DE1185675B - Verfahren zur Herstellung dielektrischer Faserstoffbahnen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung dielektrischer Faserstoffbahnen

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DE1185675B
DE1185675B DEW26749A DEW0026749A DE1185675B DE 1185675 B DE1185675 B DE 1185675B DE W26749 A DEW26749 A DE W26749A DE W0026749 A DEW0026749 A DE W0026749A DE 1185675 B DE1185675 B DE 1185675B
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Pending
Application number
DEW26749A
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English (en)
Inventor
James G Ford
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/48Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials

Description

  • Verfahren zur Herstellung dielektrischer Faserstoffbahnen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung dielektrischer Faserstoffbahnen, wie z. B. Papierbahnen, die mit einem Kleber hoher dielektrischer Festigkeit versehen sind zum Wickeln von elektrischen Isolierkörpern, insbesondere elektrischer Durchführungen aller Art, z. B. auch von Kondensatordurchführungen.
  • Bisher wurden Wickel z. B. für Kondensatordurchführungen aus klebharzbeschichtetem Papier hergestellt. Hierzu wird das Papier zunächst mit einem Klebharz vorbehandelt und dann zu Rollen aufgewickelt. Diese werden in die Wickelmaschine eingesetzt, in welcher ein Wickelkern bereits eingespannt ist. Das aufzuwickelnde Papier wird sodann über eine heiße Platte oder beheizte Walzen gezogen, wobei das Harz schmilzt, und dann unter Vorspannung auf den Wickelkern unter Verwendung von Wickelrollen mit entsprechendem Druck aufgerollt. Hierdurch wird der Wickel (Durchführungskörper) verdichtet. An verschiedenen Stellen können in den auf diese Weise hergestellten Wickel oder Durchführungskörper Lagen von Metallfolien mit eingewickelt worden sein, um dadurch eine Steuerung der Feldstruktur im Innern des Wickels oder Durchführungskörpers in beliebiger Weise, vorzugsweise in gleichmäßiger Form, zu erreichen.
  • Bei der bekannten Herstellung des Wickelpapiers wird das Papier durch einen Rollensatz gezogen, der eine Harzlösung (z. B. in Alkohol gelösten Schellack, Phenolharz u. a.) in bestimmter Stärke auf eine Seite des Papiers aufbringt. Das Papier läuft dann durch einen Trockenofen, in dem der Harzüberzug auf dem Papier getrocknet wird. Dadurch wird erreicht, daß die Papierlagen in den aus diesem harzbeschichteten Papier hergestellten Rollen nicht aneinanderkleben. Diese Papierrollen werden dann den Wickelvorrichtungen zugeführt.
  • Es ist auch bekannt, die Faserstoffbahnen zuerst mit einem Material hoher dielektrischer Festigkeit zu tränken, hierauf mit einem Anstrich eines Bindemittels zu versehen und dann schichtweise aufzustapeln oder aufzurollen. Derartig hergestellte Wickelkörper haben- jedoch noch den Mangel, daß sie nicht genügend feuchtigkeitsbeständig sind und zahlreiche Poren und Bläschen haben. Auch läßt ihre mechanische und elektrische Festigkeit zu wünschen übrig. Zur Abhilfe ist es bekannt, mit härtbarem oder erhärtendem Harz oder Kunstharz getränkte Faserstoffbahnen in dünnen Schichten für sich gepreßt und gehärtet und nach beendeter Pressung und Härtung unter Anwendung eines Bindemittels zur Rohrform zu wickeln. Das Rohr besteht dann aus einer Reihe von Faserstoffschichten, von denen jede Schicht mit einer elektrisch hochwertigen Preßhaut versehen ist. Hierbei werden die Faserstoffbahnen zuerst mit Öl getränkt und dann mit einem Anstrich mit Bindemitteln versehen. Durch das Tränken mit Öl werden zwar die Poren in der Fasterstoffbahn zunächst mit Öl gefüllt. Das Öl wird aber beim Aufbringen des Anstriches durch das Lösungsmittel des Anstriches wieder aus den Poren des Papiers herausgelöst. Der porenfüllende Effekt des Öles ist dadurch zum großen Teil wieder vernichtet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Öl in das Anstrichmittel, also Harzlösungsmittel, eintritt und das Anstrichmittel die Harzlösung verunreinigt. Deshalb ist die Papierbahn nicht feuchtigkeitsbeständig und weist auch keine große elektrische und mechanische Festigkeit auf.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Faserstoffbahn zunächst mit dem Klebharz überzogen und so weit getrocknet wird, daß sie, ohne zu kleben, aufgewickelt werden kann und daß die Faserstoffbahn vor dem Wickeln mit Öl imprägniert wird. Aus der mit Klebharz und Öl versehenen Faserstoffbahn wird im gleichen Arbeitsgang eine Vorratsrolle gewickelt. Diese Vorratsrolle wird erst später in einem zweiten Arbeitsgang weiterverarbeitet. Das Ölbad wird während der Tränkung der Faserstoffbahn vorteilhafterweise auf einer Temperatur von 70 bis 80° C gehalten. Als Klebharz kann Schellack oder Phenolharz oder Epoxydharz oder es können auch Mischpolymerisate auf Polyvinylbasis verwendet werden.
  • Von dem Augenblick an, in dem die Papierbahn durch das Ölbad gezogen wird, bis sie schließlich zu einem Wickel oder einer Durchführung aufgewickelt wird, ist das Öl bestrebt, in das Papier einzudringen und alle Papierfasern zu benetzen. Dadurch wird eine fast vollständige Entfernung der Luft von der Faseroberfläche und aus den Räumen zwischen den Fasern des Papiers der Papierbahn erreicht.
  • Das Verfahren der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 teilweise eine Ansicht und teilweise einen vertikalen Schnitt einer Durchführung, die mit einem nach der Erfindung hergestellten Band gewickelt ist und z. B. geeignet ist, in die Wand eines Kessels eingebaut zu werden, F i g. 1 A eine Ansicht des Kondensatorkörpers für die Durchführung nach der F i g. 1, F i g. 2 eine schematische Darstellung der Herstellung der Faserstoffbahn, F i g. 3 eine schematische Darstellung der Wickelvorrichtung.
  • Die Durchführung 1 hat einen Durchführungsleiter 2, der aus rohrförmigem oder auch aus vollem Material bestehen kann, was von der endgültigen Verwendung der Durchführung abhängt.
  • Der Durchführungsleiter 2 ist mit Lagen 3 aus Papier umwickelt, welches entsprechend der folgenden Beschreibung mit Öl behandelt wird. Eine oder mehrere Lackschichten 9 sind außen angeordnet und an der Luft getrocknet. Mit 4 ist ein Befestigungsteil, z. B. ein rohrförmiger Überzug, bezeichnet, der auf den mittleren Teil des Durchführungswickels 5 aus dielektrischem Material mit Hilfe einer Presse geschoben und z. B. an der Stelle 6 a an einem Montageflansch 6 angeschweißt ist.
  • Ein zylindrischer Ring 7 ist mit Hilfe eines Tellers 38 am Befestigungsrohr 4 abgestützt. Er trägt ein Porzellangehäuse 8, auf dem eine Abschlußkappe 10 angeordnet ist. Mit 7a und 7b sind Verschlußstellen, z. B. aus Kitt, Blei oder ähnlichem Werkstoff, bezeichnet.
  • Eine Prüfklemme 11 ist mit einem elektrisch leitenden Draht 11 a mit der Lackschicht 9 verbunden und dient zur periodischen Prüfung der Durchführung nach an sich bekannten Prüfverfahren.
  • In dem Raum 12 zwischen der inneren Oberfläche des Porzellangehäuses 8 und der äußeren Oberfläche des Durchführungskörpers 5 ist ein dielektrischer Werkstoff, wie z. B. ein plastisches oder gummiartiges Material oder eine Substanz auf Asphaltbasis oder Öl angeordnet, um die Luft soweit wie möglich aus dem Raum 12 zu entfernen.
  • Eine solche Durchführung kann beispielsweise durch eine Öffnung 13 a in dem Deckel 13 eines Schaltkastens oder Transformators geführt werden.
  • Die F i g. 1 A zeigt den Durchführungsleiter 2 mit dem auf ihn gewickelten Kondensatorkörper 5 und einer äußeren Lackschicht 9; welche vor dem Einbau des Kondensatorkörpers in seine Ummantelung aufgebracht wurde.
  • In der F i g. 2 ist mit 14 eine Vorratsrolle bezeichnet, die z. B. aus einer Papierbahn 21 oder aus einer Bahn aus anderem dielektrischem Fasermaterial bestehen kann. Die Papierbahn 21 wird von Rollen 15, 16 und 22 weitertransportiert und dabei über eine Rolle 17 geleitet,- die mit flüssigem Harz benetzt ist und zu diesem Zweck in ein Bad 18 von flüssigem Harz 20 taucht. Das Bad 18 kann aus Schellack oder einem Kunstharzgemisch, wie z. B. aus Polyvinylazetatharzen und Phenolharzen oder Mischungen ,aus Polyvinylharz,-wie Z- B. Polyvinylazetat oder anderen Harzen bestehen. Auch gewisse Epoxyharze können verwendet werden. Das flüssige Harz 20 wird auf die untere Seite der Papierbahn 21 aufgetragen. Die Papierbahn läuft weiter über die Rolle 22 in einen Trockenofen oder einen Trockenturm 23, der durch Brenner 24 oder andere Heizmittel, z. B. Heizkörper, auf einer entsprechend hohen Temperatur gehalten wird. Ferner trocknet das Harz so weit, daß die Papierbahnlagen, nachdem sie zu einer Rolle aufgewickelt sind, nicht aneinanderkleben. Die aus dem Trockenofen 23 kommende Papierbahn 21 wird durch Rollen 26,27 und 28 in einen Tank 39 geleitet, welcher mit Öl 40 von etwa 70 oder 80° C gefüllt ist. Im Tank 39 wird die Papierbahn 21 über Rollen 29 und 30 geführt. Die Geschwindigkeit der Papierbahn im Tank 39 ist so bemessen, daß die Papierbahn genügend Zeit hat, um eine ausreichende Menge Öl zu absorbieren. Anschließend läuft die ölgetränkte Papierbahn 21 durch Quetschrollen 31 und 32, die den Ölüberschuß abstreifen. Schließlich wird das ölgetränkte Papier zu einer Rolle 25 aufgewickelt.
  • Die F i g. 3 zeigt schematisch die Herstellung eines Wickel- bzw. Durchführungskörpers 5. Die ölgetränkte Papierbahn 21 läuft von der Rolle 25 ab und über eine Heizplatte 33 den Rollen 34, 35, 36 zu, die im Dreieck angeordnet sind und in an sich bekannter Weise den Wickelkörper durch Aufrollen der Papierbahn bilden. Die Rolle 34 ist eine Heizrolle. Die Rolle 35 regelt den Druck, mit dem die Papierbahn auf den Wickelkörper 5 beim Aufwickeln gepreßt wird. Während dieses Aufwickelprozesses können Metallfolien zwischen die einzelnen Windungen des Wickelkörpers 5 gebracht werden, so daß ein Kondensatorkörper entsteht.
  • Wesentlich bei der Erfindung ist es, daß die Papierbahn 21 nach der Behandlung mit dem Harz in ein Ölbad gebracht wird, in welchem es eine genügend lange Zeit verbleibt, um mit 01 imprägniert zu werden. Nachdem die Papierbahn das Ölbad verlassen hat, hat das Öl Zeit, in die Faserstruktur des Papiers einzudringen. Diese zusätzliche Imprägnierung der Papierbahn 21 findet in der Vorratsrolle 25 statt.
  • Es wurde festgestellt, daß die ölbehandelte Papierbahn 21 genau in der gleichen Weise während der Herstellung des Wickels wie eine Papierbahn behandelt werden kann, die nur ein Harz, z. B. Schellack; an ihrer Oberfläche hat, d. h., die ölpräparierte Papierbahn kann in der bisher üblichen Weise, wie es in der F i g. 3 dargestellt ist, gewickelt werden, ohne daß sich Schwierigkeiten beim Wickelprozeß ergeben. Es hat sich sogar gezeigt, daß sich das ölgetränkte Papier genauso gut wie nicht ölgetränktes Papier wickeln läßt. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß auch bei einem überschuß von Öl das Harz in sich und auch am Papier gut bindet.
  • Durchführungen, welche mit einer nach der Erfindung hergestellten Faserstoffbahn hergestellt wurden, haben überraschend gute Prüfresultate ergeben. Es wurde festgestellt, daß solche Durchführungen, die aus ölgetränkten Bahnen bestehen, eine höhere elektrische Stoßbeanspruchung aushalten und eine höhere Glimmeinsatzspannung haben. Die elektrische Festigkeit des Wickels 5 ist durch die Sättigung des harzgetränkten Papiers mit Öl während des Herstellungsprozesses der Papierbahn verbessert worden. Die Ölbehandlung bedingt während der Papierbeschichtung nur geringe Mehrkosten. Die Wickelkosten selbst sind nicht höher als die Kosten für das Wickeln eines nicht getränkten Papieres. Beträchtliche Verbesserungen wurden an Durchführungen nach dem vorbeschriebenen Prinzip erreicht, dadurch, daß die mit Harz getränkte Papierbahn während der Vorbereitung für den späteren Wickelprozeß mit Öl saturiert wurde.
  • Das im Faserwerkstoff eingeschlossene Öl beeinträchtigt nicht die klebenden Eigenschaften des Harzes, z. B. des Schellacks, jedoch werden die dielektrischen Eigenschaften der Faserstoffbahn und des Wickels, wie oben erwähnt, verbessert.
  • Es konnte kein Unterschied festgestellt werden, wenn zur Herstellung von Wickeln zusätzlich metallische Folien angewendet werden. Der wesentliche durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht darin, daß die aus dielektrischem Faserwerkstoff bestehende Bahn 21 durch die Anwendung der Ölbadbehandlung eine erhöhte dielektrische Festigkeit erhalten hat, weil die Luft aus den Fasern des Bahnwerkstoffes entfert wurde.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, das Öl auf die Papierbahn 21 während der Herstellung des Durchführungswickels aufzubringen. Das Öl wird während des Wickelprozesses durch Aufstreichen oder in einer anderen Weise in einer dünnen Schicht auf eine Seite des Papiers z. B. mit Hilfe von Bürsten aufgebracht. Anschließend an den Wickelprozeß wird der Durchführungskörper außen mit einer Lackschicht 9 bestrichen und an der Luft getrocknet. Dadurch erhält man eine undurchdringliche, abschließende Schicht, die einen Verlust von Öl, das zwischen die Lagen 3 gebracht wurde, verhindert. Hierdurch wird erreicht, daß das Öl von den Papierbahnen 21 absorbiert wird und daß die Eigenschaften der Durchführung besser als die einer nicht behandelten Durchführung werden. Allerdings wird durch dieses Verfahren die Papierbahn 21 keineswegs mit Öl gesättigt, weshalb die volle Güte der oben beschriebenen Ölbehandlung nicht erreicht werden kann. Dieses Verfahren ist außerdem wegen der ölverschmierung für die Werkstatt unangenehm und schwer kontrollierbar. Daher ist es nicht das bevorzugte Verfahren, um das Öl auf die Papierbahn zu bringen.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die an Hand der F i g. 1 bis 3 beschriebenen Anordnungen nur zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienen und daß die spezielle Ausbildung dieser für die Durchführung des Verfahrens dienenden Anordnungen nicht Gegenstand der Erfindung ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung dielektrischer Faserstoffbahnen, wie z. B. Papierbahnen, die mit einem Kleber hoher dielektrischer Festigkeit versehen sind, zum Wickeln von elektrischen Isolierkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbahn (21) zunächst mit dem Klebharz (20) überzogen und so weit getrocknet wird, daß sie, ohne zu kleben, aufgewickelt werden kann. und daß die Faserstoffbahn vor dem Wickeln mit Öl imprägniert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der mit Klebharz (20) und Öl (40) versehenen Faserstoffbahn (21) im gleichen Arbeitsgang eine Vorratsrolle (25) gewickelt und daß diese erst später in einem zweiten Arbeitsgang weiterverarbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölbad auf einer Temperatur von 70 bis 80° C gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebharz Schellack oder Phenolharz oder Epoxyharz oder Mischpolymerisate auf Polyvinylbasis verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 641827.
DEW26749A 1958-11-28 1959-11-19 Verfahren zur Herstellung dielektrischer Faserstoffbahnen Pending DE1185675B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1761354B1 (de) * 1967-05-31 1971-12-16 Micafil Ag Verfahren zur herstellung eines hohlraumfreien wickelkoerpers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE641827C (de) * 1934-03-22 1937-02-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolierkoerpern in Rohrform aus mit haertbarem oder erhaertendem Harz oder Kunstharz getraenkten gehaerteten Faserstoffbahnen

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