DE2157331A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Festsetzung und Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Durchsatzmenge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Festsetzung und Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Durchsatzmenge

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DE2157331A1
DE2157331A1 DE19712157331 DE2157331A DE2157331A1 DE 2157331 A1 DE2157331 A1 DE 2157331A1 DE 19712157331 DE19712157331 DE 19712157331 DE 2157331 A DE2157331 A DE 2157331A DE 2157331 A1 DE2157331 A1 DE 2157331A1
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Lawrence C Palos Verdes Peninsula; Graves Kenneth E. Saratoga; Calif. Porter (V.St.A.). M
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Description

  • Verwahren und Vorrichtung zur Festsetzung und Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Durchsatzmenge ie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung chemischer Chargen-Verfahren und Einschritterfahren und dgl, und bezieht sich insbesondere auf ein vereinfachtes Digitalverfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Mischungsverhältnisse von zwei oder mehreren, sich miteinander vermischenden Flüssigkeitsströmen.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung eines Produkts verschiedene flüssige Reaktionsteilnehmer in vorbestimmten Mengenverhältnisssn miteinander zu vermischen, wobei es bekanntlich äusserst shwierig ist, die Mischungsverhältnisse mehrerer voneinander verschiedener Eingangs ströme in engen Toleranzen zu eltern. Derzeit stehen digitale Verfahrenaregler zur Verfügung, welche die Mischungsanteile verschiedener Eingang ströme in äußerst genauen Grenzen halten vermögen. Derartige regler sind jedoch kompliziert und ziemlich kostspieso daß sie sich nur für mit großen Volumen arbeitende Verfahren eignen, die sich ohne derartige komplexe Regelgera#te nicht wirksam steuern lassen würden, Es gibt zahlreiche Fälle in denn genaue Mischungsverhältnisse festgesetzt und beibehalten werden müssen, in denen es jedoch entweder unzweckmäßig oder nicht ratsam ist, die teueren und Womplizierten Regelgeräte einzusetzen, die für die bekannten Vorrichtungen und Verfahren charakteristisch sind. Beispielsweise ist es häufig wünschenswert, ein Material hoher Qualität herzustellen, das nur unter Verwendung von Präzisions-Mischvorrichtungen hergestellt werden kann, aber nur in begrenzter Menge erzeugt werden soll und vom wirtschaftlichen Standpunkt die Anschaffung kostspieliger herkömmlicher Regelgeräte nicht rechtfertigt. Es gibt auch viele Fälle, in denen Präzisions-Mischvorgänge häufig durchgeführt werden müssen, wobei aber mehrere verschiedene -Materialien zu verschiedenen Zeitpunkten erzeugt werden sollen. Wenn sich diese Materialien in der Zahl der verschiedenen, miteinander zu vereinigenden Reaktonsteilnehmer unterscheiden und wenn die herkömmlichen Regelgeräte eingesetzt werden, müssen Geräte angeschafft werden, welche die maximale Zahl der verschiedenen Reaktionsteilnehmer zu handhaben vermögen, und zwar ungeachtet der Tatsache, daß die meisten Gemische derart hochentwickelte Geräte gar nicht erfordern.
  • Es ist mithin ersichtlich, daß seit langem ein Bedarf für einfachere Regelverfahren und -vorrichtungen besteht, die wirtschaftlich in Anschaffung und Unterhalt sind, jedoch auch die Mischungsverhältnisse mit einer Präzision zu regeln vermögen, welche der durch die bekannten Vorrichtungen und Verfahren gewährleisteten Präzision praktisch gleichwertig ist, Es besteht somit seit langem ein Bedarf an Digitalregelverfahren und -vorrichtungen, die alnfacher und wirtschaftlicher sind, da die geforderte Präzision nur mit Digitalregelverfahren und -vorrichtungen wirksam erreicht werden kann.
  • Die Verwendung von bigitalgeräten schien sich Jedoch bisher nicht mit dem Gsdank#en der Einfachheit vereinbaren zu lassen, so daß bisher keine derartigen Verfahren oder Vorrichtungen zur Verfügung standen. Die genannten und auch andere Nachteile können durch die Erfindung vermieden werden, welche ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zur Gewährleistung einer Digitairegelung von Misch- und ähnlichen Vorgängen auf vereinfachte und wirtschaftlichere Weise schafft.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung neuartiger Verfahren und Vorrichtungen zur Digitalregelung für mindestens einen Parameter eines Arbeitssystems als Funktion entweder eines anderen Parameters des systems oder als punktion eines abstrakten werts verwandter Charakteristik. In eier bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Durchsatzmenge einer Pumpe geregelt werden SOll, werden neuartige Einrichtungen und Verfahren zur Regelung der Pumpen-Durchsatzmenge als Funktion entweder der kusgangsfrequenz einer Taktfrequenz o.dgl. oder als Funktion der Durchsatzmenge einer anderen Pumpe verschiedener Art im System angewandt.
  • Da das neuartige Verfahren undie neuartige Vorricfitung nach dem Digitalprqinzip arbeiten sollen, werden v<#rzugsweise Einrichtungen zür Lieferung einer Impulsreihe oder einer anderen digitalen Darstellung der Durchsatzmenge der Pumpe oder der Wellendrehzahl des die Pumpe antreibenden Motors angewandt. Sodann können digitale Vergleichseinrichtungen zur Lieferung einer Dezimaldarstellung des Verhältnisses von Pumpen-Durchsatzmenge und Taktsignal oder Durchsatzmenge der anderen Pumpe und zum Vergleich dieser Dezimaldarstellung mit einer Darstellung bzw. Anzeige des aufrechtzuerhaltenden Verhältnisses eingesetzt werden, um gegebenenfalls eine Fehleranzeige zu liefern, die durch einen oder mehrere Impulse bzw. Zahschritte ausgedrückt wird. Die auf diese Weise erzeugten Fehlerimpulse stellen ein Digitalsignal dar, das unmittelbar zur Einstellung der Motordreahl oder der Fördermenge der Pumpe benutzt werden kann, vorausgesetzt, daß die Zeitbasis des Durchsatz- oder des Wellendrehzahlsignals der Zeitbasis der Taktfrequenz oder des die Durchsatzmenge der anderen Pumpe wiedergebenden Signals entspricht.
  • Ersichtlicherweise vermag die vorstehend umrissene Vorrichtung vergleichsweise unabhängig von Jeder zur Regelung anderer Systemparameter vervwendeten Vorrichtung oder Jedem derartigen Verfahren zu arbeiten und kann das Taktsignal jede beliebige Zeitbasis besitzen, sofern sie konstant ist. Mithin ist es am zweckmäßigsten, ein digitales Meßsignal zu liefern, welches unmittelbar für die Drehzahl der Motorwelle repräsentativ ist, und die Anzahl der Impulse oder andere funktionelle Teilabschnitte dieses Signals zu zählen, die während der durch das Auftreten einer vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen oder Signaländerungen bestimmten Zeitspanne tiuftreten, um das angestrebte Verhältnis festzusetzen. Zudem sollte die Zahl der Taktimpulse ein Vielfaches von zehn sein, damit die Zahl der während dieses Intervalls auftretenden Maßimpulse eine Dezimaldarstellung des Verhältnisses bilden kann.
  • Beispielsweise kann eine Zeitspanne bzw. Periode durch das Auftreten von 1000 Taktimpulsen festgelegt sein; wenn dann während dieser Zeit~975 Taktimpulse auftreten, so beträgt die Dezimalgröße des festzusetzenden Verhältnisses 0,975.
  • Außerdem kann durch Abzählen von 1000 Taktimpulsen zur Festsetzung der Abtastperiode der Fehler auf drei wichtige Stellen festgelegt werden, Wenn beispielsweise das aufrechtzuerhaltende Verhältnis 0,979 beträgt, so stellt ein Vergleich einen Fehler von minus vier Verhältnisimpulsen fest, was bis auf drei Stellen genau ist, sofern die Zeitbasis des Meßsignals die gleiche ist wie dieJenige des Taktsignals.
  • Da das Taktsignal in beliebiger Weise eingestellt werden kann, kann es stets so gewählt werden, daß seine Zeitbasis die gleiche ist wie diejenige des Meßsignals bzw. des Istwerts. Außerdem kann die Zahl der zur Bestimmung der Abtastperiode benutzten Taktimpulse beliebig groß sein, sofern sie ein Vielfaches von zehn beträgt, so daß die Gesamtzahl der gezählten Impulse eine Dezimaldarstellung des festzulegenden Verhältnisses bildet. Die Abtastperiode kann folglich jede beliebige, zur Gewährleistung der erforderlichen Genauigkeit ausreichende Periode bzw. Zeit sein, sofern sie groß genug ist, damit eine repräsentative Zahl von Meßimpulsen aufgenommen werden kann.
  • Bei vielen Mischverfahren können die Reaktionsteilnehmer åedoch disproportioniert miteinander vereinigt werden. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, eine spezielle Komponente des Gemisches in einem Verhältnis von 1:100 oder weniger einzugeben. Wenn das Mischungsverhältnis des einen Materials dann als disv proportionierte Funktion des Mischungsanteils eines anderen Materials geregelt werden soll wird die Abtastperiode unzweckmäßig, sofern nicht auch die Zeitbasen der beiden Signale verschieden sind. Wenn also das Mischungsverhältnis, wie angegeben, 1:100 beträgt, tritt während des durch das Eintreffen von 100 Impulsen des die Durchsatzmenge der anderen Pumpe angebenden Signals nur ein Meßimpuls auf.
  • Es kann sich daher als vorteilhaft erweisen, das Meßsignal für die zu überwachende Pumpe mit einer anderen Zeitbasis zu erzeugen als das den Haupt-Parameter, dh. die Durchsatzmenge der anderen Pumpe, wiedergebende Signal. Dies bedeutet, daß das zu regelnde Meßsignal auf eine Frequenz gebracht werden kann, bei welcher jeder Impuls ein Zehntel der Menge des geförderten Materials darstellt, die durch Jeden Impuls des Haupt-Signals dargestellt wird; infolgedessen besitzt dasüberwachte Signal dann eine Zeitbasis, die nur ein Zehntel derjenigen des "Haupt"-Signals beträgt. In diesem Fall bildet die aus einem Verhältnis-Vergleich der vorher beschriebenen Art abgeleitete Zahl von Fehlersignalen keine genaue Wiedergabe des tatsächlichen Fehlers bzw. der Regelabweichung, falls ein solcher bzw. eine solche existiert.
  • Demzufolge schafft die Erfindung auch eine neuartige Vorrichtung und ein neuartiges Verfahren, bei denen die aus dem Vergleich erhaltene Zahl der Fehlerimpulse stets mit einem zweckmäßigen faktor multipliziert wird, um eine Digitaldarstellung eines gegebenenfalls vorhandenen echten Fehlers bzw. einer Regelabweichung zu erhalten, wobei diese Digitaldarstellung auch als Berichtigungssignal bzw. Stellgröße benutzt werden kann.
  • Es ist jedoch ersichtlich, daß diese abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung dennoch in der Lage ist, den Durchsatz einer Pumpe ohne Berücksichtigung der anderen Parameter des die Pumpe enthaltenden oder verwendenden Systems zu überwachen-und zu reglen. Mithin ist es ersichtlich, daß in den Fällen, in denen das vorliegende Arbeitssystem zwei oder mehr zu überwachende und zu regelnde Pumpen o.dgl. enthält, Jede Pumpe einzeln durch eine Vorrichtung der vorstehend umrissenen Art geregelt werden kann0 Regler dieser Art können somit Je nach der Zahl der Parameter im System in Bausteinweise hinzugefügt oder herausgenommen werden, so daß auf einfache und zweckmäßige Weise eine Regelanordnung geschaffen werden kann, welche auf das spezielle System zugeschnitten ist und die åch leicht zur Verwendung bei anderen Systemen mit unterschiedlicher Zahl von Betriebsparametern abwandeln läßt.
  • Diese und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es Zeigen: Fig. 1 ein~.vereinfachtes Funktionsschema einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zur Veranschaulichung einer motorgetriebenen Pumpe mit einer Digital- oder Schrittschalteinrichtung zur Festsetzung der Drehzahl der Pumpen- oder der Motorwelle sowie mit einem Meß- und Regelabschnitt zur kontinuierlichen tberwachung und Regelung der Drehzahl der Pumpen- oder Motorwelle als Funktion eines vorbestimmten Digitalsignals oder der Drehzahl einer anderen Pumpen- oder Motorwelle, und Fig. 2 ein vereiufachtes Bunktionsschema einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei welcher sich die Zeitbasis des Meßsignals von einem Haupt-Digitalsignal unterscheidet und eine Einrichtung zur Lieferung eines korrigierten Digitalsignals vorgesehen ists welches den echten Fehler bzw. die Regelabweichung angibt und unmittelbar zur Einstellung der überwachten Drehzahl der Pumpen- oder Motorwelle herangezogen werden kann.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Funktionsschema, bei welchem eine Pumpe 2 zur Flüssigkeitsförderung in einem nicht dargestellten Flüssigkeits-Mischaystem angeordnet ist, beispielsweise in einem Einschritt-Polymerschaumerzeugungssystem. Bei der dargestelfi n Ausführungsform kann die Pumpen-Antriebswelle 4 entweder unmittelbar mit der Abtriebswelle 4A eines Elektromotors 3 oder über ein nicht dargestelltes Getriebe mit dem Motor 3 verbunden sein. Weiterhin ist ein Stirn-Zahnrad 5, dessen Zahnspitzen mit einem magnetischen Material beschichtet sind, konzentrisch entweder auf der Pumpenantriebswelle 4 oder auf der Motor-Abtriebswelle 4A montiert#, während ein Magnetabnehmer 6 oder ein anderer zweckmäßiger Fühler vorzugsweise nahe des Umfangs des Zahnrads 5 angeordnet ist, so daß er jedesmal einen elektrischen Impuls liefert, wenn ein Zahn des Zahnrads an ihm vorbeiläuft, Der vorzugsweise gleichstrombetriebene Motor 3 wird mit einer Drehzahl angetrieben, welche durch die Größe einer Steuerspannung 8 bestimmt wird, die durch eine zweckmäßige Spannungsquelle, wie einen siliziumgesteuerten Gleichrichter 7, geliefert wird. Der Gleichrichter 7 wird seinerseits durch die Ausgangsspannung 10 eines zehn Windungen auf weisenden Potentiometers 9 o.dgln eingestellt, welches durch die Abtriebswelle 12 eines Zweirichtungs-Schrittschaltmotors 11 verstellt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine vorzugsweise auf Eingangsimpulse ansprechende Schrittschalt-Treiberschaltung 13 so geschaltet, daß sie dem Schrittschaltmotor 11 Schritt- oder Takt-Ausgangssignale 14 aufprägt, welcher daraufhin den Abgriff des Potentiometers 9 in dem durch die Zahl der der Schaltung 13 eingegebenen Eingangssignale bestimmten Ausmaß ändert.
  • Gemäß Fig. 1 erzeugt der Magnet abnehmer 6 eine Impulsreihe 15 mit einer - abhängig von der Anordnung des Stirnrads 5 - der Drehzahl entweder der Motor-Abtriebswelle 4A oder der Pumperi-Antriebswelle 4 repräsentativen Frequenz. Da der Motor 3 üblicherweise mit höherer Drehzahl arbeitet als die Pumpe 2, ist es allgemein vorteilhaft, das Stirnrad 5 an der Motor-Abtriebswelle 4A anzuordnen, so daß die Impulsreihe 15 eine Frequenz besitzt, die praktisch der Drehzahl des Rotors 3 unmittelbar proportional ist.
  • Ein Impulszähler 16 kann mit seinem Eingang so geschaltet sein, daß er-die funktionellen Teilstücke des vom Magnetabnehmer 6 gelieferten Signale 15 empfängt und zählt, während sein Ausgang an einen Komparator 17 angeschlossen ist.
  • Außerdem kann eine zweckmäßige voreinstellung 18 herkömmlicher Bauart vorgesehen sein, die bewirkt, daß der Komparator 17 einen Ausgangsimpuls 19 oder eine andere geeignete Anzeige liefert, wenn der Impulszähler 16 eine durch die Voreinstellung vorbestimmte Anzahl von Eingangsimpulsen erhalten hat. Der Ausgangsimpuls 19 wird an eine der Eingangsklemmen einer Antikoinzidenzschaltung 20 angelegt.
  • Weiterhin ist vozugsweise eine Taktschaltung 21 zur Erzeugung eines aus Impulsen vorbestimmter Frequenz bestehenden taktsignals 23 vorgesehen, welches dem einen Eingang eines einpoligen Zweistellung-Schalters 22 aufgeprägt wird, dessen Ausgangsleitung 36 an die Eingangsklemme eines BCD-Zählers 24 o.dgl. angeschlossen ist. Vorzugsweise erzeugt der Zähler 24 jeweils ein Perioden-Impulssignal 25, wenn die Taktschaltung 21 eine vorbestimmte Anzahl von Takt im pulsen 23 erzeugt hat. Da die Frequenz des Taktsignals 23 vorbestimmt ist, kommt der Periodenimpuls 25 an der anderen Eingangsklemme der Antikoinzidenzschaltung 20 an, wenn der BCD--bzwo Periodenzähler 24 eine vorbestimmte Zahl von beispielsweise 100 Taktimpulsen 23 empfangen hat, Wenn das Periodenimpulssignal 25 und der Ausgangsimpuls 19 des Komparators 17 im selben oder praktisch im selben Augenblick an der Antikoinzidenzschaltung 20 ankommen, zeigt dies an, daß die tatsächliche Drehzahl des Motors 3 gleich groß oder praktisch gleich groß ist wie die durch die Voreinstellung 18 aufrechtzuerhaltende Drehzahl. Kommen dagegen die beiden Impulse bzw. Signale zu verschiedenen Zeitpunkten an, so zeigt dies eine Abweichung der tatsächlichen bzw. Ist-Drehzahl des Motors 3 von der durch die Voreinstellung 18 festgelegten vorbestimmten Soll-Drehzahl an, wobei der Zeitunterschied zwischen den beiden eingehenden Signalen der Größe dieser Abweichung proportional ist.
  • Wenn demnach das Periodenimpulssignal 25 vor dem Ausgaisignal des Komparators 17 an der Antikoinzidenzschaltung 20 ankommt, zeigt dies an, daß die tatsächliche Drehzahl niedriger ist als die festzulegende und aufrechtzuerhaltende Drehzahl. Kommt dagegen das Periodenimpulssignal 25 später an als das Ausgangssignal 19, so übersteigt die tatsächliche Drehzahl der Motor-Abtriebswelle 4A die aufrechtzuerhaltende Drehzahl.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Antikoinzidenzschaltung 20 außerdem so angeordnet, daß sie ein Tast-Signal 26 liefert, dessen Dauer dem gegebenenfalls vorhandenen Zeitintervall zwischen dem Auftreten des Periodenimpulssignals 25 und des Komparator-Ausgangsimpulses 19 entspricht. Das Signal 26 öffnet seinerseits ein herkömmliches UND-Gatter 28 o.dgl. Vorrichtung, das daraufhin ein Korrektursignal 29 durchläßt, welches -s der Zahl von Impulsen entspricht, die im Signal 15 während der Dauer des Tastsignals bzw. -impulses 26 auftreten. Die Zahl der im Korrektursignal 29 enthaltenen Impulse ist daher eine unmittelbare Darstellung des Unterschieds zwischen der Ist-Drehzahl der Antriebswelle 4 und der durch die Voreinstellung 18 vorbestimmten bzw. Soll-Drehzahl dieser Welle. Wie weiterhin ersichtlich ist, spricht die Treiberschaltung 13 unmittelbar auf die Impulse im Korrektursignal 29 an und ist ihr Ausgangssignal#demzufolge für die Zahl der das Korrektursignal 29 bildenden Impulse unmittelbar repräsentativ.
  • Da die Ist-Drehzahl größer oder kleiner sein kann als die Aoll-Drehza4; muß der Schrittschaltmot.>or 11 im richtigen Drehsinn angetrieben werden. Zu diesem Zweck liefert die Antikoinzidenzschaltung 20 ein Steuersignal 27 passender Pslaritätw welches die Drehrichtung des Schrittschaltmotors 11 durch die Treiberschaltung 13 bestimmt. In einer zwesokmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann das Polaritatrr Steuersignal 27 nur dann erzeugt werden, wenn der Periodenimpuls 25 vor dem Auftreten des Komparator-Ausgangssignals 19 ankommt, worauf das Ausgangssignal 14 der Treiberschaltung 13 eine bestimmte Pobarität; besitztt und den Schrittschaltmotor 11 in Rückwärtsrichtung antreibt. Kommt dagegen der Periodenimpuls 25 entweder gleichzeitig mit oder nach dem Komparator-Ausgangssignal 19 an, so wird kein Polarität-Steuersignal 27 geliefert und das Ausgangssingal 14 der Treiberschaltung 15 besitzt normalerweise die entgegengesetzte Polarität.
  • Ersichtlicherweise ist die Vorrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß sie nach jedem Abgreif- und/oder Korrekturzyklus wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
  • Die Antikoinzidenzschaltung 20 erzeugt daher vorzugsweise ein Rückstellsignal 20#A zum Rückstellen des Impuls-Zählers 16 auf Bezugs-- oder ~1#ull"-Zählung, wenn die Korrekturimpulse 29 zur Treiberschaltung 13 übertragen worden sind. Da die Aufgabe des BCD- bzw. Perioden-Zählers 24 lediglich darin besteht, eine vorbestimmte Zahl von Impulsen des Schalters 22 zu zählen, kann er so ausgelegt sein, daß er sich bei Erzeugung des Periodenimpulses 25 automatisch selbst zurückstellt. Das Rückstellsignal 2OA kann jedoch auch zum gleichzeitigen Rückstellen beider Zähler 16 und 24 geschaltet sein. In jedem Fall ist es ersichtlich, daß sich die Vorrichtung ständig von Abgreifperiode zu abgreifperiode durchschaltet und eine kontinuierliche Überwachung und Berichtigung der Drehzahl der Motor-Abtriebswelle 4A gewährleistet, da bei jeder Rückstellung des Perioden-Zählers 24 eine weitere Abgreifperiode eingeleitet wird.
  • In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Systems gemäß Fig. 1 dargestellt, bei welcher Vorkehrungen zur Regelung des Verhältnisses von Massendurchsatzmenge des tatsächlich durch die Pumpe 2 geförderten Materials zur Massendurchsatzmenge des tatsächlich durch eine andere Pumpe 30 geförderten Materials getroffen sind. Bei dieser Anordnung empfielt es sich, Anzeigesignale zu liefern, die aus die Massenfördereinheiten unmittelbar anzeigenden Impulsen zusammengesetzt sind. Zu diesem Zweck wird die vom Magnetabnehmer 6 erzeugte Impulsreihe 15 der Eingangsseite eines Frequenzwandlers 40 aufgeprägt, dessen Ausgangssignal 41 sich aus Impulsen einer Frequenz zusammensetzt, welche praktisch die Durchsatzmenge der Pumpe 2 anstelle der Drehzahl der Pumpen-Antriebswelle 4 und der Motor-Abtriebawelle 4A angibt. Auf ähnliche Weise wird eine Impulsreihe 35 von einem Magnet abnehmer 34 vorzugsweise an einen anderen Brequenz-Wandler 44 derselben Konstruktion angelegt, der ein Ausgangssignal 45 liefert, dessen Frequenz eher direkt die Massendurchsatzmenge des von der Pumpe 30 geförderten Materials als die Drehzahl der Welle 32 anzeigt, Ein zweipoliger Zweistellung-Schalter 46 ist vorzugsweise so angeordnet, daß sein einer Schaltarm 48 entweder das Ausgangssignal 45 des Wandlers 44 oder das Taka Pgnat 23 der Taktschaltung 21 auszuwählen vermag, während sein anderer, mit dem Schaltarm 48 gekoppelter Schaltarm 49 das Ausgangssignal 45 des Wandlers 44 über eine Leitung 50 dem einen Eingang eines UND-Gatters 52 aufprägt, jedoch nur, wenn der erste Schaltarm 48 den Wandler 44 ausgewählt hat.
  • Wie im folgenden noch deutlicher werden wird, kann der Motor 3 somit selektiv entweder als Bunktion des Verhältnisses aus Ist-Massendurchsatzmenge der Pumpe 2 (bzw. der Drehzahl des Motors 3, wenn der Wandler 40 weggelassen oder umgangen ist) und Periodenfrequenz bzw. Takt signal oder als Funktion des Verhältnisses aus Massendurchsatzmenge der Pumpe 2 und derjenigen der Pumpe 50 geregelt werden.
  • Gemäß wig. 2 ist außerdem das Ausgangssignal 41 des ersten Wandlers 40 an den Eingang eines geeigneten Impulszählers 16A angeschaltet, welcher der Drehzahl-Zähler 16 gemäß Fig. 1 sein kann, in Fig. 2 aber mit t'Verhältnis-Zähler" 16A bezeichnet ist. Wenn die Voreinstellung 18 zur Festsetzung des aufrechtzuerhaltenden Verhältnisses eingestellt ist, gibt der Komparator 17 auf vorher in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Weise ein Ausgangssignal 19 an die Antikoinzidenzschaltung 20 ab. Auf ähnliche Weise erzeugt diese Schaltung 20 ebenfalls ein Fehler- bzw. Tastsignal 26, dessen Dauer für das ggf. vorhandene Zeitintervall zwischen der Ankunft des Periodenimpulses 25 des Perioden-Zählers 24 und dem Ausgangssignal 19 des Komparators 17 repräsentativ ist, und zusätzlich ein Polarität-Steuersignal 27 zur Anzeige oder zum Festsetzen der Priorität dieser beiden Betätigungssignale.
  • Wie eingangs erwähnt, ist es häufig notwendig, das Verhältnis der asenfördermenen stark voneinander unterschiedlicher Mengenanteile zu regeln, wobei die Zahl der Impulse des Ausgantssignals 41 Massenförder-Einheiten angeben, welche von den durch die das Ausgangssignal 45 des anderen Wandlers 44 bildenden Impulse dargestellten Einheiten verschieden sind. In diesem Fall sind die Zeitbasis des Ausgangssignals 41, welche eine Sekunde beträgt, und die durch das Ausgangssignal 45 festgelegte Abgreifperiodendauer verschieden, so daß die Zahl der Impulse des Wandler-Ausgangssignals 41, d.h. die Zahl der Meßimpulse, die während des Vorhandenseins des Tastsignals 26 durch einen Zweirichtung-Fehlerzähler 28A gesammelt werden, funktionell einen Unterschied im Verhältnis anstelle des echten Unterschieds zwischen der Ist-Massenfördermenge der Pumpe 2 und der aufrechtzuerhaltenden bzw. Soll-Menge anzeigt Wenn die reiberschaltung 13 auf die in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Weise betätigt werden soll, ist es daher notwendig, den durch das Ausgangssignal 29A des Zweirichtung-Fehlerzählers 28A bestimmten oder dargestellten "Scheinfehler" in ein den "echten Fehler" darstellendes Digitalsignal umzuwandern. Allgemein gesagt, kann dies dadurch geschehen, daß die Zahl der im Fehlerzähler 28A enthaltenen Impulse mit einem Faktor multipliziert wird, welcher gleich dem Verhältnis der Zeitbasis des Ausgangssignals 4.5 des Wandlers 44 zur Länge der Abgreifperiode ist, um die richtige Zahl der für die Betätigung der Treiberschaltung 13 zu verwendenden Korrekturimpulse zu bestimmen Bei dem in Fig. 2 dargestellten System geschieht diese Multiplikation durch eine Multiplikatorschaltung 51, welche nur dann in die Vorrichtung eingeschaltet ist, wenn der Schalter 46 zur Auswahl der durch den Wandler 44 gelieferten "HauptSrequenz" geschaltet ist, da die Zeitbasis des BOD-Zählers 24, wenn er mit der Perioden-Taktschaltung 21 verbunden ist, vorzugsweise gleich der Zeitbasis des Ausgangssignals 41 des ersten Wandlers 40 ist.
  • Der Multiplikator 51 gemäß Fig. 2 kann eine Abgreifperioden-Taktschaltung 53 zur Lieferung eines Taktimpulses 54 vorbestimmter Dauer, beispielsweise einer Zehntelsekunde, enthalten, Der Taktimpuls 54 wird an eine Steyerschaltung 55 angelegt, die daraufhin dem UND-Gatter 521Tast- bzw. Gatesignal 56 aufprägt, so daß dieses durchschaltet und die ihm über Leitungen 47 und 50 zugeführten Impulse der Hauptfrer quenæ" an einen Impuls-Zähler 59 weiterleitet. Nach Beendigung des Taktimpulses 54 unterbricht die Steuerschaltung 55 die Tastimpulse 56 zum UND-Gatter 52 und gibt ein Befehissignal 57 an einen Haltespeicher bzw. Magnet abnehmer 58 an, um diesen zu veranlassen, die während des AuDtens des durch die Abgreif-Taktschaltung 53 gelieferten Taktimpulses 54 durch den Zähler 59 gesammelte Impulszählung zu speichernd Vorzugsweise ist ein Schrittschalt-Oszillator 62 vorgesehen, der kontinuierlich Impulse 63 konstanter Frequenz lieferte welche an den Eingang einer Teilerschaltung 64 sowie an den Zähler 59 angelegt werden. Nachdem beide Impulse 25 und 19 an die Antikoinz 9 enzschaltung 20 angelegt worden sind, gibt diese ein Befehlssignal 39 an die Steuerschaltung 55 und wird ein Komplement der dann im Halteregister 58 befindlichen Zählung zui## Zähler 59 übertragen. Gleichzeitig aktiviert die Steuerse ltun,g #5 die Teilerschaltung 64 für die Einleitung der Übertragung von Oszillatorimpulsen 65 zur Treiberschaltung 13 mit einer Frequenz, die einen vorbestimmten Dividenden der Frequenz der eingehenden Oszilistor-Impulæe 63 darstellt. Gleichzeitig beginnen die gleichen, an die Teilerschaltung 64 angelegten Impulse, in den Zähler 59 zu laufen. Wie erwähnt, enthält der Zähler 59 das Komplement der im Haltespeicher gespeicherten Impulszählung, so daß jeder in den Zähler 59 eintretende Oszillator-Impuls 63 die im Zähler 59 enthaltene Gesamtzahl an Impulsen um einen Impuls erhöht, bis der Zähler 59 die Grenze seines Äufnahmevermö gens erreicht.
  • Wenn der Zähler 59 seine Aufnahmegrenze erhöht, gibt er einen Impuls 37 an den Fehlerzähler 28A ab, um dessen Gesamt-Fehlerimpulszahl um einen Impuls zu reduzieren. Gleichzeitig wird der Zähler 59 veranlaßt, ein Befehlssignal 69 an die Steuerschaltung 55 abzugeben, welche daraufhin wiederum das Komplement der ursprünglich im Zähler 59 gespeicherten Impulszahl vom Nalteregister 58 zum Zähler 59 zurück überträgt. Sodann laufen die Oszillator-Impulse 63 weiter in den Zähler 59 ein, bis dessen Kapazität erreicht ist, worauf sich der Zähler 59 wieder entlädt bzw. auf Null zurückstellt und die gesamte, zu diesem Zeitpunkt im Fehlerzähler 28A enthaltene Verliältnisfehler-Impulszahl um eins reduziert. Diese Folge wiederholt sich ständig bis der Fehlerzähler 28A Null erreicht,- worauf ein Befehlssignal des Fehlerzählers 28A die Steuerschaltung 55 veranlaßt, einen Sperrimpuls 29b an ein UND-Gatter 70 abzugeben, das daraufhin den Durchlauf der Oszillator-Impulse 63 in die Teilerschaltung 64 und in den Zähler 59 unterbricht.
  • Wenn die aufgrund des Wandler-Ausgangssignals 41 im Fehlerspeicher 28A gespeicherten Impulse wie in Fig. 1 unmittelbar an die Schrittschalt-Treiberschaltung 13 angelegt werden würden, und wenn beispielsweise die Abgreifperiode nur einen Bruchteil der Zeitbasis des Ausgangssignals 41 des Wandlers 40 betragen würde, so würde der Schrittschaltmotor 11 ersichtlicherweise nur um einen Bruchteil der Zahl von Digitaländerungen bzw. -abschnitten angetrieben werden, die zur Berichtigung des tatsächlichen Unterschieds zwischen der durch die Einstellung der Voreinstellung 18 bestimmten Fördermenge und der tatsächlichen, durch das Ausgangssignal 41 dargestellten Massenfördermenge der Pumpe 2 erforderlich sind. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Zahl der von der Teilerschaltung 64 zur Treiberschaltung 13 übertragenen korrigierenden Oszillatör-Impulse 65 ein Vielfaches der Zahl von Impulsen im Fehlerzähler 28A beträgt und daß dases Vielfache#dem vorher genannten Multiplikationsfaktor entspricht.
  • Die Multiplikatorschaltung 51 ist selbstverständlich so ausgelegt, daß sie stets die richtige Zahl von Impulsen 65 liefert, und zwar unabhängig von der jeweiligen Frequenz des Ausgangssignals 45. In gewissen Fällen kann die Abgreif-bzw. Abtastperiode sogar der Zeitbasis des zu regelnden Ausgangssignals 41 gleich sein. In einem solchen Fall ist es jedoch offensichtlich daß, obgleich die Multiplikatorschaltung 51 durch die Jeweilige Stellung des Schalters 46 in die Vorrichtung eingeschaltet wird, die an die Treiberschaltung 13 angelegten Oszillator-Impulse 65 bezüglich ihrer Zahl den im Fehlerzähler 28A gesammelten oder gespeicherten Impulsen gleich sind.
  • Zusammenfassend schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung des Fluidumstroms in einem Strömungssystem als Funktion der Drehzahl einer Pumpenwelle und als Funktion der Massenfördermenge eines anderen Materials.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Impulsreihe erzeugt deren Frequenz die Drehzahl der Pumpenwelle anzegt.
  • Diese Frequenz wird mit einer vorbestimmten Frequenz verglichen und jeder Unterschied wird in eine in Funktionsbeziahung dazu stehende Zahl von Fehler- oder Korrekturimpulsen umgewandelt. Der Pumpenmotor ist mit einer Schrittschalt-Einstellschaltung versehen, welche die Drehzahl der Motor-und der Pumpen-Antriebswelle in Abhängigkeit und als Funktion der Zahl von Fehlerimpulsen korrigiert.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen der vorstehend dargestellten und beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen möglich. Aus diesem Grund sollen die dargastellten und beschriebenen Ausführungsformen in Jeder Hinsicht nur als erläuternd und keinesfalls die Erfindung einschränkend angesehen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruche
    1. Vorrichtung zur Festsetzung und Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Strömungs- oder Durchsatzmenge mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Pumpe, eine Anzeigeeinrichtung zur ständigen Erzeugung von Drehzahlimpulsen einer der Drehzahl der Motor-Abtriebswelle entsprechenden Frequenz, eine Einrichtung zur kontinuierlichen Festlegung von Zeitabschnitten, von denen Jeder bei Beendigung des unmittelbar vorhergehenden Zeitabschnitts beginnt, eine Vergleicheinrichtung zum Vergleichen einer Frequenzfunktion der während Jedes dieser Zeitabschnitte erzeugten Drihzahlimpulse mit einer vorbestimmten Frequenzfunktion und eine auf die Vergleichseinrichtung ansprechende Regeleinrichtung zur Einstellung der Drehzahl des Motors als Funktion eines Unterschieds zwischen der Frequenzfunktion der während eines dieser Zeitabachnitte erzeugten Drehzahlimpulse und der vorbestimmten Frequenzfunktion.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung eine auf die Anzeige einrichtung ansprechende Zähleinrichtung zum Vergleichen der Zahl der tatsächlich während jedes Zeitabschnitts auftretenden Impulse mit einer vorbestimmten Frequenzfunktion sowie eine Fehlereinrichtung zur Erzeugung von Fehlsrimpulsen aufweist, deren Zahl in Funktionsbeziehung zur Größe Jedes während eines Zeitabschnitts auftretenden Unterschieds zwischen der Zahl der tatsächlich auftretenden Impulse und der vorbestimmten Frequenzfunktion steht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen Impulszähler zum Empfangen und Zählen von während Jedes Zeitabschnitts auftretenden elektrischen Impulsen, eine Voreinstelleinrichtung zur Erzeugung einer funktionellen Darstellung einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen sowie einen mit dem Impulszähler und der Voreinstelleinrichtung verbundenen Komparator zur Erzeugung eines Signale pulses aufweist, welcher eine Ansammlung oder Speicherung der vorbestimmten Impulszahl durch den Impulszähler anzeigt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlereinrichtung eine auf die Periodenoinrichtung und den Komparator ansprechende lntikoinzidenzeinrichtung zur Lieferung eines Keßsignals, das Jeweils einem Unterschied zwischen der e endigung eines Zeitabschnitts und dem Auftreten eines Korrelations-Impulssignals des Komparators entspricht und einen auf das Meßsignal der lntikoinzidenzeinrichtung ansprechenden Fehlerzähler zur Erzeugung der Fehlerimpulse in einer der Größe des Meßsignals entsprechenden Zahl aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Antikoinzidenzeinrichtung ein Rückstellsignal an den Impulszähler liefert.
    6o Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die intikoinzidenzeinrichtung eine Anzeige bezüglich der Priorität zwischen der Beendigung eines Zeitabschnitts und einem Korrelationssignalimpuls des Komparators an die ßegeleinrichtung liefert, 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen einstellbaren Regler zur Erzeugung einer Regel- oder Steuerspannung einer die i#otor-Drehzahl bestimmenden Größe und eine mit dem Regler verbundene Schrittschalteinrichtung aufweist, die auf die irioritätsanzeige und die Fehlerimpulse anspricht und die Regelspannung für jeden Fehlerimpuls um einen Vorbestimmten eneinenZeitabschnitt variiert.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, daaurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler die Drehzahlimpulse empfängt und zählt, welche während der durch die Einrichtung zur Festlegung von Zeitabschnitten bestimmten Zeitabschnitte auftreten, und daX das von der Antixoinzidenzeinrichtung abgegebene Meßsignal Jeweils dem Unterschied zwischen der tatsächlichen Drehzahl der Motor-Abtriebswelle während der Zeitabschnitte und einer vorbestimmten Drehzahl entspricht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung von Zeitabschnitten einen Taktgenerator zur Erzeugung einer vorbestimmten Frequenz von Taktimpulsen und einen Zeitabschnitt-bzw.
    Periodenimpulsgenerator zur Erzeugung eines Periodenimpulses beim Auftreten einer vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal und die Prioritätsanzeige durch die Antikoinzidenzeinrichtung in Abhängigkeit von korrelativen Komparator-Impulssignalen und Periodenimpulsen erzeugt werden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen auf die Drehzahlimpulse ansprechenden Frequenzwandler zur Erzeugung einer Reihe von ersten Ausgangsimpulsen aufweist, die in Funktionsbeziehung zu Einheiten der Massenförderung durch die Pumpe stehen, und daß der Impulszähler die ersten Ausgangsimpulse des Wandlers empfängt und zählt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung von Zeitabschnitten einen Frequenz erzeuger zur Erzeugung einer Reihe von zweiten Ausgangsimpulsen, die in Funktionsbeziehung zu Einheiten der Massenförderung durch eine andere, unterschiedliche Pumpe stehen, und einen Periodenimpulsgenerator zur Erzeugung eines Periodenimpulses beim Auftreten einer vorbestimmten Zahl der zweiten Ausgangsimpulse des Frequenzerzeugers aufweist.
    13. Vorrichtung zur Festsetzung und Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Motordrehsahl, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf die Drehung der Abtriebswelle des Motors ansprechende Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen Impulsen, die in Beziehung mit der Wellendrehzahl stehen, eine Einrichtung zur zyklischen Festlegung eines Zeitabschnitts, eine Einrichtung zur Vorwahl einer Anzahl von der gewünschten Motordrehzahl während des Zeitabschnitts entsprechenden elektrischen Impulsen, eine Einrichtung zum Vergleichen der Zahl der durch die Erzeugereinrichtung erzeugten Impulse abhängig vom Zeitabschnitt und zur Lieferung von Abweichsignalen, welche den Unterschied zwischen der vorbestimmten Impulszahl während des Zeitabschnitts und der tatsächlich in Abhängigkeit vom Zeitabschnitt erzeugten Impulszahl darstellen, und eine Einrichtung zur Einstellung der Motordrehzahl in Abhängigkeit von den Abweichsignalen.
    14a Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung des Zeitabschnitts eine Zeitperiode mit 1000 Impulsen pro Sekunde festlegt0 150 Vorrichtung zur Festsetzung und Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Motordrehzahl, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, gekennzeichnet durch eine auf die Drehung der Abtriebswelle des Motors ansprechende Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Impulse, die in Funktionsbeziehung zur Wellendrehzahl stehen, ein an die Erzeugereinrichtung angekoppeltes elektrisches Gatter zum Empfangen der elektrischen Impulse, eine Einrichtung zur Regeltung oder Steuerung des Gatters zum Burchschalten der elektrischen Signale mit einer Einrichtung zum Empfangen der elektrischen Impulse und zum Vergleichen der während eines vorbestimmten Zeitabschnitts empf angenen Impulszahl sowie zum Durchschalten des Gatters bei Abweichung der Zahl der empfangenen Impulse von einer vorbestimmten Impulszahl je Zeitabschnitt, und eine Einrichtung zur Regelung des Motors in Abhängigkeit von durch das Gatter durchgeschalteten Signalen.
    16o Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitabschnitt durch einen Periodenzähler, welcher ein Periodenimpulssignal für jeweils eine vorbestimmte Zahl von Impulsen liefert, und durch eine Einrichtung zur Lieferung von Impulsen an den Periodenzähler festgelegt wird.
    17** Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lieferung von Impulsen ein Taktoszillator ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lieferung von Impulsen einen zweiten Motor mit einer zweiten, drehbaren Welle sowie eine auf die Drehzahl der zweiten Abtriebswelle ansprechende Einrichtung zur Lieferung von Impulsen an den Periodenzähler aufweist, 19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zum Multiplizieren der fianl von Abweichsignalen mit einem £unkt'ionsbezog#nen Zeitfaktor der Zeitbasis des Zeitabschnitts aufweist.
    20. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Motors, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß einem der Anspräche 1 - 12, gekennzeichnet durch eine auf die Drehzahl der Abtriebswelle des P1O-tors ansprechende Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen Impulsen, die in Beziehung zur Wellendrehzahl stehen, eine Einrichtung zur Umwandlung der elektrischen Impulse in ein Frequenz signal mit mindestens drei wesentlichen Dezimalstellen oder Ziffern, eine Einrichtung zur Festlegung eines Zeitabschnitts für das Auftreten von 1000 Impulsen, eine Einrichtung zum Vorwählen eines Werts von mindestens drei wesentlichen Stellen oder Ziffern, eine Einrichtung zum Vergleichen der Zahl der umgewandelten elektrischen Impulse entsprechend dem vorbestimmten Wert bezüglich des Zeitabschnitts zd zur Lieferung von Abweichimpulsen, wel-~che den Unterschied zwischen der vorbestimmten Impulszahl pro Zeitabschnitt und der tatsächlichen Zahl der umgewandelten, während dieses Zeitabschnitts erzeugten Impulse angeben, und eine Einrichtung zur Regelung des Motors in Abhängigkeit von der Abweicheinrichtung mit einer Einrichtung zum Multiplizieren der Abweichimpulse mit einem in Funktionsbeziehung zum Zeitabschnitt stehenden Zeitfaktor.
    21. Verfahren zur Regelung der Drehzahl eines Motors, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Wellendrehzahl eines Motors festgestellt wird und dieser Drehzahl proportionale elektrische Impulse erzeugt werden, daß die Zahl der während eines bestimmten Zeitabschnitts festgestellten Impulse mit einer vorbestimmten Zahl von Impulsen verglichen und die von der vorbestimmten Zahl abweichende Impulszahl festgestellt wird, daß danach auf elektrischem Weg bestimmt wird, ob die festgestellte Impulszahl größer oder kleiner ist alsWie vorbestimmte Impulszahl, und daß schließlich die. Wellendrehzahl durch eine von der Impulszahl abhängige Funktion auf eine unter oder über der vorbestimmten Impulszahl liegende Drehzahl während des festgelegten Zeitabschnitts erhöht oder verringert wird, 22o Verfahren zur Regel##g########to## torr in Abhängigkeit von der Drehzahl eines anderen Motors, insbesondere zur Verwendung bei Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Wellendrehzahl des ersten Motors festgestellt wird und der Wellendrehzahl proportionale erste elektrische Impulse erzeugt werden, sodann die Zahl der während eines bestimmten Zeitabschnitts festgestellten Impulse mit einer vorbestimmten Impulszahl auf elektrischem Weg verglichen, und die von der vorb estimmten Impulszahl abweichende Zahl von Impulsen bestimmt wird, daß danach auf elektrischem Weg festgestellt wird, ob die ermittelte Impulszahl größer oder kleiner ist als die vorbestimmte Zahl von Impulsen, daß hierauf die Wellendrehzahl des ersten Motors durch eine Funktion der Impulszahl unter oder über die vorbestimmte Impulszahl während des Zeitabschnitts erhöht oder verringert wird, daß anschließend die Wellendrehzahl eines zweiten Motors festgestellt wird und zweite elektrische Impulse erzeugt werden, welche der Wellendrehzahl des zweiten Motors proportional sind, und daß schließlich der Zeitabschnitt mittels einer festgelegten Zahl der zweiten elektrischen Impulse bestimmt wird
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003224A1 (de) * 1977-12-24 1979-08-08 Behr, Hans Vorrichtung zum Dosieren mindestens einer Komponente einer Mischflüssigkeit
EP0024645A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-11 Trw Inc. Verfahren und Apparat zum Regeln des Betriebs einer Pumpe
DE3204881A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Elektronischer druckschalter, insbesondere als messglied fuer die erfassung von druckschwankungen in textilmaschinen

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