DE1184697B - Abdichtung an einer Einschuettvorrichtung fuer Muellgefaesse in einen Sammelbehaelter - Google Patents

Abdichtung an einer Einschuettvorrichtung fuer Muellgefaesse in einen Sammelbehaelter

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DE1184697B
DE1184697B DER33737A DER0033737A DE1184697B DE 1184697 B DE1184697 B DE 1184697B DE R33737 A DER33737 A DE R33737A DE R0033737 A DER0033737 A DE R0033737A DE 1184697 B DE1184697 B DE 1184697B
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Gernand Rey
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GERNAND REY
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GERNAND REY
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  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B65f
Deutsche KL: 8Id-I
Nummer: 1184 697
Aktenzeichen: R 33737 XI/81 d
Anmeldetag: 23. Oktober 1962
Auslegetag: 31. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung an einer Einschüttvorrichtung für Müllgefäße in ■ einen Sammelbehälters in Form eines Faltenbalgs, dessen Falten um eine Gelenkachse fächerartig aus- und einfaltbar sind. Derartige Abdichtungen sind bekannt. Sie dienen dazu, eine staubfreie Entleerung von Müllgefäßen in Sammelbehälter, beispielsweise fahrbare Sammelbehälter, zu ermöglichen.
Die bekannten Abdichtungen der bezeichneten Art konnten sich jedoch nicht durchsetzen, denn der Faltenbalg kann an sich nicht robust genug ausgebildet werden, um der hohen Beanspruchung beim Entleeren von Müllgefäßen standzuhalten.
Nun ist es bei Faltgaragen sowie bei Kinderwagendächern bekannt, aus- und einfaltbare Faltenbälge in den Falten durch Versteifungsbogen zu versteifen, um die Faltenbälge für die Beanspruchungen widerstandsfähiger zu gestalten.
Eine Anwendung dieser Maßnahme bei Faltenbälgen für die Entleerung von Müllgefäßen ist jedoch aus verschiedenen Gründen bisher nicht ernsthaft ins Auge gefaßt worden.
Wenn es auch ohne weiteres möglich ist, auch bei Faltenbälgen für die Entleerung von Müllgefäßen die Versteifungsbogen in Kautschuk einzubetten, so führt doch die Lagerung der freien Enden der Arme der Versteifungsbogen im Gelenkpunkt zu unüberwindlichen Schwierigkeiten, denn, um ein sicheres Funktionieren des Faltenbalgs zu gewährleisten, muß jede einzelne Falte versteift sein. Die Zahl der Falten ist aber erheblich, da die Falten nicht beliebig breit gewählt werden können, da sie sonst den Durchtrittsquerschnitt erheblich vermindern. Die freien Armenden so zahlreicher Versteifungsbogen in einem einzigen Gelenkpunkt zu vereinigen, ist jedoch unmöglich.
Es ist zwar bei einer Faltgarage bekannt, die Versteifungsbogen eines Faltenbalgs um eine gedachte Achse schwenkbar zu gestalten, indem" die verkürzten Arme der Versteifungsbogen mit ihren Enden in Kreisbogenbahnen geführt werden. Die gleiche Maßnahme bei einem Faltenbalg für die Entleerung von Müllgefäßen zu treffen, ist jedoch nicht möglich, da derartige Faltenbälge erheblich kleiner sind als Faltenbälge von Faltgaragen und da sich die Arme der zahlreichen Verbindungsbögen gegenseitig behindern würden, zumal Rollen od. dgl. erförderlich sind, um die Schenkelenden der Versteifungsbogen zu führen.
Auch die bei Kinderwagendächern bekannte Maßnahme, die Arme einzelner Versteifungsbogen in getrennten Gelenkpunkten zu lagern, ist bei Falten-Abdichtung an einer Einschüttvorrichtung
für Müllgefäße in einen Sammelbehälter
Anmelder:
Gernand Rey, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Gernand Rey, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Oktober 1961 (876 999) - -
bälgen für die Entleerung von Müllgefäßen nicht brauchbar, da sie zu ungleichmäßiger Beanspruchung der einzelnen Falten zwischen den Versteifungsbogen führen würde, die bei der hohen Beanspruchung, der die Faltenbälge von Vorrichtungen zur Müllgefäßentleerung ausgesetzt sind, zu Beschädigungen des Faltenbalgs fuhren würde. Es muß nämlich in Betracht gezogen werden, daß die Beanspruchung von Faltenbälgen der Vorrichtungen für die Müllgefäßentleerung ungleich höher ist als^die etwa von Kinderwagendächern oder Faltgaragea. Das Auf- und Zusammenfalten von Kinderwagendächern und Faltgaragen erfolgt nur gelegentlich, höchstens einige Male am Tag, während der Faltenbalg einer Vorrichtung für die Müllentleerung, bis zu zweitausendmal am Tag entfaltet und wieder zusammengefaltet werden muß.
Nach der Erfindung ist eine Abdichtung einer Einschüttvorrichtung für Müllgefäße nun dadurch gekennzeichnet, daß die Falten des Faltenbalgs mit in an sich bekannter Weise in den Kautschuk eingebetteten Bewehrungsbogen ausgestattet sind und die seitlichen Arme der Mehrzahl der Bewehrungsbogen in einem Abstand von der Gelenkachse des Balgs frei enden, während nur eine kleine Anzahl der Falten von an sich bekannten, bis zur Gelenkachse reichenden und an ihr schwenkbar gelagerten Tragbogen gestützt ist. Überraschenderweise ist mit einer so ausgebildeten Abdichtung ein zufriedenstellender Betrieb möglich, obwohl ein größerer Teil der Versteifungsbogen lediglich als Bewehrungsbogen, nicht jedoch als Tragbogen dient und nicht
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geführt ist. Es hätte zu erwarten gestanden, daß diese lose Anordnung einer größeren Anzahl von Versteifungsbogen das Zusammenklappen und auch Auseinanderklappen wesentlich stören würde.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung können die Arme der Bewehrungsbogen unterschiedliche Längen aufweisen, und je zwei aufeinanderfolgende Bogen können dann gegeneinander verdreht eingebaut sein, so daß jeweils der lange Arm des einen Bogens dem kurzen Arm des anderen Bogens benachbart ist. Diese Maßnahme vermindert die Anzahl der im Bereich jedes Gelenkpunktes unterzubringenden Bewehrungsbogenarme, die einander umsomehr behindern würden, in je größerer Zahl sie vorhanden wären.
Vorteilhafterweise kann der dichte Abschluß an der Gelenkachse durch seitliche Außenflansche am Balg gewährleistet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des rückwärtigen Teiles eines mit der Abdichtung nach der Erfindung ausgestatteten Müllsammelwagens,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Abdichtung in entfalteter Stellung und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die eine Seite der Abdichtung.
F i g. 1 zeigt den rückwärtigen Teil eines Müllsammelwagens 1, dessen Kipptrichter 2 der automatischen Einschüttvorrichtung 3 für den in einem Müllgefäß 4 enthaltenen Müll mit einem Balg 5 ausgerüstet ist, der den dichten Abschluß der Einschüttvorrichtung sichert.
Der Balg 5 (Fig. 2) besteht aus einer Hülle 6 aus gewebeverstärktem Kautschuk, deren eines Ende 7 an einem festen Rahmen 8 der Einschüttvorrichtung und dessen anderes Ende 9 an einem beweglichen Teil 10 des Schwenktrichters staubdicht befestigt ist. Diese Hülle 6 weist mehrere Falten 11 auf, die alle um eine gemeinsame Gelenkachse 12 schwenkbar sind, die an einem mit dem Müllwagen fest verbundenen Träger 13 vorgesehen ist. Jede der Falten 11 ist mit einem kleinen Bewehrungsbogen 14 versteift, der in dem Kautschuk eingebettet ist. Diese Bogen 14 haben je zwei parallele Arme 15 und 16, die zur Erleichterung des Zusammenfaltens ungleich lang sind. Die Bogen 14 sind außerdem in aufeinanderfolgenden Falten 11 zur Verhütung einer zu großen Steifigkeit im Mittelteil des Balgs jeweils um 180° gewendet eingefügt.
Der Balg 6 ist von drei Bogen 17,18 und 19 von größerem Durchmesser als die Bewehrungsbogen getragen. Die Bogen 17,18 und 19 sind unabhängig voneinander um die Schwenkachse 12 des Balgs schwenkbar. Sie sind über den ganzen Balg gleichmäßig verteilt angeordnet und in den Rücksprüngen der Falten 11 abgestützt. Obwohl diese Tragbogen nicht an dem Balg 6 befestigt, sondern lediglich in seinen Falten gehalten sind, können sie sich im Verlauf der betrieblichen Bewegungen des Balgs nicht von diesem lösen.
F i g. 3 zeigt die gelenkige Verbindung der drei Tragbogen 17,18 und 19 an der Achse 12. Während die Arme 20 des Bogens 17 geradlinig bis zur Achse 12 verlaufen, sind die Arme 21 und 22 der beiden anderen Bogen 18 und 19 mit Kröpfungen 23 bzw. 24 in der Nähe der Achse 12 versehen, und dies ermöglicht bei Anlenkung der Bogen an der gleichen Achse ein nahezu vollständiges Zusammenfalten des Balgs. Aus F i g. 3 ist gleichfalls ersichtlich, daß der Bogen 19, der in der Nähe der äußeren Seite 10 des Kipptrichters angeordnet ist, etwas kleiner ist als die beiden anderen Bogen.
Die Hülle 6 ist in einem kleinen Abstand von der Achse 12 zur Erleichterung des Einfaltens unterbrochen (F i g. 3), und die Dichtigkeit an der Anlenkstelle wird durch seitliche Flansche 25 gewährleistet, die an der Außenseite der Kautschukhülle montiert sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abdichtung ist leicht verständlich. Wenn nämlich der Kipptrichter 2 unter der Wirkung der Einschüttvorrichtung 3, die um die Achse 26 schwenkbar ist, verschwenkt wird, vollführt jede der bewehrten Falten 11 des Balgs 5 eine Schwenkung um die gemeinsame Gelenkachse 12, und der Balg schließt sich. Wenn der Trichter wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, entfaltet sich der Balg von neuem (Fig. 2).

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abdichtung an einer Einschüttvorrichtung für Müllgefäße in einen Sammelbehälter in Form eines Faltenbalgs, dessen Falten um eine Gelenkachse fächerartig aus- und einfaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (11) des Faltenbalgs (6) in an sich bekannter Weise mit in den Kautschuk eingebetteten Bewehrungsbogen (14) ausgestattet sind und die seitlichen Arme (15,16) der Mehrzahl der Bewehrungsbogen in einem Abstand von der Gelenkachse (12) des Balgs frei enden, während nur eine kleine Anzahl der Falten von an sich bekannten, bis zur Gelenkachse (12) reichenden und an ihr schwenkbar gelagerten Tragbogen (17,18,19) gestützt ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15,16) der Bewehrungsbogen (14) unterschiedliche Längen aufweisen und daß je zwei aufeinanderfolgende Bogen (14) gegeneinander verdreht eingebaut sind, so daß jeweils der lange Arm (15) des einen Bogens dem kurzen Arm (16) des anderen Bogens benachbart ist.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte Abschluß an der Gelenkachse (12) durch seitliche Außenflansche (25) am Balg gewährleistet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 756 502; schweizerische Patentschrift Nr. 65 677; französische Patentschrift Nr. 949 736; USA.- Patentschriften Nr. 2 461 014, 2 634 162.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 760/68 12.64 & Bundesdruckerei Berlin
DER33737A 1961-10-25 1962-10-23 Abdichtung an einer Einschuettvorrichtung fuer Muellgefaesse in einen Sammelbehaelter Pending DE1184697B (de)

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FR (1) FR1313818A (de)
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