DE1185806B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Daemmplatten (Sandwichplatten) - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Daemmplatten (Sandwichplatten)

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DE1185806B
DE1185806B DEE26320A DEE0026320A DE1185806B DE 1185806 B DE1185806 B DE 1185806B DE E26320 A DEE26320 A DE E26320A DE E0026320 A DEE0026320 A DE E0026320A DE 1185806 B DE1185806 B DE 1185806B
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dämmplatten (Sandwichplatten) Es sind Dämmplatten (Sandwichplatten) bekannt, die vorzugsweise aus einem Holzwolle-Bindemittel-Gemisch als Trag- und Stützschicht und einer dazwischenliegenden Kunststoffschaumplatte bestehen. Ihre Herstellung erfolgte in sehr umständlichen Arbeitsverfahren, so daß sie naturgemäß entsprechend teuer waren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vereinigung der Mehrschichten von Dämmplatten (Sandwichplatten) mit einem minimalen Einsatz an Arbeits- und Produktionsmitteln in einem Arbeitsvorgang herzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Kunststoffschaumplatte jeweils auf die erste von zwei nacheinanderfolgenden, beschichteten Unterlagplatten aufgelegt wird, daß diese Unterlagplatte von einem in einer Drehtrommel angeordneten Förderbandpaar übernommen und nach Einfahren in diese mittels einer in der Drehtrommel vorgesehenen Hebeeinrichtung gegen gleichfalls in der Drehtrommel angeordnete, ausgefahrene Halteorgane angedrückt wird, welche die Längsränder der Kunststoffschaumplatte überragen, daß die Trommel um 180° gedreht wird, daß die nachfolgende, beschichtete Unterlagplatte von einem zweiten, in der Drehtrommel angeordneten Förderbandpaar übernommen und genau unter die Kunststoffschaumplatte eingefahren und von einer zweiten, in der Drehtrommel vorgesehenen Hebeeinrichtung an die Kunststoffschaumplatte angedrückt wird, daß nach Zurückziehen der Halteorgane die letztgenannte Hebeeinrichtung mit den auf ihr befindlichen, beschichteten Unterlagplatten in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird, so daß das zweite Förderbandpaar die vereinigten Schichten mit ihren Unterlagplatten übernimmt und einem anschließenden Förderer übergibt, wonach nach Entfernen der obenliegenden Unterlagplatte die vereinigten Dämmplatten in bekannter Weise unter Preßdruck abgebunden werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird ferner erfindungsgemäß eine Drehtrommel in Vorschlag gebracht, die gekennzeichnet ist durch zwei spiegelbildlich übereinanderliegende Förderbandpaare, deren wirksame Bandtrume jeweils in gleicher Höhe mit dem Obertrum des Zu- bzw. Abförderers liegen, ausfahrbare Halteorgane, welche die Seitenränder der Kunststoffschaumplatte überragen und zwei spiegelbildlich gegenüberliegende Heber, welche die Unterlagplatten mit ihrer Beschichtung an die Halteorgane andrücken.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Getriebebremsmotor über geeignete Mittel die Drehtrommel im Uhrzeigersinn um 180° dreht und in die Ausgangsstellung wieder zurückdreht, um nacheinander die beschichteten Unterlagplatten von dem Zubringerförderer auf die Förderbandpaare zu übernehmen.
  • Selbstverständlich könnte ohne weiteres die Drehtrommel nach einer Drehung um 180° im Uhrzeigersinn weiter bis 360° gedreht werden, was auch bezüglich des erfindungsmäßen Verfahren gilt.
  • Eine Weiterausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein Motor einen endlosen Flachriemen antreibt, auf welchen eine der Flachriemenscheiben unter Druck jeweils anliegt und daß die Flachriemenscheiben über geeignete Mittel die Förderbandpaare antreiben, was den jeweiligen Antrieb der letzteren vereinfacht.- Die Förderbandpaare sind wegen der heb- und senkbaren Unterlagsplattenträger erforderlich.
  • Des weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die spiegelbildlich gegenüberliegenden, mindestens über die ganze Länge der Unterlagplatten reichenden Halteorgane in Rollenführungspaaren waagerecht verschiebbar gelagert sind, die von an den Drehtrommelteilen angeschweißten Rahmen getragen sind und ferner, daß an den freien, äußeren Enden der Halteorgane Kolbenstangen von Preßluftzylindern befestigt sind, die von an der inneren Kreisscheibe befestigten, U-förmigen Rahmen gehalten sind.
  • Auch wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Halteorgane an ihren Enden je einen Triebstock aufweisen, die mit auf einer Achse festsitzenden Zahnrädern zusammenarbeiten, deren Achsen in den inneren Kreisscheiben gelagert sind und daß auf den Achsen ein Kettenrad sitzt und an der inneren Kreisscheibe in zwei verschiedenen, symmetrisch liegenden, ebenen Führungsrollen vorgesehen sind und daß über alle Rollen und die Kettenräder eine endlose Treibkette geführt ist. Hierdurch werden die Halteorgane gleichzeitig und gleichmäßig ohne irgendeine Verkantung gegeneinander und voneinander bewegt bzw. in oder außer Arbeitsstellung gebracht.
  • Eine Weiterausgestaltung der erfindungsgemäßen Drehtrommel besteht darin, daß in auf den Trommelteilen befestigten Halterungen je eine sektorartige Nase aufweisende Führungsstange innerhalb zweier, auf den Trommelteilen angebrachter Anschläge verschiebbar gelagert ist, daß an das eine Ende der Führungsstangen eine an den Trommelteilen festgelegte Zugfeder angreift und auf dem anderen Ende ein unter Federspannung stehender Hebel fest aufsitzt,-der an dem Halteorgan anliegt und dadurch von diesem verschwenkt wird. Hierdurch befinden sich die in der Trommel eingefahrenen Unterlagplatten genau übereinanderliegend.
  • Schließlich wird noch erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf der Innenseite der inneren Stirnscheibe gegenüberliegend je ein angeschweißter Tragarm für je einen zeitlich getrennt betriebenen Preßluftzylinder vorgesehen ist, deren Kolbenstangen senkrecht zu den Unterlagsplattenträgern gerichtet und mit diesem verbunden sind, daß die Unterlagsplattenträger an ihren Stirnenden je einen Triebstock tragen und daß in den inneren Kreisscheiben Achsen mit festsitzenden Zahnrädern lagern, welche auf die Triebstöcke einwirken.
  • In den Zeichnungen ist das Wesen der Erfindung schematisch und beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht hierzu, F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene III-111 der Fig.l. F i g. 4 links einen Schnitt in der Ebene IV-IV der F i g. 1 und rechts eine Seitenansicht hierzu im vergrößerten Maßstab, F i g. 5 eine Rückenansicht der Vorrichtung mit dem Antrieb der Förderbandpaare, F i g. 6 einen Teil der Anhebevorrichtung für die Unterlagplatten im vergrößerten Maßstab, F i g. 7 eine der Führungen des Halteorgans im vergrößerten Maßstab, F i g. 8 eine Ansicht des Synchronantriebes für die Halteorgane in der Ebene VIII-VIII der F i g. 1 und F i g. 9 eine Seitenansicht der Gesamtanlage.
  • Gemäß F i g. 9 läuft die doppelseitige Beschichtung einer Schaumstoffplatte wie folgt ab: Die Unterlagplatten 2 werden auf einem Förderer 1 in bekannter Weise mit einer beispielsweise aus Holzwolle-Zement-Gemisch beschichteten Masse in Pfeilrichtung bewegt, wobei die erste Unterlagplatte von jeweils zweien mit einer Schaumstoffplatte 4 bedeckt wird.
  • Jeweils zwei dieser nacheinanderfolgenden Unterlagplatten werden der Vorrichtung 5 ausgerichtet zugeführt, wo ihre Beschichtung vereinigt wird, wie das später noch beschrieben wird. Von der Vorrichtung 5 Gelangen dann die vereinigten Platten mit ihrer Beschichtung auf einen Abförderer 6, wobei dann die obere Unterlagplatte abgenommen und die vereinigten Dämmplatten in bekannter Weise unter Preßdruck abgebunden werden.
  • Die Vorrichtung 5 (F i g. 1 und 2) wird gebildet aus zwei vorderen und zwei hinteren kreisrunden Stirnscheiben 7 und 7', die durch im gleichen Zentriwinkel angeordnete Distanzhalter 8 und 8' miteinander verbunden sind. Die Distanzhalter befinden sich an der Randzone der Kreisscheiben. Verbunden werden die Ringscheibenpaare 7 und 7', die eine rechteckige öffnung 9 und 9' (F i g. 3, 5 und 8) aufweisen, durch vier U-Eisen 10. Die äußeren Stirn-Scheiben 7 und 7' lagern auf Rollen 11 bzw. 11', die in einem Rahmengestell 12 entsprechend untergebracht sind. Oben auf der vorderen Stirnseite des Rahmengestells lagert ein Getriebebremsmotor 13, der mittels eines Keilriemenpaares 14 eine Keilriemenscheibe 15 antreibt, welche den gleichen Durchmesser wie die Kreisscheibe 7 aufweist und unter Zwischenschaltung kurzer Distanzelemente mit dieser fest verbunden ist. Die Drehung der im wesentlichen aus den Teilen 7, 7', 8, 8', 10 gebildeten Trommel erfolgt um eine waagerechte ideelle Längsachse.
  • Der Motor 13 wird durch nicht gezeichnete Endschalter bzw. Umschalter derart in Umdrehung gesetzt, daß er die Trommel einmal um 180° im Uhrzeigersinn und darauf im umgekehrten Uhrzeigersinn wieder um 180° zurückdreht.
  • Im Inneren der Trommel sind auf den U-Eisen 10 Lagerböckchen 16 und 16' für fest auf je einer Achse 17, 17' aufgekeilte Bandrollenpaare 18 bzw. 18' für schmale, mit einer Riffelung versehene Bänderpaare 19 bzw. 19' vorgesehen. Die jeweils wirksamen Fördertrume der Bänderpaare 19 bzw. 19' sind so angeordnet, daß sie immer in der Ebene des wirksamen Bandtrumes des Zuförderers 1 und des Abförderers 6 liegen.
  • Der Antrieb jeweils eines auf der Austrittsseite befindlichen Bandrollenpaares 18 bzw. 18' erfolgt von einem Motor 20 (F i g. 1, 2 und 5). Zu diesem Zweck ist je eines der Achsenden 17 bzw. 17' nach außen hin verlängert und mit einem Kegelrad 21 versehen, das mit einem Kegelrad 22 kämmt. Dieses sitzt auf einer in dem Stirnscheibenpaar7'gelagerten Achse23 bzw. 23', an deren anderen Enden eine Flachriemenscheibe 24 bzw. 24' fest angeordnet ist. Die Flachriemenscheiben liegen jeweils mit Druck auf einem Flachriemen 25 auf. Dieser läuft über je eine Tragrolle 27 bzw. 27', die von auf dem Rahmen 12 vorgesehenen Lagerböcken26 bzw. 26' getragen werden. Die Bandtragrolle 27 trägt auf ihrer Achse 28 eine festsitzende Keilriemenscheibe 29, die mittels Keilriemen 30 mit dem Motor 20 verbunden ist. Je nach der Betriebsstellung der Trommel 5 wird eine der Flachriemenscheiben 24 bzw. 24' vom Motor 20 in der beschriebenen Weise angetrieben.
  • Das Förderbandpaar 19 bzw. 19' übernimmt nacheinander jeweils eine der von dem Förderband 1 ankommenden Unterlagplatten 2.
  • In der F i g. 1 ist die Betriebslage gezeigt, in welcher die Trommel mit der eingefahrenen ersten, mit einer Schaumplatte bedeckten Unterlagplatte um 180° bereits gedreht ist und die nicht mit einer Schaumstoffschicht bedeckte, aber gleichfalls mit einem Holzwolle-Zement-Gemisch bedeckte Unterlagplatte 2 in die Trommel 5 einfährt.
  • Beim Einfahren jeder Unterlagplatte ist für die gewünschte Endstellung ein Steuerarm 31 bzw. 31' (s. F i g. 4 rechts und F i g. 1) vorgesehen, die in auf den U-Eisen 10 befestigten Halterungen 32 bzw. 32' von je einer Führungsstange 33 bzw. 33' getragen werden. Die Führungsstangen weisen eine sektorförmige Nase 34 bzw. 34', die sich zwischen zwei Anschägen 35 und 35' des U-Eisens 10 bewegen. Am Ende der Führungsstangen greift je eine Rückzugfeder 36 bzw. 36' an, die mit dem anderen Ende an dem U-Eisen 10 festgelegt ist. Vor dem rechten Anschlag 35' ist ein nicht dargestellter Schalter vorgesehen, der beim Anlaufen der Nase 34 bzw. 34' betätigt wird, wodurch der Motor 20 stillgesetzt wird. Dabei wird infolge der starken Reibung, die zwischen der Flachriemenscheibe 24 bzw. 24' und dem Flachriemen 25 besteht, das jeweils angetriebene Förderbandpaar 19 -bzw. 19' augenblicklich stillgesetzt. Durch diese eben beschriebenen Anschlageinrichtungen haben beide Unterlagplatten eine genaue, gegenüberliegende Ruhelage erhalten.
  • Zur Halterung der um 180° zu drehenden Unterlagplatte, die auch die Schaumstoffschicht aufweist, dienen in der Mittelebene der Trommel vorgesehene, einander gegenüberliegende Halteorgane 37, die die Längsränder der Schaumstoffplatte auf ihrer ganzen Länge übergreifen. Die Halteorgane 37 (F i g. 7) werden geführt durch Einheiten, die aus einem an zwei U-Eisen 10 befestigten Rahmen 39 mit zwei Rollenführungspaaren 38 bestehen, von denen jeder Rahmen an zwei U-Eisen 10 befestigt ist.
  • Je ein U-förmiger Rahmen 40 bzw. 40' ist in der Ebene der Halteorgane 37 einander gegenüberliegend an der inneren Kreisscheibe 7 befestigt und trägt je einen Preßluftzylinder 41, deren Kolbenstangen 42 mit Halteorganen 37 verbunden sind.
  • Die Halteorgane 37 weisen an ihren Enden je einen Triebstock 43 bzw. 43' auf, die auf ein Zahnrad 44 bzw. 44' einwirken und auch als Führung dienen. Die Zahnräder 44 und 44' sitzen fest auf den Enden einer Achse 45 bzw. 45'. Werden die Preßluftzylinder 41 eingeschaltet, so wird über die Triebstöcke 43 und 43' und die Zahnräder 44 und 44' eine gleichmäßige, ohne Verkanten auftretende Bewegung der Halteorgane 37 herbeigeführt. Das gleiche gilt auch für das Zurückziehen derselben aus der Betriebsstellung in die Ausgangsstellung.
  • Auf den Achsen 45 und 45', welche an der Innenseite der inneren Kreisscheibe 7 lagern, sitzt je ein Kettenrad 46 bzw. 46', und ferner sind in zwei Ebenen Führungsrollen 47 und 47' vorgesehen, wobei über alle Rollen eine endlose Treibkette 48 geführt ist. Beim Drehen der Achsen 45 und 45' werden gleichzeitig die Kettenräder 46 und 46' bewegt, wodurch ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Einfahren der Halteorgane in die Betriebsstellung bzw. Zurückfahren in die Ausgangsstellung erzielt wird (F i g. 8).
  • An den äußeren Längsseiten der Halteorgane 37 liegen die Hebel 31 bzw. 31' dank ihrer Federn 57 an, so daß beim Bewegen der Halteorgane in die Betriebsstellung die Hebelarme 31 bzw. 31' in die Längsprofilebene der Unterlagplatten jeweils eingeschwenkt werden. Beim Zurückbewegen der Halteorgane 37 in die Ausgangsstellung schwenken diese die Hebelarme 31 bzw. 31' zwangläufig aus der Betriebsstellung zurück, wobei die Enden der Hebel 31 bzw. 31' ohne Berührung der Längskanten der Unterlagplatten 2 an den Außenkanten der Halteorgane 37 bzw. 37' dank der Feder 36 bzw. 36' zurückgezogen werden, bis daß der Sektor 34 bzw. 34' an den Anschlag 35 anstößt.
  • Zum Anheben sowie zum Anpressen der Unterlagplatten gegeneinander mit den darauf befindlichen Belägen dient nachstehende Einrichtung (F i g. 2, 3 und 6): Auf der Innenseite der inneren Stirnscheibe 7 ist gegenüberliegend je ein Tragarm 49 bzw. 49' angeschweißt, welche einen Preßluftzylinder 50 bzw. 50' tragen, deren Kolbenstangen 51 bzw. 51' senkrecht zu Unterlagplattenträgern 52 bzw. 52' gerichtet sind. Das wahlweise Heben und Senken der Unterlagplatten wird durch folgende Maßnahme erreicht: An den Stirnenden jedes Unterlagplattenträgers 52 bzw. 52', die mehrere Querstege 53 aufweisen, deren Oberfläche mit der Oberfläche des Trägers 52 fluchten, ist je ein Triebstock 54 bzw. 54' (F i g. 6) befestigt, die mit auf einer Achse 56 bzw. 56' fest aufgekeilten Zahnrädern 55 bzw. 55' kämmen. Die Achse 56 lagert in den inneren Stirnscheiben 7 und 7'. Die Zylinder 50 bzw. 50' werden getrennt voneinander betätigt.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Das Förderband 1 wird nach Betätigen eines Schalters in Bewegung gesetzt, wodurch die vordere Unterlagplatte in die Vorrichtung 5 einfahren kann. Gleichzeitig werden der Motor 20 für das Förderbandpaar 19 und die Preßluftzylinder 41 des Halteorgans 37 eingeschaltet, wobei letzteres in die Betriebsstellung bewegt wird. Sobald die nachfolgende Unterlagplatte die Lage der ersten Unterlagplatte erreicht hat, wird das Förderband 1 in bekannter Weise stillgesetzt. Die erste Unterlagplatte befindet sich ganz auf dem Förderbandpaar 19, wobei der Abstand zwischen der Oberfläche der Schaumstoffschicht und der Halteorgane nur einige Zentimeter beträgt.
  • Die erste Unterlagplatte fährt gegen den Hebe131 an, wodurch der Sektor 34 von dem Anschlag 35 zum Anschlag 35' bewegt wird. Kurz zuvor wird hierbei der nicht gezeichnete Schalter für den Motor 20 betätigt, so daß das Förderbandpaar 19 nun stillgesetzt wird. Die Feder 36 ist hierbei gespannt worden. Nunmehr wird der Preßluftzylinder 50 von einem Schütz eingeschaltet, wodurch der Unterlagplattenträger 52 die Unterlagplatte mit dem darauf befindlichen Holzwolle-Bindemittel und der Schaumstoffplatte gegen die Halteorgane 37 andrückt. Sobald dies geschehen ist, schaltet das Schütz den Preßluftzylinder 50 ab und dafür den Motor 13 ein, so daß nunmehr die Trommel 5 um 180° gedreht wird. Nach dieser Drehung wird der Motor 13 abgeschaltet. Hierauf wird der Motor des Zubringerbandes 1 mit dem Motor 20 für das Förderbandpaar 19' automatisch eingeschaltet, so daß die zweite Unterlagplatte, die also keine Schaumstoffplatte trägt, in die Vorrichtung 5 eingefahren wird, bis daß sie an den Anschlag 31' anstößt, wobei in gleicher Weise wie bei der ersten Platte ihr Stillstand genau unter der darüberbefindlichen Unterlagplatte bewirkt wird. Hierauf wird vorn Schütz der Preßluftzylinder 50' inTätigkeit gesetzt, wodurch der Plattenträger 52' mit dem darauf befindlichen Holzwolle-Bindemittel bis gegen die Schaumstoffschicht 4 angefahren und gegen diese gepreßt wird. Hierauf werden die Halteorgane 37 automatisch zurückgezogen, so daß nunmehr die untere Unterlagplatte die gesamten Schichten einschließlich der oberen Unterlagplatte trägt. Beim -Zurückbewegen der Halteorgane 37 werden die unter Spannung der Feder 36 stehenden Hebelarme 31 mitgenommen, und zwar bis über die äußere Längskante der Unterlagplatten. Nunmehr wird die Feder 36 wirksam, wodurch die Hebelarme 31 an den Außenkanten der Halteorgane 37 gleitend in die Betriebslage, die in der F i g. 4 rechts gezeichnet ist, gebracht werden. Hierauf wird wiederum durch Einschalten des Preßluftzylinders 50' der Unterlagsplattenträger 52 gesenkt, bis daß die untere Unterlagplatte an das Förderbandpaar 19' übergeben wird. Gleichzeitig wird auch der obere Unterlagsplattenträger 52 in die Ausgangslage zurückbewegt. Hierauf schaltet sich der Motor 20 ein, wodurch die vereinigten Unterlagplatten mit den dazwischenliegenden Schichten dem gleichzeitig eingeschalteten Abförderer 6 übergeben werden. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich.
  • Das Ein- und Ausschalten der beschriebenen Motoren und der Steuerventile der Preßluftzylinder wird zentral elektromagnetisch gesteuert, wobei die Preßluftzylinder an einer Preßluftanlage angeschlossen sind.
  • Die Förderbänder 1 und 6 bewegen sich jeweils periodisch, wobei das Förderband 1 zweimal und das Abförderband 6 einmal bewegt wird. Die Bewegung des Förderbandes 1 wird durch geeignete Mittel jeweils ausgeschaltet, wenn die vordere Stirnkante der Unterlagplatten 2 einen bestimmten Abstand an der Vorrichtung 5 erreicht hat.
  • Selbstverständlich könnte statt der gezeigten Trommel auch eine solche nach Art eines Rhönrades verwendet werden, wobei dann die erste Unterlagplatte nicht in ihrer Längsrichtung, sondern quer hierzu um 180° gewendet wird. In gleicher Weise können auch weitere Abänderungen getroffen werden, ohne dabei das Wesen der Erfindung zu verlassen. Wesentlich ist, daß die beidseitige Beschichtung der Kunststoffschaumplatte mit einer Trag- und Stützschicht aus einem Faserbindemittelgemisch in einem Arbeits-Rang erzielt wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Dämmplatten (Sandwichplatten), bestehend aus einer Kunststoffschaumplatte als Kern und beidseitig aufgebrachter Trag- und Stützschicht aus Faser- und Bindemitteln, wobei letztere auf einer von einem endlosen Förderer bewegten Unterlagplatte unter Freilassen der Längsränder in gleicher Schichtstärke aufgetragen und vorgepreßt werden, d adurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschaumplatte jeweils auf die erste von zwei nacheinanderfolgenden, beschichteten Unterlagplatten aufgelegt wird, daß diese Unterlagplatte von einem in einer Drehtrommel angeordneten Förderpaar übernommen und nach Einfahren in diese mittels einer in der Drehtrommel vorgesehenen Hebeeinrichtung gegen gleichfalls in der Drehtrommel angeordnete, ausgefahrene Halteorgane angedrückt wird, welche die Längsränder der Kunststoffschaumplatte überragen, daß die Trommel um 180° gedreht wird, daß die nachfolgende, beschichtete Unterlagplatte von einem zweiten, in der Drehtrommel angeordneten Förderbandpaar übernommen und genau unter die Kunststoffschaumplatte eingefahren und von einer zweiten, in der Drehtrommel vorgesehenen Hebeeinrichtung an die Kunststoffschaumplatte angedrückt wird, daß nach Zurückziehen der Halteorgane die letztgenannte Hebeeinrichtung mit den auf ihr befindlichen, beschichteten Unterlagplatten in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird, so daß das zweite Förderbandpaar die vereinigten Schichten mit ihren Unterlagplatten übernimmt und einem anschließenden Förderer übergibt, wonach nach Entfernen der obenliegenden Unterlagplatte die vereinigten Dämmplatten in bekannter Weise unter Preßdruck abgebunden werden.
  2. 2. Drehtrommel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei spiegelbildlich übereinanderliegende Förderbandpaare (19, 19'), deren wirksame Bandtrume jeweils in gleicher Höhe mit dem Obertrum des Zu- bzw. Abförderers liegen, ausfahrbare Halteorgane (37), welche die Seitenränder der. Kunststoffschaumplatte (4) überragen und zwei spiegelbildlich gegenüberliegende Heber (49 bis 52 bzw. 49' bis 52'), welche die Unterlagplatten mit ihrer Beschichtung an die Halteorgane andrücken.
  3. 3. Drehtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebebremsmotor (13) über geeignete Mittel (14, 15, 7) die Drehtrommel (5) im Uhrzeigersinn um 180° dreht und in die Ausgangsstellung wieder zurückdreht.
  4. 4. Drehtrommel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (20) einen endlosen Flachriemen (25) antreibt, auf welchen eine der Flachriemenscheiben (24 bzw. 24') unter Druck jeweils anliegt, und daß die Flachriemenscheiben über geeignete Mittel (23, 22, 21 bzw. 23', 22', 21') die Förderbandpaare (19 bzw. 19') antreiben.
  5. 5. Drehtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelbildlich gegenüberliegenden, mindestens über die ganze Länge der Unterlagplatten reichenden Halteorgane (37) in Rollenführungspaaren (38) waagerecht verschiebbar gelagert sind, die von an den Drehtrommelteilen (10) angeschweißten Rahmen (39) getragen sind.
  6. 6. Drehtrommel nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien, äußeren Enden der Halteorgane (37) Kolbenstangen (42) von Preßluftzylindern (41) befestigt sind, die von an der inneren Kreisscheibe (7) befestigten, U-förmigen Rahmen (40) gehalten sind.
  7. 7. Drehtrommel nach den Ansprüchen 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (37) an ihren Enden je einen Triebstock (43 bzw. 43') aufweisen, die mit auf einer Achse (45 bzw. 45') festsitzenden Zahnrädern (44) zusammenarbeiten, deren Achsen in den inneren Kreisscheiben (7 und 7') gelagert sind. B.
  8. Drehtrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (45 bzw. 45') ein Kettenrad (46 bzw. 46') sitzt und an der inneren Kreisscheibe (7) in zwei verschiedenen, symmetrisch liegenden, ebenen Führungsrollen (47 und 47') vorgesehen sind und daß über alle Rollen und die Kettenräder eine endlose Treibkette (48) geführt ist.
  9. 9. Drehtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in auf den Trommelteilen (10) befestigten Halterungen (32 bzw. 32') je eine sektorartige Nase (34 bzw. 34') aufweisende Führungsstange (33 bzw. 33') innerhalb zweier, auf den Trommelteilen (10) angebrachter Anschläge (35 und 35') verschiebbar gelagert ist, daß an das eine Ende der Führungsstangen (33, 33') eine an den Trommelteilen (10) festgelegte Zugfeder (36 bzw. 36') angreift und auf dem anderen Ende ein unter Federspannung (57) stehender Hebel (31 bzw. 3I') fest aufsitzt, der an dem Halteorgan (37) anliegt und dadurch von diesem verschwenkt wird.
  10. 10. Drehtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der inneren Stirnscheibe (7) gegenüberliegend je ein angeschweißter Tragarm (49 bzw. 49') für je einen zeitlich getrennt betriebenen Preßluftzylinder (50 bzw. 50') vorgesehen ist, deren Kolbenstangen (51 bzw. 51') senkrecht zu den Unterlagsplattenträgern (52 bzw. 52') gerichtet und mit diesem verbunden sind, daß die Unterlagsplattenträger (52 bzw. 52') an ihren Stirnenden je einen Triebstock (54 bzw. 54') tragen und daß in. den inneren Kreisscheiben (7 und 7') Achsen (56 bzw. 567 mit festsitzenden Zahnrädern (55 bzw. 55') lagern, welche auf die Triebstöcke (54 bzw. 54') einwirken.
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