DE1055837B - Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung einer Dosierbandwaage durch eine Bandwaage - Google Patents
Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung einer Dosierbandwaage durch eine BandwaageInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D11/02—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
- G05D11/13—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
- G05D11/131—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
- G05D11/133—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action
- G05D11/134—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action by sensing the weight of the individual components
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung einer Dosierbandwaage durch
eine Bandwaage, so daß das Gewicht des von der Dosierbandwaage gelieferten Schüttgutes in einstellbarem
Maße von dem auf der Bandwaage verwogenen Schüttgutstrom abhängig ist und auch bei schnellen
Gewichtsänderungen des auf der Bandwaage verwogenen Schüttgutstromes das von der Dosierbandwaage
gelieferte Schüttgutgewicht zur Wiederherstellung der eingestellten Abhängigkeit nachgeregelt wird.
Derartige gewichtsmäßig nicht konstante Schüttgutströme werden bekanntlich von volumetrischen Speisern,
z. B. Drehtellern, Austragsbändern, Schnecken, Trogkettenförderern usw. beim Austrag des Gutes aus
einem Bunker geliefert. Viele angeschlossene Verbraucher, beispielsweise Schachtöfen, Drehrohröfen,
Sammelbehälter u. a. m., verlangen nicht ein pro Zeiteinheit konstantes Materialgewicht, sondern fortlaufend
einen prozentual konstanten Zusatz eines weiteren Materials zum Grundmaterial.
Der veränderliche Materialgutstrom wird vorteilhafterweise laufend auf einer Bandwaage gemessen.
Es ist bereits bekannt, eine den prozentual konstanten Zusatz eines weiteren Materials liefernde Dosierbandwaage
über die Bandwaage zu steuern. So hat man z. B. beide Waagen durch mechanische Getriebe verbunden.
Schrittschaltwerke, Impulsgeber und -empfänger, Selsynsysteme mit Zwischengetrieben sowie
Kombinationen von Schrittschaltwerken und Zählern fanden Anwendung. Bei allen diesen bekannten An-Ordnungen
treten, bedingt durch die verwendeten Bauelemente, Zeitverzögerungen in der Nachregelung
auf, die in vielen Fällen unerwünscht sind. Obwohl, wie dies beispielsweise bei dem mit Zahlern arbeitenden
Verfahren der Fall ist, zufolge einer Integrierung 3Ö
der geförderten Mengen über die Zeit nach einem gewissen Zeitabschnitt die Dosierung mit der erforderlichen
Genauigkeit eingehalten werden kann, besteht ein Bedarf an Dosieranlagen, bei denen die Dosierung
in jedem Augenblick überprüft und gegebenenfalls sofort korrigiert wird.
Das erfmdungsgemäße Verfahren löst diese Aufgabe
dadurch, daß von jeder der beiden Waagen eine der von ihnen verwogenen Gewichtsmenge pro Zeiteinheit
proportionale Spannung erzeugt wird und die in einem elt-Ktrischen Vergleichsgerät festgestellte Abweichung
von einer die eingestellte Abhängigkeit definierenden elektrischen Spannung ständig zur sofortigen
Nachregelung des Dosierbandantriebsmotors benutzt wird. Dies geschieht vorteilhafterweise dadurch,
daß jede der beiden Waagen einen mit der Auswägevorrichtung verbundenen Kontaktarm aufweist,
der die Spannung an einem Potentiometer abgreift, welches an einer vorzugsweise durch eine Tacho-Verfahren
und Einrichtungen
zur Steuerung einer Dosierbandwaage
durch eine Bandwaage
Anmelder:
Carl Schenck
Maschinenfabrik G.m.b.H.,
Darmstadt, Landwehrstr. 55
Darmstadt, Landwehrstr. 55
Dipl.-Ing. Achim v. Petery
und Dipl.-Phys. Helmut Wüst, Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
maschine erzeugten, der Bandgeschwindigkeit proportionalen
Spannung liegt, und daß die abgegriffenen Spannungen einem gemeinsamen Nullgerät zugeführt
werden, welches bei Spannungsungleichheit mittels seiner Ausgangsspannung die Drehzahl des Antriebsmotors
der Dosierbandwaage, wenn erforderlich über einen Servomotor und einen Regelwiderstand,, verändert.
Um den Prozentanteil der Bandwaagenspannung einstellen zu können, wird gemäß weiterer
Ausbildung der Erfindung dem Potentiometer der Bandwaage ein weiteres Potentiometer parallel gerschaltet.
Bei Anwendung dieses Verfahrens werden in der Praxis sowohl der Bandwaage als auch der Dosierbandwaage
angeschlossene Zähler in einer anderen Art die Integration der zeitlichen Änderung es
Materialgutstromes bzw. die zeitliche Nachfolge der Dosierbandwaage registrieren, als es bei der oben beschriebenen
elektrischen Nachführung auf Grund des Spannungsvergleichs erfolgt. Mit anderen Worten, es
ist nicht möglich, eine statische Eichung zwischen der Anzeige der Bandwaage und der Anzeige der Dosierbandwaage,
die einwandfrei mit der Integration des Zählers der Bandwaage und der des Zählers der
Dosierbandwaage übereinstimmt, auch auf den dynamischen Vorgang der dauernden Nachführung" der
Bandwaage von der Dosierbandwaage aus bezogen, beizubehalten. Da es darauf ankommt, eine Übereinstimmung
der Zähler auch beim dynamischen Nachfolgevorgang zu erhalten, wird erfindungsgemäß dem
Spannungsvergleichsverfahren ein Zählervergleichsverfahren überlagert. Hierbei wird sowohl derProzent-
SOJ 5077165
anteil p der Bandwaagenspannung als auch die Dosierbandwaagenspannung
zusätzlich durch je einen Wechselstromzähler mit Photozellenabtastung in eine
Impulsfolge und anschließend vorzugsweise durch Schrittschaltwerke in Drehbewegungen verwandelt,
deren Differenz mit der mittels eines Hilfsmotors in eine proportionale Drehbewegung verwandelten Ausgangsspannung
des Nullgerätes verglichen wird, wobei die sich ergebende Drehbewegungsdifferenz
wiederum zur Steuerung des Antriebsmotors der Dosierbandwaage dient. Die Differenzbildung der von
den beiden Schrittschaltwerken erzeugten Drehbewegungen erfolgt vorzugsweise in einem an sich bekannten
mechanischen Differentialgetriebe. Der Vergleich der Drehbewegungen des Differentialkäfigs und
des Hilfsmotors erfolgt in einem weiteren Differentialgetriebe,
von dessen Käfig eventuell über ein Getriebe der Antriebsmotor der Dosierbandwaage gesteuert
wird. Statt der mechanischen Differentialgetriebe können, ohne Veränderung des Erfindungsgedankens,
auch an sich bekannte elektrische Differentiale verwandt werden.
Die Abb. 1 und 2 zeigen je ein Anwendungsbeispiel des neuen Verfahrens. Hierbei handelt es sich beispielsweise
um die bei der Zementfabrikation für die Herstellung des Rohmaterials wichtige Mischung von
Kalk und Sand, wobei im Sand schon die übrigen eventuell erforderlichen Bestandteile, wie Ton oder
auch Eisenoxyd, enthalten seien. Bandwaage 1 (Abb. 1) fördert eine pro Zeiteinheit nicht konstant anfallende
Kalkmenge in den Bunker 3. Die Dosierbandwaage 2 muß in jedem Augenblick eine solche Menge Sand in
den Bunker liefern, daß das Mischungsverhältnis 78 : 22 beträgt.
Die Auswägevorrichtung 6 der Bandwaage 1, deren Bandantriebsmotor 20 durch Anlaß widerstand 18 geregelt
wird, ist mit dem Kontaktarm 4 des Potentiometers 8 gekuppelt. An den Endpunkten des Potentiometers
8 Hegt eine von der durch das Band 1 angetriebenen Tachomaschine 10 erzeugte und der Bandgeschwindigkeit
proportionale Gleichspannung. Da die Bewegung des Kontaktarmes 4 dem Gewicht pro
Bandlängeneinheit proportional ist, greift er am Potentiometer 8 eine Spannung U1 ab, die dem Gewicht
pro Zeiteinheit proportional ist. Von dieser Spannung wird über einen weiteren Spannungsteiler
12 eine Teilspannung im Verhältnis 78 :22 abgenommen, in einem Gleichstromverstärker 13, beispielsweise
einem Photozellenkompensator, verstärkt und anschließend dem Nullgerät 15 zugeführt.
Die Auswägevorrichtung 7 der Bandwaage 2 ist mit dem Kontaktarm 5 des Potentiometers 9 gekuppelt.
An den Endpunkten des Potentiometers 9 liegt eine von der durch das Band 2 angetriebenen Tachomaschine
11 erzeugte und der Bandgeschwindigkeit proportionale Gleichspannung. Kontaktarm 5 greift
eine dem Gewicht pro Zeiteinheit proportionale Spannung U2 ab, die in einem Gleichstromverstärker 14 verstärkt
dem Nullgerät 15 zugeführt wird. Im Nullgerät 15 werden beide Spannungen verglichen und eine
eventuelle Spannungsdifferenz möglicherweise über einen weiteren, nicht eingezeichneten Verstärker dem
Hilfsmotor 16 zugeführt, der über Anlaßwiderstand 17 den Antriebsmotor 19 der Dosierbandwaage 2 so
lange nach reguliert, bis die Spannungsdifferenz am Ausgang des Nullgeräts 15 verschwindet.
Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, wobei dem Spannungsvergleichsverfahren
ein Zählervergleicbsverfahren überlagert
ist. Die Spannung am Ausgang des Photozellenkompensators
13 wird zusätzlich, eventuell unter Zuschaltung eines nicht eingezeichneten Belastungswiderstandes,
einem Amperestundenzähler 29 zugeführt, dessen rotierende Scheibe derart mit einer
Strahlenfalle mit Photozelle 30 zusammenwirkt, daß bei jeder Umdrehung der Scheibe ein Impuls ausgelöst
wird. Die Impulse werden in einem Verstärker verstärkt, in einem Schrittschaltwerk 35 in eine
Drehbewegung verwandelt, die auf das Kegelrad 27 des Differentialgetriebes 26 einwirkt.
Gleichzeitig wird die Spannung am Ausgang des Photozellenkompensators 14 zusätzlich einem Amperestundenzähler 31 zugeführt, dessen rotierende
Scheibe wiederum mit einer Strahlenfalle mit Photozelle 32 derart zusammenwirkt, daß bei jeder Umdrehung
der Scheibe ein Impuls ausgelöst wird. Die Impulse werden in einem Verstärker 34 verstärkt, in
einem Schrittschaltwerk 36 in eine Drehbewegung verwandelt, die auf das Kegelrad 28 des Differentialgetriebes
26 einwirkt. Durch geeignete Polung erreicht man, daß in Differential 26 die Differenzbildung
beider Drehbewegungen erfolgt. Der Käfig 25 dieses Differentialgetriebes 26 ist mit dem Kegelrad 23 eines
weiteren Differentialgetriebes 21 mechanisch gekuppelt, dessen Gegenkegelrad 24 eventuell über ein geeignetes,
nicht eingezeichnetes Zwischengetriebe mit der Welle des Hilfsmotors 16 gekuppelt ist. Durch die
Drehbewegungen des Käfigs 22 dieses Differentialgetriebes 21 wird unter Zwischenschaltung des Getriebes
37 der Anlaß widerstand 17 zum Antriebsmotor der Dosierbandwaage 2 betätigt und dieser so
lange geregelt, bis alle Spannungsdifferenzen zu Null geworden sind.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung einer Dosierbandwaage durch eine Bandwaage, so daß das Gewicht
des von der Dosierbandwaage gelieferten Schüttgutes in einstellbarem Maße von dem auf der
Bandwaage verwogenen Schüttgutstrom abhängig ist und auch bei schnellen Gewichtsänderungen
des auf der Bandwaage verwogenen Schüttgutstromes das von der Dosierbandwaage gelieferte
Schüttgutgewicht zur Wiederherstellung der eingestellten Abhängigkeit nachgeregelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß von jeder der beiden Waagen (1, 2) eine der von ihnen verwogenen
Gewichtsmenge pro Zeiteinheit proportionale elektrische Spannung (U1, U2) erzeugt wird und die
in einem elektrischen Vergleichsgerät festgestellte Abweichung von einer die eingestellte Abhängigkeit
definierenden elektrischen Spannung ständig zur sofortigen Nachregelung des Dosierbandantriebsmotors
benutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem auf der Dosierbandwaage
ermittelten Gewicht proportionale Spannung mit einem eingestellten Prozentsatz der Bandwaagenspannung
verglichen und die eventuell festgestellte Differenz beider Spannungen als Regelungsspannung für den Dosierbandantriebsmotor benutzt
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der beiden Waagen (1,2) einen mit der Auswägevorrichtung (6, 7) verbundenen
Kontaktarm (4., 5) aufweist, der die Spannung (EJ11 U2) an einem Potentiometer (8, 9) abgreift,
weiches an einer vorzugsweise durch eine Tachomaschine (10, 11) erzeugten, der Band-
geschwindigkeit proportionalen Spannung liegt, und daß die abgegriffenen Spannungen einem gemeinsamen
Nullgerät (15) zugeführt werden, welches bei Spannungsungleichheit mittels seiner
Ausgangsspannung die Drehzahl des Antriebsmotors (19) der Dosierbandwaage (2), wenn erforderlich
über einen Servomotor (16) und einen Regelwiderstand (17), verändert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein parallel zu Potentiometer (8) liegendes
Potentiomter (12) zur Einstellung des Prozentanteils p der Bandwaagenspannung (U2).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Prozentanteil
p der Bandwaagenspannung (U1) als auch die Dosierbandwaagenspannung (U2) zusätzlich
durch je einen Wechselstromzähler (29, 31) mit Photozellenabtastung (30, 32) in eine Impulsfolge
und anschließend vorzugsweise durch Schrittschaltwerke (35, 36) in Drehbewegungen verwandelt
wird, deren Differenz mit der mittels eines Hilfsmotors (16) in eine proportionale Drehbewegung
verwandelten Ausgangsspannung des Nullgerätes (15) verglichen wird, wobei die sich
ergebende Drehbewegungsdifferenz wiederum zur Steuerung des Antriebsmotors der Dosierbandwaage
dient.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzbildung
der von den Schrittschaltwerken (35, 36) erzeugten Drehbewegungen in einem an sich bekannten
mechanischen Differentialgetriebe (26) erfolgt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der
Drehbewegungen des Hilfsmotors (16) und des Käfigs (25) von Differentialgetriebe (26) in einem
weiteren Differentialgetriebe (23) erfolgt, von dessen Käfig (22), gegebenenfalls über ein Getriebe
(37), der Antriebsmotor (19) der Dosierbandwaage (2) gesteuert wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß statt der mechanischen
Differentialgetriebe an sich bekannte elektrische Differentiale verwandt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 125 705, 2 261 655.
USA.-Patentschriften Nr. 1 125 705, 2 261 655.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 507/165 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH14941A DE1055837B (de) | 1954-03-25 | 1954-03-25 | Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung einer Dosierbandwaage durch eine Bandwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH14941A DE1055837B (de) | 1954-03-25 | 1954-03-25 | Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung einer Dosierbandwaage durch eine Bandwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055837B true DE1055837B (de) | 1959-04-23 |
Family
ID=7427360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH14941A Pending DE1055837B (de) | 1954-03-25 | 1954-03-25 | Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung einer Dosierbandwaage durch eine Bandwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055837B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182861B (de) * | 1960-09-16 | 1964-12-03 | Siemens Ag | Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmaessig konstanten Mischungsverhaeltnisses zweier kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1125705A (en) * | 1912-03-22 | 1915-01-19 | Electric Weighing Company | Tonnage-regulator. |
US2261655A (en) * | 1938-01-15 | 1941-11-04 | Builders Iron Foundry | Continuous weighing apparatus |
-
1954
- 1954-03-25 DE DESCH14941A patent/DE1055837B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1125705A (en) * | 1912-03-22 | 1915-01-19 | Electric Weighing Company | Tonnage-regulator. |
US2261655A (en) * | 1938-01-15 | 1941-11-04 | Builders Iron Foundry | Continuous weighing apparatus |
Cited By (1)
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DE1182861B (de) * | 1960-09-16 | 1964-12-03 | Siemens Ag | Anordnung zum Aufrechterhalten eines gewichtsmaessig konstanten Mischungsverhaeltnisses zweier kontinuierlich miteinander zu mischender Stoffe |
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