DE912170C - Verfahren zur Herstellung geschichteter Gebilde, z.B. fuer Rohre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung geschichteter Gebilde, z.B. fuer Rohre

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DE912170C DES9230D DES0009230D DE912170C DE 912170 C DE912170 C DE 912170C DE S9230 D DES9230 D DE S9230D DE S0009230 D DES0009230 D DE S0009230D DE 912170 C DE912170 C DE 912170C
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J129/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal, or ketal radical; Adhesives based on hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J129/02Homopolymers or copolymers of unsaturated alcohols
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/28Non-macromolecular organic substances

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Description

  • Verfahren zur Herstellung geschichteter Gebilde, z. B. für Rohre Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung geschichteter Gebilde, insbesondere solcher aus Zellulosestoffen.
  • Bisher wurden geschichtete oder zusammengesetzte Gebilde; wie Papierröhren, Preßspanisolierteile u. dgl., durch festeVereinigung mehrerer Lagen von Werkstoff mit bekannten Bindemitteln, wie Leim, Zelluloseazetat oder Schellack, hergestellt. Zur Vorbereitung dieser geschichteten Gebilde wurde der Preßspan oder das Papier z. B. mit Leim überzogen und zu der gewünschten Gestalt geschichtet. Hierauf wurde der geschichtete Verband einem hohen Druck und einer hohen Temperatur für eine längere Zeitspanne, z. B. von einigen Stunden oder mehr, unterworfen, um eine dauerhafte Bindung zu erzielen. Kostspielige Einrichtungen waren nötig, und die Produktionsziffer war gering.
  • Mit Rücksicht auf die geringe Produktion war es nötig, einen großen Vorrat an geschichteten Teilen zu halten, um den technischen und wirtschaftlichen Anforderungen zu genügen. Papiermühlen, Holzmühlen und andere Erzeuger hatten große Lager mit geschichteten Gebilden verschiedener Abmessungen. Der Preis für die geschichteten Teile war für den Verbraucher mit Rücksicht auf die teuere Lagerhaltung überhöht.
  • Bisher waren für die Verbindung solcher geschichteter Gebilde keine Bindemittel verfügbar, die einem einfachen kalten Preßvorgang für eine kurze Zeit unterworfen werden konnten, um eine Bindung zu ergeben, die so fest war wie das Material selbst, wenn es unmittelbar nach der Kaltpressung geprüft wurde.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, die Herstellung geschichteter Gebilde vorbestimmter Abmessungen durch einen einfachen Preßvorgang zu ermöglichen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine V orbehandlung von geschichtetem Material mit einem Bindemittel, das zu jeder gewünschten Zeit angefeuchtet werden kann, um ein geschichtetes Gebilde vorzubereiten und das geschichtete Gebilde durch einen Kaltpreßvorgang von kurzer Dauer zu schaffen. .
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung Bezug genommen, in der Fig. r eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Gebildes, das für die Verwendung als elektrischer Isolator geeignet ist, darstellt; Fig.2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 11-II der Fig. i, Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines vorbehandelten Teiles, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Mehrzahl von Teilen gemäß Fig. 3, die zu einem einzigen Gebilde vereinigt sind, Fig. 5 einen Querschnitt eines Rohres, Fig. 6 einen Aufriß einer Rohrwickelvorrichtung, Fig. 7 einen Grundriß einer anderen Art einer Rohrwickelvorrichtung, Fig.8 einen Grundriß einer Vorrichtung zum Aufbringen des Bindemittels.
  • In der Ausbildung und Anwendung geschichteter Teile, insbesondere solcher aus Zellulosematerial; wie Papier und Preßspan, werden zahlreiche verschiedene Abmessungen für die Industrien benötigt. In elektrischen Geräten beispielsweise, insbesondere in Transformatoren, wird eine große Anzahl von zusammengesetzten Preßspanabstandhaltern und Isolierteilen benötigt. Diese zusammengesetzten Isolierteile bestehen in manchen Fällen aus großen Stoffbahnen mit kleineren hierauf befestigten Teilen. In anderen Fällen werden rohrförmige Preßspanteile von großem Querschnitt benötigt. Solche zusammengesetzten Gebilde sind insbesondere wichtig zur Isolierung der Geräte von dem Gehäuse und zur Trennung der einzelnen Teile der elektrischen Elemente voneinander. Diese Preßspanteile verbinden große Festigkeit mit Leichtheit und guter dielektrischer Festigkeit. Die Gestaltgebung dieser zusammengesetzten Gebilde ist durch den Entwurf des Gerätes bestimmt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine rasche und billige Herstellung geschichteter oder zusammengesetzter, z. B. in elektrischen Geräten verwendbarer Gebilde durch Verwendung eines Bindemittels, wie es nachfolgend beschrieben wird, und durch seine Anwendung in der dargelegten Art und Weise erreicht.
  • Es wurde gefunden, daß Lösungen von Palyvinylverbindungen, die durch Hydrolysierung von Polyvinylestern bis zu einem bestimmten Grad hergestellt wurden, Eigenschaften besitzen, die sie besonders geeignet für die Verbindung der verschiedensten porösen Werkstoffe machen, Die verschiedenen Arten der Hydrolysierung von Polyvinylestern sind dem Fachmann bekannt und brauchen daher hier nicht erläutert zu werden. Für die Zwecke der Erfindung wird der Grad der Hydrolyse so geleitet, daß das Polyvinylalkoholprodukt in einer wäßrigen Lösung von Äthyl- oder Methylalkohol löslich ist. Die Hydrolyse wird nicht so weit getrieben, daß das Produkt sich klar im Wasser löst. Zwischen 5o und 75% hydrolysierte Polyvinylester erfüllen diese Forderungen. In gewissen Fällen können andere Hydrolysegrade mit Erfolg angewandt werden.
  • Für die Aufbringung auf Gegenstände werden die hydrolysierten Polyvinylester in Lösungsmitteln aufgelöst, die aus Äthyl- oder Methylalkohol in Wasser gebildet sind. Unter Umständen können höhere Alkohole in Wasser für diesen Zweck geeignet sein. Für einen zwischen 5o und ?5 % hydrolysierten Pälyvinylester wurde eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 5o % Äthyl-oder Methylalkohol als befriedigend befunden. Ein Gehalt von 30 bis 6o0/9 des Alkohols in Wasser kann verwendet werden. Eine Mischung beider Alkohole in Wasser ist ebenfalls für die Zwecke brauchbar.
  • Werkstoffe, die als besonders erfolgreich mit den Polyvinylalkohol enthaltenden Bindemitteln zusammenwirkend befunden wurden, sind Stoffe, die eine poröse Struktur haben. Solche Stoffe, wie Kraftpapier, Preßspan, Pappe, Textilgewebe, Glasgewebe und übliche Arten von Holz, wurden mit Erfolg mit dem Polyvinylalkohol enthaltenden Bindemittel vereinigt. Für elektrische Geräte werden üblicherweise Preßspan und ähnliche Stoffe verwendet, da sie gute elektrische Eigenschaften, wie hohe dielektrische Festigkeit und Widerstand, besitzen. Darüber hinaus ist Preßspan mechanisch fest.
  • Die vorbereitete Lösung des hydrolysierten Polyvinylesters in dem Lösungsmittel in Form einer wäßrigen Lösung vonAlkohol kann auf irgendeinen der vorerwähnten porösen Stoffe mit einer Bürste oder durch Hindurchführen des Stoffes unter Aufstreichwalzen oder durch Aufsprühen oder durch Anwendung eines anderen bekannten Verfahrens zum Aufbringen von Bindemitteln auf Werkstoffe aufgebracht werden. Nach dem Aufbringen eines Überzuges ausreichender Stärke aus dem hydrolysierten Polyvinyiester in Lösung wird der Stoff durch Einwirkung der Luft oder in einem Ofen bei niedriger Temperatur getrocknet. Im getrockneten Zustand hat der Stoff einen Überzug, der hart und nicht klebrig ist. Der getrocknete Überzug hat die Eigenschaften einer Glasur. So behandelte Teile können unbegrenzt gelagert werden, solange sie nicht derWitterung oder dem Angriff von Feuchtig keit ausgesetzt werden, ohne daß sie zusammenkleben und ohne Beschädigung des Überzuges. Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines getrockneten überzogenen Teiles 18. Das Teil besteht aus einer Unterlage 1q. aus einem porösen Werkstoff, wie z. B. Preßspan. Auf einer Oberfläche des Preßspanteiles 14 befindet sich der trockene, harte., glasartige Überzug 16 aus hydrolysiertem Polyvinylester.
  • Das Teil 18 nach Fig. 3 wird vorzugsweise aus einer großen Bahn aus Preßstoff od. dgl. durch Überziehen der Bahn mit der alkoholischen Lösung von hydrolysiertem Palyvinylester, Trocknen und Zerschneiden in entsprechend bemessene Blöcke 18 hergestellt. Sägen, Scheren oder Stanzen können zur Herstellung der Blöcke 18 mit den gewünschten Abmessungen verwendet werden. Eine andere Möglichkeit ist, eine große Stoffbahn in bestimmte Blöcke 14 zu zerschneiden und diese Blöcke einzeln mit der hydrolysierten Polyvinylesterlösung zu überziehen. Die Blöcke 18 können unbegrenzt gelagert werden, vorausgesetzt, daß sie der Witterung nicht ausgesetzt werden.
  • Wenn die Herstellung eines geschichteten Gebildes gewünscht wird, das eine Mehrzahl flacher Teile umfaßt, wie z. B. in Fig. i dargestellt, wird eine Anzahl der überzogenen getrockneten Teile 18 nach Fig. 3 vom Lager genommen. Der Überzug 16 wird durch Aufbringen von Wasser oder einer wäßrigen Lösung eines Aldehyds mit Hilfe einer Bürste oder einer Sprühvorrichtung befeuchtet. Der Überzug 16 wird klebrig, quillt leicht auf und erhält haftende Eigenschaften. Die Blöcke 18 werden dann auf einer größeren unbehandelten Bahn 12 aus Preßstoff in vorbestimmten Abständen mit dem angefeuchteten hydrolysierten Polyvinylesterüberzug gegen die Bahn gekehrt aufgebracht. Das ganze in Fig. i dargestellte Teil io kann dann in eine große Presse eingebracht und Druck auf die Blöcke 18 und die Bahn 12 zwecks fester Vereinigung gegeben werden. Drücke von 7 bis 21 kg/cm2 klebender Oberfläche sind ausreichend, um eine gute Verfestigung des Ganzen zu ergeben. Hierfür geeignete Pressen sind allgemein bekannt. Nur ein Bruchteil einer Sekunde ist in der Presse nötig, und Verbindungen wie Teil io können so rasch verbunden werden, wie die Presse bedient werden kann. Eine Verbindung hoher Festigkeit wird hierbei äußerst rasch erzielt.
  • Wahlweise können überzogene Teile 18 vorbestimmter Abmessungen in eine Schablone mit entsprechend angeordneten Ausschnitten hierfür eingebracht, die getrockneten Überzüge durch Vorbeiführen des Ganzen unter einer Befeuchtigungsbürste angefeuchtet, wobei die überzogene Oberfläche klebrig gemacht wird, und das Grundteil 12 auf die klebrigen Oberflächen aufgebracht werden. Das Ganze kann dann unter Druck in der oben beschriebenen Weise fest vereinigt werden.
  • Zum Zusammensetzen verhältnismäßig dicker Verbundteile, z. B. dicker Sperrholzplatten oder schwerer Preßspanplatten, können große vorbehandelte Teile des gewählten porösen Grundstoffes nach Befeuchten des getrockneten Überzuges eines auf das andere geschichtet und unter Druck fest vereinigt werden.
  • In Fig. 4 ist ein zusammengesetztes Gebilde 20, das aus fünf Werkstofflagen geschichtet ist, gezeigt. Die vier unteren Lagen 22 sind aus Preßspanplatten mit einem angefeuchteten klebenden Überzug 24 aus hydrolysiertem Palyvinylester auf einer Oberfläche gebildet. Die oberste Lage 23 kann eine unüberzogene Preßspanplatte sein. Die klebenden Überzüge können zur festen Vereinigung des Ganzen durch Unterwerfung des Verbandes unter einen Druck von 7 bis 21 kg/cm2 während einer kurzen Zeitspanne gebracht werden. Der Verband 20 ist sofort verwendungsfähig.
  • Unter Umständen sind Preßspanrohre zur j Trennung verschiedener elektrischer Teile voneinander zweckmäßig. Solche Preßspanrohre werden im Gebrauch verschiedenen dielektrischen Flüssigkeiten ausgesetzt, und das Bindemittel muß daher in solchen dielektrischen Flüssigkeiten unlöslich sein. Die in Transformatoren üblicherweise verwendeten Flüssigkeiten sind raffinierte Mineralöle und halogenierte zyklische Kohlenwasserstoffe. Viele der üblichen Klebemittel sind für die Verwendung in solchen Flüssigkeiten ungeeignet, denn sie werden in ihnen entweder erweichen oder in Lösung gehen. Das erfindungsgemäß verwendete Klebemittel ist insbesondere auch in dieser Hinsicht geeignet, denn es ist sowohl in Ölen als auch in halogenierten Kohlenwasserstoffen unlöslich. Daher sind Preßspanrohre, die mit den genannten Klehemitteln verbunden sind, in flüssigkeitsgefüllten Transformatoren besonders geeignet und dauerhaft.
  • In Fig. 5 ist ein Rohr 26 dargestellt, das aus einer Mehrzahl von Windungen einer Preßspanplatte 28 gebildet ist, die durch ein Klebemittel 30 aus hydrolysiertem Polyvinylester zwischen den Windungen fest vereinigt sind.
  • Das in Fig. 5 im Querschnitt dargestellte Rohr 26 kann aus einer Platte aus überzogenem getrocknetem Preßspan mit Hilfe der in Fig.6 gezeigten Vorrichtung hergestellt werden. Die Rohrformungsmaschine 32 nach Fig. 6 enthält eine federbelastete Walze 34 zur Erzielung eines bestimmten Bindungsdruckes auf das Preßspanrohr und einen oberen Dorn 36 mit einem dem lichten Durchmesser des Rohres entsprechenden Durchmesser. Ein Plattenführungstei138 führt und wendet die Kanten des Preßspans entsprechend dem oberen Dorn 36. Eine Grundplatte 4o dient zur Stützung und Führung der Preßspanplatte, wobei der trockene Überzug vor dem Rollen angefeuchtet wird. Eine Mehrzahl von federbelasteten Rollen 42 ist zur Erzielung einer richtigen Formung des Rohres um den Umfang des Stützdornes 36 verteilt. Über dem Tisch 40 ist eine Befeuchtungsbürste 44 angeordnet, die mit einem flüssigen Medium, wie z. B. Wasser, durch ein Rohr 46 gespeist wird, durch das das Wasser zu den Borsten 48 hindurchtritt. Um ein Ankleben des Preßspans an dem Stützdorn 36 zu verhüten, wird die Anfangslänge des Preßspans entsprechend der ersten völligen Umdrehung um den Stützdorn 36 nicht angefeuchtet. Der hydrolysierte Polyvinylester wird auf dieser Eingangslage dementsprechend nicht klebrig werden und an dem Stützdorn 36 nicht haften. Daher kann das Rohr ohne weiteres von dem Ende des Stützdornes 36 nach Fertigstellung abgestreift werden. Das Rohr kann aus jeder beliebigen Zahl von Windungen des Preßspans aufgebaut werden. Unmittelbar nach dem Rallen kann das Rohr in Verwendung genommen werden, denn es ist eine vollkommen feste Bindung erreicht. Früher wurden Rohre durch langsames Aufwinden dünner Papierbahnen mit einer Dicke in der Größenordnung von -0,254 mm, die mit Leim oder Phenolharzen überzogen waren, um einen geheizten Dorn hergestellt. Abgesehen von dem Erfordernis der Heizung einer solchen Rohrmaschine war die Produktion gering. Die Rohrformv orrichtung nach Fig. 6 kommt nicht nur ohne Heizung aus, sondern das Rohr wird auch durch wenige rasche Drehungen hergestellt, da ein bedeutend stärkeres Papier oder stärkere Pappe aufgewickelt werden kann. Die Produktion j e Rohrmaschine, bei mit hydrolysiertem Polyvinylester überzogenem Werkstoff ist vielfach größer, als dies bisher möglich war. Eine andere Rohrformungsvorrichtung ist in Fig.7 für die Herstellung spiralig gewundener Rohre gezeigt. Die Rohrwickeleinrichtung umfaßt ein treibendes Glied 5o, an dem einer von einer Anzahl verschieden bemessener Stützdorne 52 befestigt werden kann. Eine Druckwalze 5,4 ist zur Verfestigung des über dem Dorn 52 geformten Spiralrohres vorgesehen. Die Preßwalze 54 besitzt Wellenenden 56 und einen Druckhalter 58. Eine Druckquelle, z. B. ein nicht dargestellter hydraulischer Kolben, erzeugt einen genügenden Druck auf die Walze 5.4, um eine Bindung zu erzielen.
  • Eine Art der Erzeugung eines Rohres besteht darin, spiralig eine Anfangslage 62 aus unbehandeltem Papier auf den Dorn 52 aufzuwickeln. Eine überzogene Bahn aus dem Werkstoff 6.4 wird auf den Dorn geführt, so daß sie die Fugen der spiraligen Grundlage überlappt. Die behandelte Bahn 64 wird mit Hilfe der Bürste 66 angefeuchtet, auf die Wasser mit Hilfe des Hohlrohres 68 aufgebracht wird. Der angefeuchtete Überzug der Bahn 6.4 wird so geführt, daß er die äußere Oberfläche der inneren Spirallage berührt. Auf diese Art wird ein besonders biegsames Rohr erzielt.
  • Andere Wege zur Formung rohrförmiger Gebilde sind für den Fachmann leicht zu finden. Die erwähnten Vorrichtungen sind geeignet zum Wickeln von hohlen Gebilden jeder gewünschten Querschnittsgestalt, wie quadratisch, sechseckig usw.
  • Es ist zu beachten, daß bei den Beispielen nach Fig. 6 und 7 der Bindungsdruck mit Hilfe einer Preßwalze für die Dauer eines Bruchteiles von Sekunden ausgeübt wird. Es wurde gefunden. daß ein für eine derartig kurze Zeit angewandter Druck auf den angefeuchteten hydrolysierten Polyv inylesterüberzug ausreicht, um eine völlige und vollkommen feste Bindung zu bewirken.
  • Der Grund für eine derartig rasche und wirksame Haftung ist nicht völlig bekannt. Es ist jedoch anzunehmen, da.ß das Aufbringen des Befeuchtungsstoffes auf den getrockneten Überzug ein Feuchtwerdeu und Quellen des Überzuges verursacht und eine merkliche Herabsetzung der Viskosität bewirkt. Unter dem durch Walzen oder Pressen erzeugten Druck dringt der klebrige und gequollene Überzug in die Oberflächen des porösen Stoffes und bis zu einem gewissen Grade zwischen die Fasern und Poren desselben ein. Das Befeuchtungsmittel wird von der berührenden Oberfläche aufgenommen, und die Viskosität des Überzuges steigt bis zu einem großen Wert in einer ganz kurzen. Zeitspanne. Prüfungen der mit hydrolysiertem Polyvinylester an Zellulosestoffen, wie z. B. Preßspan, hergestellten Verbindungen haben zu Brüchen geführt, jedoch nicht an den Verbindungen, selbst wenn die Prüfung unmittelbar nach der Bindung vorgenommen wurde. Durch weitere Trocknung steigt die Festigkeit der Bin-' dung nur leicht an.
  • Unter Umständen kann es wünschenswert sein, die hydrolysierte Polyvinylestcrlösung auf den porösen Stoff als eine unterbrochene oder nicht gleichmäßige Lage aufzubringen. Eine Vorrichtung zur Aufbringung der Lösung in einer solchen Art ist in Fig. 8 dargestellt. Die Bahn aus porösem Stoff 72 wird mit vier Streifen 7.4 aus hydrolysiertem Polyvinylester durch die Zubringerwalzen 78 versehen, die vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff, wie z. B. Gummi, bestehen. Eine Antriebswelle 76 versetzt die Walzen 78 in Umdrehung, so daß sie das Klebemittel auf die Bahn 72 aufbringen. Die unteren Teile der Walzen tauchen in ein nicht dargestelltes Gefäß, das die Lösung enthält. Die mit dem unterbrochenen Klebemittelüberzug versehene Bahn 72 nach Fig. 8 ist für die Bildung geschichteter Gebilde zur Verwendung in Transformatoren und anderen mit Isalierflüssigkeiten gefüllten Geräten geeignet. Das ölundurchlässige Klebemittel verhindert in der Regel das Eindringen der Isolierflüssigkeit in Querrichtung zu den überzogenen Flächen des Stoffes. Infolge des Anbringens des Klebemittels in unterbrochenen Streifen kann die Isolierflüssigkeit quer zu der überzugsfläche eindringen und die dielektrischen Eigenschaften des porösen Stoffes in diesem Fall verbessern.
  • Die Fig. Z bis 8 erläutern die Vorbehandlung zumindest einer Oberfläche von zwei benachbarten Flächen von verhältnismäßig dicken zu verbindenden Teilen. In Einzelfällen wurde gefunden, daß dies nicht nötig ist. Für gewisse Zwecke ist es billiger, beide Seiten einer dünnen festen Bahn aus 0,0712, bis 0,127 mm starkem Papier oder Gewebe z. B. mit dem hydrolysierten Pölyvinylester zu behandeln und die behandelte Bahn in einem Ofen zu trocknen. Die behandelte Bahn wird aufgerollt und in Rollen für die zukünftige Verwendung aufbewahrt.
  • Falls ein Rohr, wie z. B. nach Fig. 5, hergestellt werden soll, wählt man eine frische unbehandelte Preßspan- oder Pappeplatte von geeigneter Abmessung, setzt diese Platte in die Vorrichtung nach Fig. 6 ein und rollt eine einzelne Lage auf den Dorn 36. Die vorbereitete Rolle einer behandelten 0,0712 oder 0,127 mm starken Bahn wird befeuchtet und auf die Oberfläche des ungerollten Teiles der unbehandelten Pappe- oder Preßstoffplatte gelegt. Mit der dünnen überzogenen und befeuchteten Bahn kann die ganze Oberfläche der unbehandelten Platte bedeckt werden, oder sie kann in Längsstreifen oder in jeder anderen Anordnung angebracht werden. Die Walzen 34 und 36 werden dann in Bewegung gesetzt, um den Rest der Pappe- oder Preßspanplatte aufzurollen, mit dem Ergebnis, daß die befeuchtete behandelte Bahn die Schichten des Rohres verbindet, mit dem gleichen Ergebnis wie der Klebeüberzug nach Fig. 6.
  • In allen Beispielen der Fig. i bis 8 kann eine besondere befeuchtete Bahn dünnen, auf beiden Seiten Polyvinylklebernittel tragenden Stoffes an Stelle der Überzüge 16, 2q., 3o bzw. 74 verwendet werden. Die dünne behandelte Bahn ist einfacher herzustellen und zu handhaben, als dies mit schweren Preßspanplatten u. dgl. möglich wäre.
  • Das Befeuchtungsmittel, das vorzugsweise zum Klebrigmachen und Quellen des Überzuges verwendet wird, ist Wasser wegen seiner geringen Kosten und leichten Beschaffung. Das Wasser verändert oder beeinflußt die Natur des hydrolysierten Polyvinylesters nicht, und sobald es entfernt ist, nimmt der hydrolysierte Ester wieder seinen harten Zustand ein. Der Überzug ist jedoch fähig, viel Feuchtigkeit aufzunehmen, und ein Weichwerden kann im Fall großer Feuchtigkeit eintreten. In Transformatoren und anderen elektrischen Geräten, die vor Behandlung getrocknet werden, ist dies jedoch nicht zu befürchten.
  • Um ein Klebemittel herzustellen, das für große Feuchtigkeit nicht empfindlich ist, kann ein Befeuchtungsmittel in Form von Aldehyd oder anderen mit Palyvinylalko@hol reagierenden Stoffen sowohl für die Befeuchtung als auch zur Beeinflussung der chemischen Eigenschaften des Überzuges verwendet werden. Die Wirkungsweise der Aldehydlösung als Befeuchtungsmittel besteht z. B. in der Umwandlung des Polyvinylalkohols in ein wasserunlösliches Azetal. Nach Trocknung wird der Überzug durch Wasserzutritt nicht erweicht.
  • Der hydrolysierte Polyvinylester gemäß den angeführten Beispielen bildet im wesentlichen stets das Klebemittel. Für gewisse Zwecke wurde eine weniger kostspielige Polyvinylklebemischung mit zufriedenstellendem Ergebnis mit Wasser als Befeuchtungsmittel verwendet, die eine Dispersion fester Klebemittel, wie z. B. Leim. Stärke oder Dextrin, enthielt.
  • Vorzugsweise sollen die Zusatzstoffe die Menge des Polyvinylalkohols nicht überschreiten. Bei Verwendung in gleicher Weise wie hydrolysiertem Polyvinylester allein binden die modifizierten Klebemittel ebenso rasch unter Druck, geben jedoch nicht sofort gleich hohe Prüfwerte. Vollkommene Trocknung führt zu Festigkeiten der Bindung, die mit einer durch hydrolysierten Polyvinylester allein erzielten vergleichbar ist.
  • Während in der vorstehenden Beschreibung das Aufbringen eines Überzuges von Polyvinylklebemitteln auf eine Fläche allein erläutert wurde, kann es selbstverständlich auf beide Flächen eines Verbandes in gleicher Weise aufgebracht werden. Verfestigung unter Druck verbindet den Verband in letzterem Fall ebenfalls.
  • Unter Umständen können andere Stoffe als Zellulosestoffe oder poröse Werkstoffe der beschriebenen Art mit Hilfe des Klebemittels verbunden werden. Metalle können mit porösen saugfähigen Stoffen, wie Holz oder Papier, vereinigt werden. In diesem besonderen Fall wird die Metall-(t)erfläche aufgerauht und entfettet. Ein Überzug aus der Polyvinyllösung wird auf die raube 1Vetalloberfläche aufgebracht und getrocknet. Unter nachfolgender Anfeuchtung des getrockneten üherzuges wird das Klebemittel klebrig, und das Metall kann auf den porösen Stoff aufgebracht und eine Bindung unter Druck bewirkt werden. Andere Stoffe ohne Porosität und saugfähige Eigenschaften können in gleicher Weise mit porösen und saugfähigen Stoffen vereinigt werden. Poröse und saugfähige Stoffe anderer Art, wie z. B. keramische Gebilde u. dgl., unterliegen der bindenden Wirkung des Polyvinylklebemittels wie vorstehend beschrieben.
  • Die aus der Hydrolyse von Polyvinylestern erhaltene Palyvinylalkohollösung kann unmittelbar als Klebemittel bei der Zusammensetzung der Herstellung von Gebilden verwendet werden, doch erfordert dies eine Trocknung der verfestigten Teile unter Druck während einer verhältnismäßig langen Zeit und bedingt die Verwendung von mehr Pressen, als dies bei der vorstehenden Erfindung erforderlich ist.
  • Die Erfindung stellt dementsprechend einen Fortschritt gegenüber dem Bekannten dar in der Richtung, daß sie nicht gleichzeitig die Anwendung von Druck und Temperatur während einer langen Zeitspanne zur Erzielung einer festen Bindung zwischen Teilen mit einem Klebemittelüberzug benötigt. Es ist zu beachten, daß, während Druck allein vollkommen für die Bindung ausreicht, unter Umständen geheizte Pressen verwendet werden können, um eine Verbindung zwischen Teilen zu erzielen, deren Eigenschaften von der Anwendung von Hitze abhängig sind. In der Regel ist jedoch der Verbindungsvorgang so rasch, daß die- Heizung auf die verfestigten Teile nicht wirksam wird.
  • Die Ausdrücke geschichtetes Gebilde oder zusammengesetztes Gebilde beziehen sich ebenso auf Gebilde-, die aus einer einzelnen, in übereinanderliegenden Lagen angeordneten Bahn zusammengesetzt sind, wie auch aus einer Mehrzahl gesonderter, miteinander verbundener Bahnen bestehende Gebilde.
  • Im übrigen ist die Erfindung in keiner Weise auf die- dargestellten und beschriebenen Beispiele, die nur zur Erläuterung dienen sollen, beschränkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Verfahren zur Herstellung geschichteter Gebilde, z. B. für Rohre, durch Vereinigung poröser oder saugfähiger Stoffe, insbesondere Papier, untereinander oder mit anderen Stoffen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Klebemittels in Form von in reinem Wasser unlöslichen, unvollständig hydrolysierten Polyvinylestern, gegebenenfalls unter Zusatz anderer, insbesondere klebender Soffe. a: Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vereinigenden Stoffe mit einer Lösung des Polyvinylesters behandelt, getrocknet, dann mit einem Befeuchtungsmittel behandelt, geschichtet und kurze Zeit zusammengepreßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch a, dadurch ge- kennzeichnet, daß als Befeuchtungsmittel Wasser verwendet wird.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Befeuchtungsmittel eine wäßrige Aldehydlösung verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Schichten des Gebildes dünne Faserstoffbahnen eingelegt werden, die beiderseits mit einem Klebemittel in Form von in Wasser nicht löslichen hydrolysierten Polyvinylestern behandelt sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Klebemittels nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyvinylester unvollständig, vorzugsweise zwischen 5o und 75 0/a, hy drolysiert und in einem Lösungsmittel, insbesondere einer wäßrigen Äthyl- oder Methylalkohollösung, gelöst wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 66o go4, 595 375.
DES9230D 1940-10-16 1941-10-12 Verfahren zur Herstellung geschichteter Gebilde, z.B. fuer Rohre Expired DE912170C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060137B (de) * 1954-05-06 1959-06-25 Atlas Powder Co Kunstharzhaltige Impraegnierloesungen zur Herstellung von Cellulose-Schichtstoffen

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DE660904C (de) * 1930-04-29 1938-06-08 I G Farbenindustrie Akt Ges Verbundglas

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