DE1185425B - Hydraulisch oder pneumatisch mittels Elastikbalg betaetigbare Kupplung bzw. Bremse - Google Patents

Hydraulisch oder pneumatisch mittels Elastikbalg betaetigbare Kupplung bzw. Bremse

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DE1185425B
DE1185425B DEF37484A DEF0037484A DE1185425B DE 1185425 B DE1185425 B DE 1185425B DE F37484 A DEF37484 A DE F37484A DE F0037484 A DEF0037484 A DE F0037484A DE 1185425 B DE1185425 B DE 1185425B
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DE
Germany
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elastic bellows
spring
clutch
bellows
brake
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Pending
Application number
DEF37484A
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English (en)
Inventor
Thomas Levi Fawick
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Fawick Corp
Original Assignee
Fawick Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/04Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube
    • F16D25/042Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube the elastic actuating member rotating with the clutch
    • F16D25/046Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube the elastic actuating member rotating with the clutch and causing purely radial movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • Hydraulisch oder pneumatisch mittels Elastik-Die Erfindung betrifft eine hydraulisch oder pneu- balg betätigbare Kupplung bzw. Bremse matisch mittels Elastikbalg betätigbare Kupplung bzw. Bremse mit zwei relativ zueinander drehbaren konzentrisch angeordneten Teilen, von denen einer den ringförmig ausgebildeten, durch Gewebeeinlagen verstärkten Elastikbalg trägt, der sich durch Unterdrucksetzen in radialer Richtung ausdehnt und so über eine verstärkte Außenwand den Reibungsschluß bewirkt. Derartige Kupplungen bzw. Bremsen sind bekannt. Diesen haftet jedoch insbesondere bei Verwendung inkompressibler Druckflüssigkeiten der Nachteil an, daß der ringförmige Elastikbalg nicht mit Sicherheit in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn der Flüssigkeitsdruck abfällt. Die Druckflüssigkeit hält selbst nach der Entspannung einen Gegendruck in dem ringförmigen Elastikbalg aufrecht, der in vielen Fällen nicht durch die Elastizität des gummiartigen Materials des Balgs überwunden werden kann. Ferner bewirkt im Fall eines sich ausdehnenden ringförmigen rotierenden Elastikbalgs die Zentrifugalkraft, daß der Balg in seinem radial nach außen ausgedehnten Zustand verbleibt. Auf Grund dieses Umstandes greift der Balg also auch nach dem Auskuppeln in nachteiliger Weise weiterhin an der betreffenden Reibfläche der Kupplung oder Bremse an.
  • Weiterhin ist eine Kupplung bzw. Bremse bekannt, bei der um den Außenumfang des Elastikbalgs herum eine Metallfeder gelegt ist, an der einzelne Reibbeläge angeordnet sind. Durch diese Feder wird zwar beim Auskuppeln der Elastikbalg zusammengedrückt, durch die getrennte Anordnung von Balg und Feder sowie einzelner Reibsegmente ist diese Konstruktion jedoch sehr kompliziert.
  • Ferner ist es bei Kupplungen an sich bekannt, sinusförmige Metallfedern in einer Zylinderfläche in Gummiteilen einzuvulkanisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung oder Bremse zu schaffen, bei der die Rückkehr des Elastikbalgs in seinen normalen, nicht ausgedehnten Zustand, sobald der Innendruck abgefallen ist, auch bei Verwendung von Druckflüssigkeit gewährleistet wird, ohne den Aufbau der Kupplung durch Anordnung von mit dem Elastikbalg nicht als einheitliches Ganzes verbundene Teile zu komplizieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der verstärkten Außenwand des Elastikbalgs längs einer zur Kupplungsachse koaxialen Zy- linderfläche mindestens eine in Umfangsrichtung etwa sinusförmig gewundene Metallfeder in der Nähe der Gewebeeinlagen in dem gummiartigen Material einvulkanisiert ist.
  • Die Erfindung wird in der Kombination dieser Merkmale gesehen. Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • An Hand einiger in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Kupplung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt durch den ringförmigen Elastikbalg der Kupplung in F i g. 1 entlang der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer sinusförmig gewundenen Feder, die in dem ringförmigen Elastikbalg gemäß der Erfindung einvulkanisiert ist, F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 3, wobei gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ein sinusförmig gewundener Federdraht einen längliehen Querschnitt hat, und F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Teilansieht des Federdrahts in dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Kupplung gezeigt, bei der ein durch Druck ausdehnbarer Elastikbalg 10 dazu geeignet ist, eine Kupplung zwischen einem rotierenden antreibenden Teil 11 und einem angetriebenen Teil 12 hervorzurufen.
  • Das Antriebsteil 11-- ist eine Nabe, die durch irgendeine geeignete Kraftquelle angetrieben wird. Ein ringförmig geflanschtes Bördelglied 13 ist auf dem antreibenden Teil 11 mit Hilfe eines geflanschten Anpassungsrings 14 und einer Anzahl von Schrauben und Muttern 15 befestigt.
  • Der ringförmige Elastikbalg 10 besteht aus einem äußeren Glied 10a, das auf seiner in radialer Richtung innenliegenden Seite an dem Bord 13 anvulkanisiert ist, sowie aus einem inneren Rohr 10 b. Der Elastikbalg besteht aus durch Gewebe verstärktem, vulkanisiertem Weichgummi oder einem anderen elastomeren oder gummiartigen Material, das äquivalente Eigenschaften der Deformierbarkeit und Elastizität aufweist.
  • Ein oder mehrere Einlässe bzw. Auslässe 16 sind für den Durchtritt eines Druckmediums in dem Innenraum des inneren Rohrs 10b oder für das Ventilieren des Druckmediums vorgesehen. Dieses Druckmedium kann beispielsweise komprimierte Luft oder eine geeignete Flüssigkeit sein. Wenn ein derartiges Medium in den Elastikbalg hineingedrückt wird, wird der Balg radial nach außen in kuppelnden Eingriff mit der radial nach innen weisenden Oberfläche 12a des angetriebenen Teils 12 ausgedehnt.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt ist, weist der Elastikbal-10 eine äußere Wand 17 auf, die sowohl in radialer als auch in axialer Richtung verhältnismäßig dick ist. Die Außenfläche 17' dieser Wand ist von Seite zu Seite bzw. hochkant im wesentlichen flach ausgebildet. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel kann die in radialer Richtung außenlie-ende Oberfläche 17' dieser Außenwand mit einem C C Creeigneten Reibungswiderstand an der Innenseite des an-etriebenen Teils 12 angreifen, wenn der Elastikbalg ausgedehnt wird. Es ist jedoch zu bemerken, daß auch Schleifschuhe od. dgl. auf der Außenseite des Elastikbalgs angeordnet werden können, um an dem angetriebenen Teil 12 anzugreifen.
  • In die Außenwand 17 des Elastikbalgs sind eine oder mehrere sinusförmig gewundene Metallfedern einvulkanisiert, um die Selbstrückkehr der radial nach innen führenden Konstruktion des Balgs zu gewährleisten, wenn der Druck in dem Balg abgebaut wird.
  • Wie in den F i g. 1 bis 4 dargestellt ist, sind zwei derartige ringförmige federnde Metalldrähte 20 und 21, die sinusfönnig gewunden sind, in die Außenwand 17 des Elastikbalgs eingebettet und darin in axialer Richtung voneinander getrennt angeordnet. Wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist die Feder 20 in der Endansicht ein Ring, der eine Reihe von in Umfangsrichtung getrennt voneinander angeordneten, länglichen geraden Segmenten 20 a, 20 b, 20 c usw. aufweist, die durch abgerundete Enden 20 d# 20 b', 20 c' usw. miteinander verbunden sind, die sich in abwechselnder Folge an den gegenüberliegenden axialen Enden der Feder befinden. Die länglichen geraden Segmente 20a, 20b, 20c usw. der Feder erstrecken sich parallel zu der Achse der Kupplung, während sich die abgerundeten Enden 20a" 20b', 20c' usw. im wesentlichen entlang des Umfangs der Kupplung erstrecken. Die gegenüberliegenden Enden der Feder sind miteinander verbunden. Deshalb erstreckt sich die gesamte Feder in Längsrichtung entlang eines sinusförinigen Wegs ringförmig um die Achse des Elastikbalgs. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, ist jede Feder so nahe wie möglich der Verstärkung 10 c durch Gewebe an der in radialer Richtung innenliegenden Seite der Außenwand 17 des Elastikbalgs angeordnet. Die andere Feder 21 ist genau wie die Feder 20 ausgebildet und in axialer Richtung in einem kleinen Abstand davon in der Außenwand 17 des Elastikbalgs angeordnet, wie in F i g. 1 dargestellt ist.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die beiden Federn 20 und 21 zusammen durch den größeren Teil der axialen Länge der Außenwand des Elastikbalgs.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt ist, weist jede Feder einen Draht mit rundem Querschnitt auf.
  • Jede Feder ist in die Außenwand 17 des Elastikbalgs einvulkanisiert, so daß sie eng und fest entlang ihrer Oberfläche und entlang ihrer gesamten Länge mit dem gummiartigen Material dieser Wand des Balgs verbunden ist.
  • Wie bereits erwähnt wurde, erstreckt sich jedes der geradlinigen Federelemente 20 a, 20 b, 20 c usw. parallel zur Achse des Elastikbalgs, während die abgerundeten Enden 20 a', 20 b, 20 e' usw. sich im allgemeinen entlang dem Umfang erstrecken. Die Z, Creradlinigen Elemente jeder Feder trennen die Teile des Gummis, die innerhalb aufeinanderfolgender Schleifen dieser Feder angeordnet sind. Dies besagt, daß das gummiartige Material der Außenwand 17 des Balgs durch diese geradlinigen Elemente der Federn in aufeinanderfolgende Teile 17 a, 17 b, 17 c usw. (F i g. 2) mit relativ kurzen Umfangsabmessungen unterteilt ist. Es wurde festgestellt, daß diese Konstruktion die Rückfederung oder die selbständige Rückholwirkung des Elastikbalgs aus seinem ausgedehnten Zustand nach dem Druckabfall in dem Balg ganz erheblich begünstigt.
  • Es wird angenommen, daß diese erheblich verbesserte Rückfederung in folgender Weise erklärbar ist: Wenn der Elastikbalg aufgebläht ist, hat dies zur Folge, daß sich die sinusfönnig gewundenen Federn 20 und 21 durch eine Längsstreckung (d. h. in Umfangsrichtung der Kupplung) radial nach außen bewegen. Diese Federn wirken der sie ausdehnenden Kraft entgegen. Deshalb hemmen sie die unmittelbar angrenzenden, in Umfangsrichtung verlaufenden kurzen Teile 17 a, 17 b, 17 c usw. des gummiartigen Materials der Außenwand 17 des Elastikbalgs, die zwischen ihre aufeinanderfolgenden geraden Segmente 20 a, 20 b, 20 c eingeschlossen sind, an einer radial nach außen gerichteten Bewegung. Folglich spannt die radial nach außen gerichtete Deformation, die in diesen Teilen der Außenwand 17 des Balgs stattfindet, wenn der Elastikbalg aufgebläht wird, diese mehr als es der Fall wäre, wenn keine Federn 20 und 21 vorhanden wären.
  • Gummi oder gummiartiges Material schnellt in den normalen, nicht gestörten Zustand mit einer Kraft zurück, die proportional dem Betrag ist, um den das Material gestreckt ist. Da der größte Teil der in Umfangsrichtung erfolgten Deformation oder Ausdehnung der Außenwand 17 in den in Umfangsrichtung kurzen Teilen 17a, 17b, 17c usw. des gummiartigen Materials auftritt, ist die Dehnung dieser Teile prozentual viel größer als dies der Fall wäre, wenn das gummiartige Material der Außenwand des Elastikbalgs kontinuierlich und ununterbrochen aus-ebildet wäre. Deshalb ist die Rückholkraft der Außenwand 17 des Elastikbalgs entsprechend größer.
  • Diese Eigenschaft ist sehr vorteilhaft, insbesondere wenn der Elastikbalg durch eine inkompressible Druckflüssfgkeit ausgedehnt wird. In einem derartigen Fall bewirkt die Flüssigkeit die Aufrechterhaltung eines Innendrucks in dem Elastikbalg, die der sofortigen Rückkehr des Balgs in seinen nicht ausgedehnten Zustand entgegenwirkt.
  • Ferner bewirkt im Falle eines ständig rotierenden ringförmigen Elastikbalgs, der sich radial ausdehnt, wie in F i g. 1 gezeigt ist, die Zentrifugalkraft die Aufrechterhaltung des ausgedehnten Zustands nach dem Abbau des Innendrucks.
  • Selbst wenn diese beiden Umstände vorliegen, gewährleistet die Erfindung die sofortige Rückkehr des Elastikbalgs in seinen nicht ausgedehnten Zustand, weil eine verstärkte rücktreibende Kraft in der Außenwand des Balgs erzeugt wird.
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem der Federdraht 30, der in die Außenwand 17 des Elastikbalgs einvulkanisiert ist, an Stelle eines runden einen länglichen Querschnitt aufweist. Die größere Querschnittsabmessung des Federdrahts erstreckt sich im wesentlichen in radialer Richtung im Hinblick auf den ringförmigen Balg. Bei dieser Anordnung ist eine größere radiale Dicke zwischen angrenzenden geradlinigen Elementen jedes sinusförmigen Federdrahts eingeschlossen. Dadurch wird die rücktreibende Kraft des Elastikbalgs weiter begünstigt.
  • Während die Erfindung im Zusammenhang mit ihrer Anwendung auf -eine sich radial ausdehnende Kupplung beschrieben wurde, ist sie auch auf Bremsen dieser Art sowie auf Kupplungen oder Bremsen, die sich nach innen verengen, und auf andere Einrichtungen anwendbar, bei denen eine verbesserte selbsttätige Rückholwirkung des Elastikbalgs oder des betreffenden Teils erwünscht ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch oder pneumatisch mittels Elastikbalg betätigbare Kupplung bzw. Bremse mit zwei relativ zueinander drehbaren konzentrisch angeordneten Teilen, von denen einer den ringförmig ausgebildeten durch Gewebeeinlagen verstärkten Elastikbalg trägt, der sich durch Unterdrucksetzen in radialer Richtung ausdehnt und so über eine verstärkte Außenwand den Reibungsschluß bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in der verstärkten Außenwand (17) des Elastikbalgs (10) längs einer konzentrischen Zylinderfläche mindestens eine in Umfangsrichtung etwa sinusförmig gewundene Metallfeder (20, 21) in der Nähe der Gewebeeinlagen in dem gummiartigen Material einvulkanisiert ist.
  2. 2. Kupplung bzw. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sinusförmig gewellte Feder (20) ein endloser Ring ist. 3. Kupplung bzw. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) eine Reihe von länglichen, entlang dem Umfang in einem Abstand voneinander verlaufenden, geradlinigen Segmenten (20 a, 20 b, 20 c), die sich parallel zu der Achse des Elastikbalgs (10) erstrecken, und abgerundete Endse-Mente (20a', 20b', 20c'), die in abwechselnder Folge an den - ge genüberliegenden axialen Enden der Feder angeordnet sind und die geradlinigen Segmente verbinden, aufweist. 4. Kupplung bzw. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt besteht. 5. Kupplung bzw. Bremse nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) aus Draht (30) mit länglichem Querschnitt besteht, dessen größere Querschnittsabmessung radial von dem Elastikbalg verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 583 950; USA.-Patentschriften Nr. 2 193 481, 2 901075.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3122230A1 (fr) * 2021-04-26 2022-10-28 Psa Automobiles Sa Systeme de couplage pneumatique entre des axes rotatifs de deux machines

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