DE1182861B - Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmaessig konstanten Mischungsverhaeltnisses zweier kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe - Google Patents

Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmaessig konstanten Mischungsverhaeltnisses zweier kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe

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DE1182861B
DE1182861B DES70379A DES0070379A DE1182861B DE 1182861 B DE1182861 B DE 1182861B DE S70379 A DES70379 A DE S70379A DE S0070379 A DES0070379 A DE S0070379A DE 1182861 B DE1182861 B DE 1182861B
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DE
Germany
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mixing ratio
arrangement
counter
pulses
substances
Prior art date
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Pending
Application number
DES70379A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich-Karl Kroos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmäßig konstanten Mischungsverhältnisses zweier kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmäßig konstanten Mischungsverhältnisses zweier kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe mittels Waagen, deren pro Gewichtseinheit abgegebenen Impulse miteinander verglichen werden und beim Überschreiten einer vorbestimmten Abweichung eine Steuervorrichtung betätigen.
  • Hierbei bestand die Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, die es gestattet, das Verhältnis zweier kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe konstant zu halten. Die bisher für derartige Aufgabe verwandten, rein analog arbeitenden Verfahren erfüllten in vielen Fällen die an die Genauigkeit zu stellenden Anforderungen nicht. Die Messung der zu mischenden Mengen ist zwar dadurch sehr genau, daß man die Stoffe aus sogenannten Wiegebehältern auslaufen läßt, jedoch ist die für die Regelung erforderliche Auswertung bei den analog arbeitenden Vorrichtungen bisher noch unbefriedigend. So werden bei einer bekannten Vorrichtung die den Meßwerten analogen Größen einem mit einer Lichtschranke zusammenwirkenden Amperestundenzähler, d. h. einem Analog-Digital-Umsetzer, zugeführt, wobei dieser je Umdrehung die Abgabe eines Impulses bewirkt. Diese Impulse werden aber nach ihrer Verstärkung mit Hilfe eines Schrittschaltwerkes wieder in eine Drehbewegung, d. h. in eine analoge Größe umgewandelt, die auf das Kegelrad eines Differentials einwirkt. Diese Anordnung arbeitet demnach in ihren wesentlichen Teilen analog und hat damit auch die Nachteile der rein analog arbeitenden Anordnungen.
  • Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß die geforderte Genauigkeit mit Hilfe digital arbeitender Anordnungen erreichbar ist. Ziel der Erfindung ist es somit, eine solche digital arbeitende Anordnung zum Konstanthalten des Mischungsverhältnisses zweier kontinuierlich miteinander zu schender Stoffe zu schaffen. Es ist selbstverständlich, daß bei digital arbeitenden Anordnungen an Stelle der analogen Messung der Mengen der zu mischenden Stoffe eine digitale Messung treten muß. Dazu müssen demnach Waagen benutzt werden, die je Gewichtseinheit einen Impuls abgeben. Bei einer Anordnung der oben bezeichneten Art wird daher so vorgegangen, daß erfindungsgemäß die von den beiden Waagen abgegebenen Impulse über zwei entsprechend dem Mischungsverhältnis voreinstellbare Frequenzteiler einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler zuführbar sind, derart, daß beim richtigen Mischungsverhältnis in den Zähler gieichviel Impulse pro Zeiteinheit eingespeist werden, während bei einer Abweichung vom richtigen Mischungsverhältnis der Zähler entsprechend der Differenz der Impulse weitergeschaltet wird und beim Überschreiten eines vorgegebenen Zählerstandes ein Stellglied steuert.
  • Als Frequenzteiler für die Herabsetzung der Impulsfolgen entsprechend dem Mischungsverhältnis können Zähler vorgesehen werden, deren Zählkapazität einstellbar ist. Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steuert der Vorwärts-Rückwärts-Zähler erst bei Überschreiten des Wertes 12 2 ein Stellglied. Bei den Stellungen +1 und des Vorwärts-Rückwärts-Zählers tritt damit also noch keine Wirkung auf das Stellglied ein. Es ist nämlich zu bexücksichtigen, daß im allgemeinen zwischen den beiden Impulsfolgen ein Phasenunterschied besteht, so daß an dem einen Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers ein Impuls stets früher erscheint als an dem anderen Eingang. Demnach ergibt sich ständig eine Abweichung von + 1 oder - 1 vom Sollwert des Vorwärts-Rückwärts-Zählers. Eine solche durch den Phasenunterschied der beiden Impulsfolgen hervorgerufene Abweichung vom Sollwert des Zählerstandes darf aber, da das Mischungsverhältnis ja konstant geblieben ist, nicht zur Steuerung des Stellgliedes führen. Schließlich kann in Weiterbildung der Erfindung gleichzeitig mit der Steuerung des Stellgliedes der Vorwärts-Rückwärts-Zähler wieder auf seinen Ausgangszustand zurückgestellt werden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem schematischen Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die in der Figur dargestellte Anordnung besteht aus den beiden Waagen WA und WB, welche pro Gewichtseinheit einen Impuls abgeben, und den mit diesen Waagen verbundenen, entsprechend dem ge- wünschten Verhältnis der beiden kontinuierlich miteinander zu mischenden Stoffe einstellbaren Frequenzteilern FA und FB. Die Ausgänge der beiden Frequenzteiler FA und FB sind mit den beiden Eingängen V und R eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ verbunden. Weiterhin sind zwei Koinzidenzgatter K 1 und K 2 vorgesehen, die mit den Ausgängen des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ so verbunden sind, daß bei bestimmten Zählerständen, z. B. 1 2, jeweils deren beide Eingänge angesteuert werden. Das Koinzidenzgatter K 1 wird z. B. bei positiver und Koinzidenzgatter K2 bei negativer Abweichung vom Sollwert angesteuert. Entsprechend der Abweichung Sn positiver oder negativer Richtung und der Ansteuerung der zugeordneten Koinzidenzgatter K1 bzw. K2 erscheint dann auf den Steuerleitungen Sti bzw. Set 2 ein zur Steuerung eines Stellgliedes für die Einregelung des Mischungsverhältnisses verwendbares Steuersignal. Mit den beiden Steuerleitungen Stl und St2 sind die beiden Eingänge eines Mischgatters M verbunden. Wenn auf einer der beiden Leitungen Sti bzw. Set 2 ein Impuls erscheint und damit ein Stellglied aussteuert, wird gleichzeitig über das Mischgatter M der Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ auf seinen Normalstand zurückgestellt.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt: Bei richtiger Einstellung des Mischungsverhältnisses ist die Zahl der von den Ausgängen der beiden Frequenzteiler FA und FB kommenden Impulse gleich groß. Da der Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ so aufgebaut ist, daß er die seinem Eingang V zugeführten Impulse zum jeweiligen Zählerstand addiert, die dem Eingang R zugeführten Impulse aber vom Zählerstand subtrahiert, wird bei gleicher Anzahl der den beiden Eingängen V und R zugeführten Impulse der Zählerstand unverändert bleiben. Solange aber der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers unverändert bleibt, werden auch die beiden Koinzidenzgatter K 1 und K2 nicht angesteuert, und auf den Steuerleitungen St 1 und St2 erscheinen keine Steuersignale.
  • Bei Abweichung des Mischungsverhältnisses vom Sollwert erhöht sich die Frequenz der einen Impulsfolge gegenüber der Frequenz der anderen Impulsfolge, so daß je nach der Größe der Abweichung der Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ früher oder später Abweichung anzeigt. Wenn die Abweichung vom Normalstand des Zählers einen vorbestimmten, einstellbaren Wert erreicht hat, werden je nach Richtung der Abweichung vom Normalwert entweder die beiden Eingänge des Koinzidenzgatters K 1 oder die beiden Eingänge des Koinzidenzgatters K2 angesteuert und auf der mit dem angesteuerten Koinzidenzgatter verbundenen Steuerleitung Stl bzw. St2 erscheint ein zur Steuerung eines Stellgliedes für die Einregelung des Mischungsverhältnisses dienendes Steuersignal. Gleichzeitig mit dem auf einer der Steuerleitungen auftretenden Steuersignale wird durch die Verbindung der Steuerleitungen Sti bzw.
  • St2 über das Mischgatter M mit dem Zähler VRZ dieser wieder auf seinen Normalstand zurückgestellt.
  • Falls die durch das Steuersignal hervorgerufene Verstellung des das Mischungsverhältnis bestimmenden Stellgliedes zu groß war oder aber nicht ausreichte, erfolgt eine weitere Nachregelung dann, wenn die Differenz der von den beiden Frequenzteilern FA und FB kommenden Impulse wieder die im Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ voreingestellte, zulässige Abweichung erreicht hat.
  • Sprunghafte Anderungen des Mischungsverhältnisses können mit der erläuterten Anordnung nicht innerhalb einer Regelperiode ausgeglichen werden, jedoch bietet die Anordnung den Vorteil, daß die Regelung um so schneller wirkt, je größer die Abweichung vom Sollwert ist, weil dann der Vorwärts-Rückwärts-Zähler in einer kürzeren Zeit den Wert der höchstzulässigen Abweichung erreicht hat und ein Steuersignal an das Stellglied abgibt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmäßig konstanten Mischungsverhältnisses zweier kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe mittels Waagen, deren pro Gewichtseinheit abgegebenen Impulse miteinander verglichen werden und beim Überschreiten einer vorbestimmten Abweichung eine Steuervorrichtung betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Waagen (WA, WB) abgegebenen Impulse über zwei entsprechend dem Mischungsverhältnis voreinstellbare Frequenzteiler (FA, FB) einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler (VRZ) zuführbar sind, derart, daß beim richtigen Mischungsverhältnis in den Zähler (VRZ) gleichviel Impulse pro Zeiteinheit eingespeist werden, während bei einer Abzweigung vom richtigen Mischungsverhältnis der Zähler entsprechend der Differenz der Impulse weitergeschaltet wird und beim Überschreiten eines vorgegebenen Zählerstandes ein Stellglied steuert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Frequenzteiler Zähler mit voreinstellbarer Zählerkapazität vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschwelle des Vorwärts-Rückwärts-Zählers auf 1 2 Differenzimpulse einstellbar ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Steuerung des Stellgliedes der Vorwärts-Rückwärts-Zähler wieder auf seinen Ausgangszustand rückstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1055 837.
DES70379A 1960-09-16 1960-09-16 Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmaessig konstanten Mischungsverhaeltnisses zweier kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe Pending DE1182861B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055837B (de) * 1954-03-25 1959-04-23 Schenck Gmbh Carl Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung einer Dosierbandwaage durch eine Bandwaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1055837B (de) * 1954-03-25 1959-04-23 Schenck Gmbh Carl Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung einer Dosierbandwaage durch eine Bandwaage

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