DE1185013B - Einspritzbrennkraftmaschine in V-Bauart - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine in V-Bauart

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DE1185013B
DE1185013B DEV22945A DEV0022945A DE1185013B DE 1185013 B DE1185013 B DE 1185013B DE V22945 A DEV22945 A DE V22945A DE V0022945 A DEV0022945 A DE V0022945A DE 1185013 B DE1185013 B DE 1185013B
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DE
Germany
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injection
cams
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valve
control
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DEV22945A
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Eberhard Fritsche
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CUNEWALDE MOTOREN
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/102Mechanical drive, e.g. tappets or cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

  • Einspritzbrennkraftmaschine in V-Bauart Die Erfindung betrifft eine ventilgesteuerte Einspritzbrennkraftmaschine mit Zylinderanordnung in V-Form und einer im V-Raum liegenden gemeinsamen Steuernockenwelle für beide Zylinder oder Zylinderreihen und einer oder mehreren von dieser Nockenwelle gleichzeitig mit angetriebenen Einspritzpumpen.
  • Es ist üblich, Einspritzbrennkraftmaschinen für allgemeine Verwendung mit Einspritzpumpen auszurüsten, die keinen eigenen Antrieb besitzen und diese von der der Steuerung des Motors dienenden Nockenwelle aus mit antreiben zu lassen. Das ergibt einen einfachen Aufbau der Maschine, weil der besondere Antrieb entfallen kann, der für eigenangetriebene Einspritzpumpen notwendig ist.
  • Man ordnet zu diesem Zweck neben oder zwischen den Steuernocken noch die Einspritznocken an, welche die Stößel der Einspritzpumpenkolben betätigen, wobei die Einspritzpumpen meist auf dem Kurbelgehäuse befestigt sind.
  • Bei diesen fremdangetriebenen Einspritzpumpen unterscheidet man im wesentlichen zwei Bauarten: Die sogenannte Aufsatzpumpe hat am Fußende einen kurzen Zentrierbund mit darüberliegendem Befestigungsflansch. Dabei ragt der überwiegende Teil der Einspritzpumpe einschließlich der Regelstange bei eingebauter Pumpe aus dem Kurbelgehäuse heraus.
  • Die sogenannte Einsteckpumpe hat den Befestigungsflansch nach dem oberen Ende des Pumpengehäuses zu und steckt mit dem überwiegenden Teil ihres Gehäuses einschließlich der Regelstange im Kurbelgehäuse.
  • Die Einsteckpumpe hat gegenüber der Aufsatzpumpe den Vorteil, daß ihre Regelstange und die Übertragungsteile vom Regler zur Regelstange innerhalb des Kurbelgehäuses vor Staub und fremdem Zugriff gut geschützt liegen. Außerdem ermöglicht die nur geringe Höhe des aus dem Kurbelgehäuse herausragenden Teiles der Einsteckpumpe einen glattflächigeren Aufbau des Motors.
  • Bei V-Motoren mit einer gemeinsamen Nockenwelle für die zwei Zylinder oder Zylinderreihen und Einspritzpumpen ohne eigenem Antrieb sind diese üblicherweise im V-Raum angeordnet. Bei dieser Motorenbauart trägt die Nockenwelle gegenüber dem Einzylinder- oder Einreihenmotor die doppelte Anzahl von Steuernocken und Einspritznocken. Dabei steht in Motorlängsrichtung nur wenig mehr Platz zur Verfügung, so daß die Nocken sehr dicht beieinander liegen und insbesondere bei kleineren Motoren die Unterbringung von Einspritzpumpen und Steuerungsteilen, wie Ventilstößel, im V-Raum schwierig ist.
  • Es ist bereits bekannt, die allgemein üblichen Stößel zur Betätigung der Ventilstoßstangen durch schmälere einarmige Schwinghebel zu ersetzen, die auf der dem V-Raum entgegengesetzten Seite gelagert sind, und dabei den Grundkreis der Einspritznocken größer zu wählen als den der Steuernocken, um eine Kollision der Steuerteile zu vermeiden.
  • Die Zwischenschaltung von Schwinghebeln und die genaue Bearbeitung der Lagerbohrungen für deren Achsen in der Länge des ganzen Kurbelgehäuses stellt insbesondere bei V-Motoren mit mehr als zwei Zylindern gegenüber den einfachen parallel zur Zylinderachse liegenden üblichen Ventilstößeln eine erhebliche Komplizierung dar.
  • Eine bekannte Ausführung eines solchen V-Motors hat eine Aufsatzeinspritzpumpe im V-Raum, deren Flachstößel von den Einspritznocken unter Vermittlung von Rollenstößeln angetrieben werden, die im Kurbelgehäuse besonders gelagert und in Bewegungsrichtung geführt werden müssen, damit die Stößelrollen stets die richtige Lage zur Nockenlaufbahn behalten.
  • Bedingt durch den relativ großen Achsabstand dieser beiden Stößel wurde bei dieser bekannten Ausführung im Interesse der Raumausnutzung noch ein Steuernocken zwischen den beiden Einspritznocken angeordnet, der aus Platzgründen nur über die aufwendige Schwinghebelkonstruktion auf die Ventilstoßstange arbeiten kann.
  • Da es sich bei dieser bekannten Ausführung um einen luftgekühlten V-Motor handelt, dessen Axialgebläse die unter Umständen staubhaltige Kühlluft in den V-Raum fördert, von wo sie sich auf die Zylinder und Zylinderköpfe verteilt, ist das außerhalb des Kurbelgehäuses liegende Regelgestänge der Aufsatzpumpe besonders starker Verschmutzung ausgesetzt. Um die Betriebssicherheit zu gewährleisten, wurden deshalb besondere zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung getroffen. Diese Konstruktion kann wegen der ihr anhaftenden Nachteile nicht befriedigen.
  • Eine andere bekannte Ausführung eines derartigen V-Motors hat wohl die üblichen Stößel zur Betätigung der Ventilstoßstangen, verwendet auch die vorteilhafte Einsteckeinspritzpumpe, treibt diese jedoch nicht von der Nockenwelle für die Ventilsteuerung aus an, sondern ordnet eine speziell dem Antrieb der Einspritzpumpe dienende Nockenwelle über der Steuernockenwelle an. Durch den vermehrten Aufwand für die zweite Nockenwelle und für deren Lagerung und Antrieb ist diese Bauart kompliziert und teuer. Die mit der Verwendung von Einspritzpumpen ohne eigenem Antrieb an sich erreichbaren Vorteile eines einfachen Aufbaues gehen bei dieser Ausführung verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen V-Motor eine Anordnung der Einspritzpumpe mit deren Antrieb von der Steuernockenwelle des Motors aus zu schaffen, die die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungen und Vorschläge vermeidet und trotz beengter Raumverhältnisse die Verwendung der einfachen gerade geführten Ventilstößel und der vorteilhaften Einsteckeinspritzpumpe ermöglicht.
  • Dazu wird für jedes V-Element eine der Speisung beider Zylinder dienende Doppeleinsteckeinspritzpumpe, deren Rollenstößel unmittelbar auf den Einspritznocken laufen und deren Regelgestänge innerhalb des Motorgehäuses liegt, so angeordnet, daß erfindungsgemäß die Einspritznocken in an sich bekannter Weise auf der Ventilsteuerungsnockenwelle angeordnet sind und die beiden zu einem V-Element gehörenden Einspritznocken einander benachbart sind und symmetrisch zu der durch die beiden Zylindermitten gehenden Querebene eines V-Elementes liegen oder, falls die Zylinder bei nebeneinanderliegenden Pleuelstangen einen Versatz in Achsrichtung der Kurbelwelle haben, symmetrisch zur Querebene, die den Mittenversatz halbiert, und daß ferner die zu jedem Zylinder gehörenden Ventilsteuernocken jeweils auf den entgegengesetzten Seiten des Einspritznockenpaares liegen.
  • Durch das erfindungsgemäß in der Mitte des V-Elementes angeordnete Einspritznockenpaar und die beiderseits davon liegenden Steuernocken gelingt es, den für ein V-Element in Längsrichtung zur Verfügung stehenden Bauraum so auszunutzen, daß die vorteilhafte Doppeleinsteckpumpe und die üblichen einfachen Ventilstößel benutzt werden können.
  • Diese Maßnahme ermöglicht die annähernd symmetrische Anordnung der zu einem Zylinder gehören= den Steuernocken und Ventilstößel bezüglich der Zylinderachse. Eine geringe Unsymmetrie ist dabei belanglos, weil die sich daraus ergebenden geringen Unterschiede in der Angriffsrichtung der Ventilstoßstangen an den Kipphebeln im Zylinder praktisch keine nachteiligen Auswirkungen auf die Ventilerhebung haben.
  • Es ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung weiterhin wichtig, daß der Grundkreis der Einspritznocken so groß gewählt wird, daß die untere Abschlußkante des Gehäuses der Doppeleinsteckpumpe in einem solchen Abstand über der Nockenwelle zu liegen kommt, daß die den Einspritznocken benachbarten Steuernocken bis auf den kleinstmöglichen Elbstand an diese herangerückt werden können, ohne daß dabei eine Kollision des zugehörigen Ventilstößels mit dem Pumpengehäuse eintreten kann. Dieser Mindestabstand ist durch die Forderung gegeben, daß der jeweilige Ventilstößel außerhalb des Hubbereiches des benachbarten Nockens liegt.
  • Es stellt eine vorteilhafte Erweiterung des Erfindungsgedankens dar, wenn die Grundkreise der Steuernocken gleich groß wie die der Einspritznocken gewählt werden, weil dadurch die Nockenwelle so biegesteif ausgebildet werden kann, daß ihre Lagerung erst nach jedem zweiten V-Element erforderlich wird, wodurch bei V-Motoren mit mehr als zwei Zylindern in Richtung der Längsachse der Nockenwelle ein zusätzlicher Raumgewinn bei gleichzeitiger Verminderung des Aufwandes für die Lagerung erzielt wird.
  • Insgesamt verbindet die erfindungsgemäße Ausführung die einfache Bauart eines V-Motors mit nur einer Nockenwelle für die Ventilsteuerung und für die Einspritzung mit den Vorteilen eines geschlossenen äußeren Aufbaues mit geschützt im Gehäuseinnenraum liegendem Reglergestänge bei gleichzeitig einfacher technologischer Gestaltung des Kurbelgehäuses.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens.
  • F i g. 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch den V-Raum einer Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern, entsprechend der Ebene I -I der F i g. 2, F i g. 2 die Draufsicht auf die Anordnung entsprechend F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt entsprechend der Ebene II-II der F i g. 1.
  • Die Doppeleinsteckeinspritzpumpe 1 steckt mit ihrem überwiegenden Teil im Kurbelgehäuse 2. Ihre Rollenstößel 3, 3' werden direkt von den auf der einzigen Nockenwelle 4 für die Ventilsteuerung und Einspritzung angeordneten Einspritznocken 5, 6 betätigt. Das Verbindungsglied 7 vom nicht sichtbaren Regler zur Regelstange 8 der Einspritzpumpe 1 liegt geschützt im Gehäuseinnenraum 9.
  • Die zylindrischen Flachstößel für die Ventilbetätigung 10, 11, 12, 13 sind im Kurbelgehäuse geführt und werden von den ebenfalls auf der Motornockenwelle 4 angeordneten Steuernocken 14, 15, 16, 17 betätigt.
  • Die zwei Einspritznocken 5, 6 für eine Doppeleinsteckeinspritzpumpe 1 liegen unmittelbar nebeneinander zu beiden Seiten der Mittellinie 18 des V-Elementes, die den Zylindermittenversatz Z halbiert. Die zu jeweils einem Zylinder - in F i g. 2 und 3 dargestellt durch dessen Sitzbohrung 19 bzw. 20 -gehörenden Steuernocken 14, 15 bzw. 16, 17 sind beiderseits der Einspritznocken 5, 6 angeordnet.
  • Die Stelle A in der F i g. 3, die in der Schnittebene II-II liegt, läßt erkennen, daß es zu einer Kollision zwischen Einspritzpumpengehäuse 1 und Ventilstößel 10 käme, wenn die untere Kante 22 des Pumpengehäuses tiefer läge, d. h. wenn der Grundkreis 21 der Einspritznocken kleiner wäre.
  • Die Steuernocken 14, 17 müßten mit den dazugehörigen Ventilstößeln 10, 13 weiter abgerückt werden, wodurch diese wiederum in den Hubbereich der nächsten Steuernocken 15, 16 gerieten, die dadurch ebenfalls weiter nach außen versetzt werden müßten. Durch den großen Grundkreis 21 der Einspritznocken 5, 6 können die Ventilstößel 10, 13 und damit auch die zugehörigen Steuernocken 14, 17 an der Stelle A unter dem Einspritzpumpengehäuse so weit an die Einspritznocken 5, 6 herangerückt werden, daß sie gerade noch außerhalb von deren Hubbereich liegen. Der Mindestabstand M ist dabei durch die Rücksicht auf Fertigungstoleranzen bedingt.
  • F i g. 3 läßt erkennen, daß die Nockenwelle 4 zwischen dem noch zur ersten V-Ebene gehörenden Steuernocken 15 und dem benachbarten zur zweiten V-Ebene gehörenden Steuernocken 23 keine Lagerstelle aufweist. Die nicht sichtbaren Lagerungen befinden sich diesseits des Steuernockens 16 und jenseits des Steuernockens 24. Sie sind also nach jeder zweiten V-Ebene angeordnet.
  • Der aus dem Wegfall -der Lagerstellen zwischen den zwei dargestellten V-Ebenen resultierende Raumgewinn kann zusätzlich ausgenutzt werden.
  • Das infolge des größeren Lagerabstandes erforderliche höhere Widerstandsmoment erhält die Nockenwelle 4 dadurch, daß der Grundkreis der Steuernocken 14, 15, 16, 17, 23, 24 gleich dem der Einspritznocken 5, 6 gewählt wird, wodurch der Wellendurchmesser entsprechend mit vergrößert werden kann.
  • F i g. 2 läßt in ihrer Gesamtheit den einfachen geschlossenen Aufbau -des Motors im V-Raum erkennen und zeigt, daß die Doppeleinsteckeinspritzpumpen 1, 25 mit ihren funktionswichtigen Bewegungsteilen keinerlei Verschmutzungen ausgesetzt und fremdem Zugriff entzogen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventilgesteuerte Einspritzbrennkraftmaschinen mit V-förmig angeordneten Zylindern und einer für beide Zylinder bzw. Zylinderreihen gemeinsamen im V-Raum liegenden Nockenwelle sowie mit einer zur Speisung von jeweils zwei ein V-Element bildenden Zylindern dienenden Doppeleinsteckeinspritzpumpe, deren Rollenstößel unmittelbar auf den Einspritznocken laufen und deren Regelgestänge innerhalb des Motorgehäuses liegt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einspritznocken (5, 6) in an sich bekannter Weise auf der Ventilsteuerungsnockenwelle (4) angeordnet sind und jeweils die einem V-Element zugehörigen Einspritznocken (5, 6) einander benachbart und symmetrisch zu einer Querebene liegen, die mit der durch das V-Element gebildeten Querebene zusammenfällt oder den Mittenversatz (Z) der beiden Zylinder (19, 20) des V-Elementes halbiert (Linie 18), und daß die beiden Ventilsteuernocken (14 und 15 bzw. 16 und 17) eines Zylinders (19, 20) jeweils auf den entgegengesetzten Seiten des Einspritznockenpaares (5 und 6) liegen.
  2. 2. Ventilgesteuerte Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkreis der Steuernocken (14, 15, 16, 17, 23, 24) mindestens gleich groß wie der der Einspritznocken (5, 6) gewählt wird und bei V-Motoren mit mehr als zwei Zylindern die Nockenwelle (4) nach jedem zweiten V-Element gelagert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 966 708; deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 888; schweizerische Patentschrift Nr. 352 528; Motortechnische Zeitschrift 1954, H. 7, S. 215; 1956, H. 7, S. 244; 1962, H. 8, S. 285.
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