird, daß der Draht gerichtet und zugleich gebremst wird, so daß der Draht mit Spannung auf den Dorn gewickelt wird. Bei der Drehrichtung B der Wickelvorrichtung entsteht eine Drahtwendel 7, deren Windungen la gekrümmt sind, und zwar mit Rücksicht auf die Krümmung des auf den Dorn auflaufenden Drahtteiles ISa. Es entsteht also zwischen Dorn 8 und den Windungen la ein kleiner Zwischenraum 23. Nach Fertigstellung der Drahtwendel wird der Zusatzdorn 10 in die Wickelvorrichtung gemäß F i g. 5 und 7 eingesetzt. Der Support 11 wird nunmehr in der entgegengesetzten Richtung C bewegt und damit die Drahtwendel 6 hergestellt, wobei gemäß Fig. 5 die Windungen dieser Drahtwendel zwischen den Windungen der anderen Drahtwendel 7 zu liegen kommen. Bei diesem Wickelvorgang wird die Drehrichtung der Wickelvorrichtung geändert, so daß diese in Richtung!) gedreht wird. Bei dieser Drehrichtung kommt der nach oben gekrümmte Drahtteil 15 a zur geradlinigen Anlage an den Wickeldorn 8 bis 10, wie aus Fig. 7 hervorgeht. Nach Fertigstellung der beiden Drahtwendeln 7 und 6 wird die in Fig. 8 bis 10 gezeigte Spannzange mit den beiden Klemmleisten 24 (wie dargestellt) auf der Drahtwendel 6 und dem Zusatzdorn 10 festgespannt. Die beiden Klemmleisten sind durch Scharniere 25 verbunden, wobei die Klemmwirkung in beliebiger Art, z. B. mit einem umlegbaren Spannhebel 26, erzielt werden kann. Nach dem Festspannen dieser Spannzange wird das Querstück 19 mit dem Keil 16 von den Enden der Dornteile 8 und 9 abgezogen, so daß gemäß Fig. 3 der Dornteil 9 in RichtungE sich dem Dornteil 8 nähert, damit also die Klemmung zwischen Dornteilen 8 und 9 und der Drahtwendel 7 aufgehoben wird und demgemäß nunmehr diese Drahtwendel ungehindert abgezogen werden kann. Drahtwendel und Spannzange werden dann gemäß Fig. 8 bis 10 waagerecht gelagert, wobei zum Auflegen und Abstützen der Spannzange ein Lagerbock 27 vorgesehen ist, der bei 28 die Scharniere 25 etwas übergreift und damit ein Abheben der Spannzange verhindert. Zur Lagerung der doppelten Drahtwendel 6 und 7 ist ferner ein Haltebolzen 29 vorgesehen, der durch zwei feststehende Lageraugen 30 durch beide Drahtwendeln gesteckt wird. Dann wird der Draht an der Verbindungsstelle der beiden Wickel 6 und 7 durchschnitten, so daß also nunmehr die beiden Drahtwendeln nicht mehr verbunden sind. Danach wird gemäß F i g. 8 und 9 in den vorerwähnten, zwischen den Windungen des Wickels 6 und den Windungen des Wickels 7 vorhandenen Zwischenraum 23 in Längsrichtung ein Stab 31 eingeschoben und dann in Richtung F nach oben gedrückt, so daß damit die Drahtwendel 7 in die senkrechte mit strichpunktierten Linien bei la angedeutete Lage ίο gebracht, also gegenüber dem anderen Wickel 6 um 90° verschwenkt wird. Schließlich wird durch Druck in Richtung G die Drahtwendel la quer zu dem Wickel 6 verschoben, so daß er in die endgültige in Fig. 10 bei Ib angedeutete symmetrische Lage gegenüber dem anderen Wickel 6 gelangt. Zweckmäßig sind ein Anschlag 32 sowie Führungswände 33, 34 vorgesehen, um die Drahtwendel 7 exakt in die endgültige Lage zu bringen. Nach Fertigstellung der Drahtwendeln 6 und 7 wird der Haltebolzen 29 aus dem Lager 30 herausgezogen und dieses um die Achse 35 schwenkbare Lager nach unten geklappt, wie bei 30« angedeutet. Die Doppelwendel 6, 7 kann dann aus der Vorrichtung herausgenommen werden. Um die beiden Drahtwendeln 6 und 7 beim Transport zusammenzuhalten und zugleich auch das Auffädeln der Drahtwendeln auf die Längsbewehrungen 2 bis 5 zu erleichtern, wird zweckmäßig vor dem Herausnehmen der Doppelwendel 6, 7 die (in Fig. 11 gezeigte) Haltevorrichtung angebracht. Diese besteht aus einem durch beide Drahtwendeln (an Stelle des Bolzens 29) steckbaren Bolzen 36, einer mit dem einen Bolzenende bei 37 gelenkig verbundenen Klemmleiste 38 und einem auf die freien Enden von Bolzen und Klemmleisten aufschiebbaren Klemmringe 39. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Stahlbetonträgereinlage, die aus zwei so ineinandergehängten Flachwendeln besteht, daß die eine Flachwendel um 90° geschwenkt symmetrisch zur anderen Flachwendel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flachwendeln (6, 7) nach Art des Herstellern einer Schachtelfeder gewickelt, am Umkehrpunkt des Steigungswinkels voneinander getrennt und durch Verschwenken und Querverschieben der einen Wendel (7) diese in die Symmetrielage gegenüber der anderen Wendel (6) gebracht wird.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer in beiden Drehrichtungen antreibbaren Wickelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Wickelvorrichtung, die aus einem zweiteiligen Hauptdorn (8, 9) zur Erzeugung der ersten Flachwendel (7), einem die beiden Dornteile in Abstand haltenden Keil (16), einem Zusatzdorn (10) zur Erzeugung der zweiten Flachwendel (6) und zwei zur Lagerung der Dorne dienenden Querstücken (17, 19) besteht, von denen das eine Querstück (19) mit dem Keil (16) und das andere Querstück (17) mit dem einen Hauptdornteil (8) fest verbunden und das andere Hauptdornteil (9) gelenkig (18) mit diesem Querstück (17) verbunden ist.
3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spannzange (24, 25) zum Einspannen der zweiten
I 186 021
Flachwendel (6) nebst Zusatzdorn (10), zwei Lageraugen (30) zum Durchstecken eines Haltebolzens (29) durch beide Wendeln und einen zwischen beide Wendeln einschiebbaren Stab (31) zum Verschwenken der einen Wendel (7). In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 382 313, 150 588; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1716 070, 1713 945.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH31288A 1957-10-04 1957-10-04 Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Stahlbetontraegeranlage, die aus zwei ineinandergehaengten sowie senkrecht zueinander angeordneten Flachwendeln besteht Pending DE1186021B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE150588C (de) * 1902-08-22
DE382313C (de) * 1923-10-01 Konrad Kisse Verfahren zur Herstellung der spiralfoermigen Umschnuerung fuer Eisenbetonbaukoerper mit einspringenden Ecken
DE1713945U (de) * 1955-08-09 1955-12-29 Willy Dr Ing Schaupp Vorrichtung zur herstellung eines gewickelten verschlungenen schubbewehrungs-buegels fuer stahlbeton- und spannbetontraeger.
DE1716070U (de) * 1955-08-09 1956-02-02 Willy Dr Ing Schaupp Schubbewehrungselement fuer betontraeger in verschlungener wickelbuegelform.

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