DE1185262B - Akkumulatorendeckel mit Zellenentgasung und Saeureabscheider - Google Patents

Akkumulatorendeckel mit Zellenentgasung und Saeureabscheider

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DE1185262B
DE1185262B DEH45223A DEH0045223A DE1185262B DE 1185262 B DE1185262 B DE 1185262B DE H45223 A DEH45223 A DE H45223A DE H0045223 A DEH0045223 A DE H0045223A DE 1185262 B DE1185262 B DE 1185262B
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DE
Germany
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plates
acid
gases
strips
delimitation
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Pending
Application number
DEH45223A
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English (en)
Inventor
Josef Kobus
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Gottfried Hagen A G
Original Assignee
Gottfried Hagen A G
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/35Gas exhaust passages comprising elongated, tortuous or labyrinth-shaped exhaust passages
    • H01M50/367Internal gas exhaust passages forming part of the battery cover or case; Double cover vent systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/147Lids or covers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)

Description

  • Akkumulatorendeckel mit Zellenentgasung und Säureabscheider Aus Akkumulatoren treten während des Ladens und auch unter Umständen während des Betriebes mit Säuretröpfchen behaftete Gase aus. Während der Austritt der Gase nicht schädlich und während des Ladens auch unvermeidlich ist, ist es unerwünscht, daß die von den Gasen mitgenommenen Säuretröpfchen den Akkumulator verlassen.
  • Es sind bereits als Gastrockner ausgebildete Akkumulatorenstopfen bekannt, durch welche die Gase austreten und dabei einen solch langen gewundenen Weg durchlaufen, daß die von ihnen mitgenommenen Säuretröpfchen zurückgehalten werden und in den Akkumulator zurückfließen.
  • Die Erfindung dehnt dieses bei Akkumulatorenstopfen bereits angewendete Prinzip auf den gesamten Akkumulatorendeckel aus, indem die mit Säuretröpfchen behafteten Gase vor dem Austritt einen längeren Weg im Deckel durchlaufen und mehrfach umgelenkt werden.
  • Bekannt sind Akkumulatorendeckel-mit Zellenentgasung und Säureabscheider aus mehreren mit Abstand übereinanderliegenden, durch anvulkanisierte Weichgummistreifen mit dem Akkumulatorengehäuse verbundenen Platten, in denen Durchtrittsöffnungen für die entweichenden Gase und davon getrennte Abflußtrichter für die zurücklaufenden Säuretröpfchen vorgesehen sind, wobei zwischen den Platten an diesen befestigte Rippen verlaufen auf die die durchlaufenden Gase auftreffen, dabei umgelenkt und die mitgeführten Säuretröpfchen abgespalten werden. Bei den bekannten Ausführungen dieser Art verläuft der den Gasen aufgezwungene gewundene Weg in Aufundabrichtung, wodurch die Bewegung der Gase unerwünscht - gehemmt wird. Weiter sind die bekannten Ausführungen in sofern unvollkommen, als die Gase nur einmal über die Länge der Deckelplatten geführt werden.
  • Demgegenüber zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß kurz innerhalb des Umfanges der Platten auf deren beiden Seiten umlaufende und an die benachbarte Platte anstoßende Begrenzungsleisten vorgesehen sind, die Durchtrittsöffnungen für die Gase in zueinander entgegengesetzten Ecken der Platten und die Abflußtrichter für die Säure in den beiden verbleibenden Ecken jeweils übereinanderliegend angeordnet sind, von zwei Begrenzungsleisten der Platten neben den Durchtrittsöffnungen und innerhalb von diesen Längsrippen ausgehen, die ein kurzes Stück vor der gegenüberliegenden Begrenzungsleiste enden, und von beiden Seiten der Längsrippen und den Begrenzungsleisten nach innen wechselweise Querrippen ausgehen, die jeweils ein kurzes Stück vor der gegenüberliegenden Längsrippe oder Begrenzungsleiste unter Bildung. eines Zickzackweges für die durchströmenden Gase enden.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Gase innerhalb des von den Begrenzungsleisten umschlossenen Gebietes mehrfach hin- und hergeführt werden. Weiter verläuft diese Bewegung in horizontaler Richtung.
  • Beim erfindungsgemäßen Akkumulatorendeckel ergibt sich bei gleichem Raumbedarf ein größerer Weg, den die Gase durchlaufen müssen. Hierdurch wird erreicht, daß die Gase fast vollständig trocken aus dem Akkumulator austreten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind mindestens drei Platten vorgesehen, wobei die Längsrippen, Querrippen und Begrenzungsleisten auf beiden Seiten der mittleren Platte angeordnet und die beiden äußeren Platten auf beiden Seiten eben sind. Von der Erfindung her ist die Zahl dieser Platten nicht begrenzt. Bei einer höheren Plattenzahl als drei folgen die ebenen und die mit den Leisten und Rippen versehenen Platten entsprechend aufeinander. Bei höherer Plattenzahl erreicht man weiter den Vorteil, daß die Abdichtung zwischen dem Akkumulatorengehäuse und den Platten durch die höhere Zahl der anvulkanisierten Weichgummistreifen verbessert wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in bekannter Weise auch die Elektrodenanschlüsse und die Buchsen zum Nachfüllen von Säure bzw. Einsetzen eines Aerometers mit Weichgummi gegen die Platten eingefaßt und abgedichtet.
  • Die Säureabflußtrichter sind gemäß der Erfindung in ihrem oberen Teil konisch und in ihrem unteren Teil zylindrisch mit derart engem Durchmesser ausgebildet, daß sie durch die Säuretröpfchen auf Grund von Haarröhrchenwirkung verschlossen werden.
  • Beim Zickzackdurchlauf der Gase durch den von zwei Platten begrenzten Raum zwischen den sich gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen werden die Gase durch das Anstoßen an die Längs- und Querrippen sowie die Begrenzungsleisten umgelenkt und gebremst, wodurch die von ihnen mitgenommenen Säuretröpfchen abgestoßen werden und an den Rippen und Leisten bis auf den Boden der Platte heruntersinken: Dort sammeln sie sich und fließen zu den Säuredurchflußtrichtern. Die Säuredurchflußtrichter haben einen Durchmesser von etwa 1,8 bis 2 mm. Sie werden deshalb durch Säuretröpfchen auf Grund von Haarröhrchenanziehung und Adhäsion rasch verschlossen und damit gegen den Durchtritt von Gas gesperrt. Die nachlaufenden Säuretröpfchen jedoch fallen auf Grund ihres Gewichtes tropfenförmig durch die Säureabflußtrichter durch, bis sie in die Zelle zurückgelangen.
  • Die Zeichnung zeigt die Ausführung des Akkumulatorendeckels gemäß Erfindung mit drei Platten.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt; Fig. 2 ist eine Aufsicht in der Ebene der Pfeile 2-2 nach Fig.l, wobei im rechten Teil der Figur die Platte aufgebrochen ist; Fig. 3 ist ein Längsschnitt - vergrößert - in Blickrichtung der Pfeile 3-3 nach Fig. 2; Fig. 4 ist ein Querschnitt in der Ebene der Pfeile 4-4 nach Fig. 1.
  • Der Deckel besteht z. B. aus drei Platten 1, 2 und 3. Die Platten sitzen in dem Akkumulatorengehäuse 4 und sind gegenüber diesen durch Weichgummistreifen 5 abgedichtet. Auf beiden Seiten der mittleren Platte 2 sind mit dieser aus einem Stück bestehend Begrenzungsleisten 6 angeordnet. Die Begrenzungsleisten 6 liegen außerhalb der Durchtrittsöffnungen 7 und der Säureabflußtrichter B. Von den an den Schmalseiten liegenden Begrenzungsleisten 6 gehen Längsrippen 9 aus. Von diesen Längsrippen 9 und den an den Längsseiten liegenden Begrenzungsleisten 6 gehen wechselseitig Querrippen 10 aus.
  • DieFiguren zeigenweiter dieElektrodenanschlüssell und die Säurenachfüllöffnung 12. Wie Fig. 1 durch Kreuzschraffuranzeigt, sinddieElektrodenanschlüssell und die die Öffnung 12 umgebende Buchse 13 ebenfalls durch Weichgummidichtungen gegenüber den Platten 1 bis 3 abgedichtet.
  • Nach Fig. 3 sind die Säureabflußtrichter 8 in ihrem oberen Teil kegelig und im unteren Teil zylinderförmig ausgebildet.
  • Verfolgt man den Weg einer aus der Zelle emporsteigenden Gasblase, ist zuerst Fig. 4 zu betrachten. Fig. 4 liegt in der Ebene der unteren Platte 3. Die Gasblase tritt durch die in der oberen rechten Ecke liegenden Durchtrittsöffnung 7 durch die Platte 3 durch und schlägt den durch die ausgezogenen Pfeile dargestellten Weg ein. An dem in der oberen linken Ecke liegenden Säureabflußtrichter 8 sammeln sich zum erstenmal die abgesonderten Säuretröpfchen und fließen durch den Säureabflußtrichter 8 nach unten. Die Gasblasen durchströmen den durch die Längsrippen 9 begrenzten mittleren Raum. Durch den in der unteren rechten Ecke liegenden . Säureabflußtrichter 8 fließen weiter abgesonderte Säuretröpfchen ab. Die Gasblasen strömen dann weiter und steigen an der in der linken unteren Ecke strichliert dargestellten Durchtrittsöffnung 7 durch die Platte 2 nach oben durch. Wendet man sich nun Fig. 2 zu, sieht man, wie die Gasblasen-durch die ausgezogenen Pfeile angedeutetin der linken unteren Ecke durch die Durchtrittsöffnung 7 in den Raum oberhalb der Platte 2 eintreten. In dem oberhalb der Platte 2 und unterhalb der Platte 1 liegenden Raum verlaufen die Gase dann entsprechend dem durch die Pfeile angedeuteten Weg. Die Gasblasen treten dann durch die Durchtrittsöfff nung in der rechten oberen Ecke durch die oberste Platte 1 durch und gelangen ins Freie. Die beim Durchlaufen unterhalb der Platte 1 abgesonderten Säuretröpfchen fließen durch die beiden Säureabflußtrichter 8 ab.
  • Im gezeigten Beispiel besteht der Deckel aus drei Platten; er kann jedoch auch aus mehreren Platten bestehen. Bei einem aus vier Platten bestehenden Deckel ist es zweckmäßig, die unteren drei Platten in der vorstehend geschilderten Art aufzubauen und auf diese eine weitere Platte aufzusetzen, von der die Begrenzungsleisten, Längs- und Querrippen nach unten ausgehen. Bei fünf Platten wird man über diese Platte eine weitere Platte setzen, diese glatt ausbilden und dafür die darunterliegende Platte auf beiden Seiten mit den Begrenzungsleisten, Längs- und Querrippen versehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Akkumulatorendeckel mit Zellenentgasung und Säureabscheider aus mehreren mit Abstand übereinanderliegenden, durch anvulkanisierte Weichgummistreifen mit dem Akkumulatorengehäuse verbundenen Platten mit Durchtrittsöffnungen für die entweichenden Gase und davon getrennten Abflußtrichtern für die zurücklaufenden Säuretröpfchen, sowie mit zwischen den Platten verlaufenden, an diesen befestigten Rippen, die die auftreffenden Gase umlenken und dabei die mitgeführten Säuretröpfchen abspalten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß kurz innerhalb des Umfanges der Platten (1, 2, 3), auf deren beiden Seiten umlaufende und an die benachbarte Platte anstoßende Begrenzungsleisten (6) vorgesehen sind, die Durchtrittsöffnungen (7) für die Gase in zueinander entgegengesetzten Ecken der Platten (1, 2, 3) und die Abflußtrichter (8) für die Säure in den beiden verbleibenden Ecken jeweils übereinanderliegend angeordnet sind, daß von zwei Begrenzungsleisten (6) der Platten (1, 2, 3) neben den Durchtrittsöffnungen (7) und innerhalb von diesen Längsrippen (9) ausgehen, die ein kurzes Stück vor der gegenüberliegenden Begrenzungsleiste (6) enden, und daß von beiden Seiten der Längsrippen (9) und den Begrenzungsleisten (6) nach innen wechselweise Querrippen (10) ausgehen, die jeweils ein kurzes Stück vor der gegenüberliegenden Längsrippe (9) oder Begrenzungsleiste (6) unter Bildung eines Zickzackweges für die durchströmenden Gase enden.
  2. 2. Akkumulatorendeckel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens drei Platten (1, 2, 3) wobei die Längsrippen (9), Querrippen (10) und Begrenzungsleisten (6) auf beiden Seiten der mittleren Platte (2) angeordnet und die Platten (1, 3) auf beiden Seiten eben sind.
  3. 3. Akkumulatorendeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Elektrodenanschlüsse (11) und die Buchsen (13) zum Nachfüllen von Säure bzw. Einsetzen eines Aräometers mit Weichgummi gegen die Platten (1, 2, 3) eingefaßt sind.
  4. 4. Akkumulatorendeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säureabflußtrichter (8) in ihrem oberen Teil konisch und in ihrem unteren Teil zylindrisch mit derart engem Durchmesser ausgebildet sind, daß sie durch die Säuretröpfchen auf Grund von Haarröhrchenwirkung verschlossen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.123480, 152756, 310 905, 499 603, 542 267.
DEH45223A 1962-03-22 1962-03-22 Akkumulatorendeckel mit Zellenentgasung und Saeureabscheider Pending DE1185262B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004186A1 (en) * 1984-12-27 1986-07-17 So^/Nnak Batterier A.S. Cover for a storage battery

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE310905C (de) *
DE123480C (de) *
DE152756C (de) *
DE499603C (de) * 1930-07-02 Accumulatoren Fabrik Akt Ges Deckelabdichtung fuer Akkumulatoren-Zellen
DE542267C (de) * 1932-01-22 Gottfried Hagen Akt Ges Deckelabdichtung fuer Akkumulatorenzellen

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