DE1185831B - Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmaessig konstanten Mischungsverhaeltnisses mehrerer kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe - Google Patents

Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmaessig konstanten Mischungsverhaeltnisses mehrerer kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe

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DE1185831B
DE1185831B DES70378A DES0070378A DE1185831B DE 1185831 B DE1185831 B DE 1185831B DE S70378 A DES70378 A DE S70378A DE S0070378 A DES0070378 A DE S0070378A DE 1185831 B DE1185831 B DE 1185831B
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DE
Germany
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pulses
mixing ratio
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maintaining
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Pending
Application number
DES70378A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Kraegeloh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: GOIg
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 42 f-31/03
1185 831
S70378IXc/42f
16. September 1960
21. Januar 1965
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmäßig konstanten Mischungsverhältnisses mehrerer kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe mittels Wiegevorrichtungen, deren pro Gewichtseinheit abgegebene Impulse auf einen Sollwert voreinstellbaren Zählern zuführbar sind und in letzteren beim Erreichen der voreingestellten Werte Ausgangsimpulse auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es gestattet, das Verhältnis mehrerer kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe konstant zu halten. Die bisher für derartige Aufgaben verwandten, rein analog arbeitenden Vorrichtungen erfüllen in vielen Fällen die an die Genauigkeit zu stellenden Anforderungen nicht. Die Messung der zu mischenden Mengen ist zwar dadurch sehr genau, daß man die Stoffe aus Wiegebehältern auslaufen läßt, jedoch ist die für die Regelung erforderliche Auswertung bei den analog arbeitenden Vorrichtungen bisher noch unbefriedigend.
Die Erfindung geht davon aus, daß die geforderte Genauigkeit mit Hilfe digital arbeitender Anordnungen erreichbar ist. Hierfür ist es bekannt, eine Vorrichtung zum Einstellen eines vorbestimmten Mischungsverhältnisses zweier Komponenten mittels Wiegevorrichtungen so auszubilden, daß die pro Gewichtseinheit von den Waagen abgegebenen Impulse voreinstellbaren Zählern zugeführt werden, welche beim Erreichen des voreingestellten Wertes einen Steuerimpuls liefern. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht dazu geeignet, das Mischungsverhältnis mehrerer kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe aufrechtzuerhalten. Ziel der Erfindung ist es daher, eine solche Anordnung zum Konstanthalten des Mischungsverhältnisses mehrerer kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe zu schaffen. Dies wird nun dadurch erreicht, daß erfindungsgernäß die von den entsprechend dem Mischungsverhältnis voreingestellten Zählern abgegebenen Ausgangsimpulse je eine bistabile Kippstufe steuern, derart, daß bei nicht gleichzeitigem Auslösen der Kippstufen entsprechend einer Abweichung vom Sollwert mindestens ein nachgeordneter Zähler zur Feststellung des Grades der Abweichung sowie Stellglieder für die Nachregelung betätigt werden. Das Starten eines zur Feststellung des Grades der Abweichung vorgesehenen Zählers kann vorteilhafterweise dadurch erreicht werden, daß die Ausgänge der bistabilen Kippstufe derart mit Gatterschaltungen verbunden sind, daß bei ungleicher Lage der Kippstufen dem zur Feststellung so des Grades der Abweichung vorgesehenen Zähler Impulse zugeführt werden. Eine besonders vorteilhafte Anordnung zum Aufrechterhalten eines
gewichtsmäßig konstanten Mischungsverhältnisses mehrerer kontinuierlich
miteinander zu mischender Stoffe
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Werner Krägeloh, München
Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein zur Feststellung des Grades der Abweichung vorgesehener Zähler durch die von der einen Waage abgegebenen Impulse jeweils so lange weitergeschaltet wird, bis auch die anderen Kippstufen durch je einen von den zugeordneten Zählern abgegebenen Impuls gesetzt sind.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung dient zum Konstanthalten des Mischungsverhältnisses zweier Stoffe und besteht aus den beiden für je eine Gewichtseinheit einen Impuls abgebenden Waagen WA und WB sowie den mit diesen Waagen verbundenen Zählern ZA und ZB, deren Zählkapazität entspre*- chend dem gewünschten Verhältnis der beiden kontinuierlich miteinander zu mischenden Stoffe eingestellt ist. Weiterhin sind zwei bistabile Kippstufen 51 und 52 vorgesehen, die von den Zählern ZA und ZB gesteuert werden und ihrerseits über die Gatterschaltungen Kl, K 2, K 3 und M bei Nichtübereinstimmung des Mischungsverhältnisses mit dem Sollwert den Zähler ZC, der zur Feststellung des Grades der Abweichung vorgesehen ist, starten. Darüber hinaus gehören zu der Anordnung noch die beiden bistabilen Kippstufen 5 3 und 54 sowie die Gatterschaltung K 4 zur Steuerung eines Stellgliedes für die Einregelung des Mischungsverhältnisses, je nachdem, ob das. Mischungsverhältnis dem Sollwert entspricht oder einer der beiden Stoffe zuviel vorhanden ist.
Die Anordnung arbeitet wie folgt: Die beiden Waagen WA und WB erzeugen je Gewichtseinheit der beiden zu mischenden Stoffe einen Impuls. Diese Wiegeimpulse werden in den beiden Zählern ZA und
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ZB gezählt. Die beiden Zähler ZA und ZB geben einen Impuls ab, wenn sich die durch die Waagen WA und WB gewogenen und dem Mischungsverhältnis entsprechenden Mengen um einen vorbestimmten und im Zähler einstellbaren Wert geändert haben. Die beiden von den Zählern ZA und ZB jeweils abgegebenen Impulse kommen daher gleichzeitig an die beiden bistabilen Kippstufen 51 und 52, wenn das Mischungsverhältnis dem Sollwert entspricht.
Falls aber z. B. der Anteil des durch die Waage WB gemessenen Stoffes zu gering ist, gibt bei Erreichen der vorgegebenen Menge zunächst der Zähler ZA einen Impuls ab, wodurch die bistabile Kippstufe 51 in ihre Arbeitsstellung gebracht wird. Dies sei im vorliegenden Beispiel dadurch gekennzeichnet, daß die rechte Seite der bistabilen Kippstufe leitend wird. Die bistabile Kippstufe 52 verbleibt demgegenüber noch in ihrer Ruhestellung, d. h., die linke Seite der Kippstufe ist leitend. Bei dieser Stellung der beiden Kippstufen 51 und 52 wird die als Koinzidenzgatter ausgebildete Anordnungen auf Durchlaß gesteuert und setzt somit auch die bistabile Kippschaltung 53 in die Arbeitsstellung. Damit wird angezeigt oder an das Stellglied das Kriterium gegeben, daß der Anteil des Stoffes B in der Mischung zu gering ist. Mit dem Ausgang des Koinzidenzgatters Kl ist aber außerdem noch der Eingang des Mischgatters M verbunden, so daß bei durchlässig gesteuertem Koinzidenzgatter Kl auch das mit dem Ausgang des Mischgatters verbundene Koinzidenzgatter K 3 so geschaltet wird, daß die von der Waage WB kommenden, dem anderen Eingang des Koinzidenzgatters K 3 zugeleiteten Impulse auf den Zähler ZC gelangen und diesen starten. Die von der Waage WB nunmehr auch an den Zähler ZC gelieferten Impulse werden so lange gezählt, bis die von der Waage WB gemessenen Mengen den vorgeschriebenen und im Zähler ZB eingestellten Wert erreicht haben. Daraufhin liefert der Zähler ZB einen Impuls, der nun auch die bistabile Kippstufe 52 in die Arbeitsstellung bringt. Dadurch werden die beiden Koinzidenzgatter Kl und K2, die mit entgegengesetzten Ausgängen der beiden Kippstufen 51 und 52 verbunden sind, gesperrt, wodurch auch das Koinzidenzgatter K 3 gesperrt wird. Somit können auch keine von der Waage WB kommenden Impulse mehr zum Zähler ZC gelangen. Die in dem Zähler ZC enthaltene Zahl gibt unmittelbar die Abweichung des Mischungsverhältnisses vom Sollwert an.
Dadurch, daß nunmehr beide bistabile Kippstufen 51 und 52 in der Arbeitsstellung sind, ist auch das Koinzidenzgatter K 4 auf Durchlaß gesteuert. Dieser Zustand wird dazu benutzt, die Nachstellung des Zuflusses der beiden zu mischenden Stoffe oder eine Anzeige des Fehlers einzuleiten.
Wenn umgekehrt der Mischungsanteil des anderen Stoffes zu gering ist, gibt zuerst der Zähler ZB einen Impuls an die bistabile Kippschaltung 52, die in ihre Arbeitsstellung gebracht wird. Entsprechend befindet sich dann die bistabile Kippstufe 51 noch in Ruhestellung, so daß mit Hilfe der Gatterschaltungen K 2, M und K3, entsprechend dem bereits oben geschilderten Fall, der Eingang des Zählers ZC für die von der Waage WA gelieferten Impulse freigegeben wird. Gleichzeitig wird auch die bistabile Kippstufe 54 in die Arbeitslage umgeschaltet und meldet, daß der Anteil des von der Waage WB gemessenen Stoffes vermindert werden muß, um den Sollwert des Mischungsverhältnisses wiederherzustellen. Sobald in dem Zähler ZA die voreingestellte Anzahl von Impulsen aufgelaufen ist, spricht auch die bistabile Kippstufe 51 an. Damit wird auch die Gatterschaltung K 2 und als Folge davon der Zähler ZC gesperrt. Außerdem erscheint am Ausgang der Gatterschaltung K4 wieder das Auswerte- bzw. Stellsignal.
In der Ausführung der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung sind natürlich über das oben beschriebene Beispiel hinausgehend Variationen möglich. Zum Beispiel kann der Zähler ZB außerdem auch noch die Funktion der Fehleranzeige mit übernehmen, und die Aufgabe der bistabilen Kippschaltung 54 kann von der bistabilen Kippschaltung 53 mit übernommen werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmäßig konstanten Mischungsverhältnisses mehrerer kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe mittels Wiegevorrichtungen, deren pro Gewichtseinheit abgegebenen Impulse auf einen Sollwert voreinstellbaren Zählern zuführbar sind und in letzteren beim Erreichen der voreingestellten. Werte Ausgangsimpulse auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den entsprechend dem Mischungsverhältnis voreingestellten Zählern (ZA, ZB) abgegebenen Ausgangsimpulse je eine bistabile Kippstufe (51, 52) steuern, derart, daß bei nicht gleichzeitigem Auslösen der Kippstufen entsprechend einer Abweichung vom Sollwert mindestens ein nachgeordneter Zähler (ZC) zur Feststellung des Grades der Abweichung sowie Stellglieder für die Nachregelung betätigt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgängen der bistabilen Kippstufen (51, 52) Gatterschaltungen (Kl, Kl, M, K3) nachgeordnet sind, durch welche bei ungleicher Lage der Kippstufen dem Zähler (ZC) die Fehlmengenimpulse der nicht genug Material liefernden Waage zuführbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (ZC) die von einer der Waagen (WB) abgegebenen Impulse so lange weiterzählt, bis die Impulse die in dem entsprechenden Zähler (ZB) voreingestellte Zahl erreicht haben und durch diesen die ihm nachgeordnete Kippstufe (5 2) umschalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 773 494;
USA.-Patentschriften Nr. 2 801 819, 2 885 655.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/111 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES70378A 1960-09-16 1960-09-16 Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmaessig konstanten Mischungsverhaeltnisses mehrerer kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe Pending DE1185831B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB773494A (en) * 1953-05-26 1957-04-24 Mullard Radio Valve Co Ltd Improvements in or relating to apparatus for measuring dimensions or relative positions
US2801819A (en) * 1950-09-07 1957-08-06 Lindars Herman Automatic weighing apparatus
US2885655A (en) * 1954-04-09 1959-05-05 Underwood Corp Binary relative magnitude comparator

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