DE1183956B - Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenuebertragungssystemen, insbesondere fuer Traegerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme - Google Patents
Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenuebertragungssystemen, insbesondere fuer Traegerfrequenz-Vielkanal-WeitverkehrssystemeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a2 - 36/14
Nummer: 1183 956
Aktenzeichen: T 25106 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 22. November 1963
Auslegetag: 23, Dezember 1964
Die Patentanmeldung T20523 VIIIa/21a2 betrifft
eine Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere für Trägerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme
mit vielen hintereinandergeschalteten Reglern, bei der die empfangene, verstärkte
und gleichgerichtete Pilotspannung von einem Spannungsdiskriminator geprüft wird, der bei Auftreten
eines Unter- oder Überpegels anspricht und mittels der Impulse eines Taktgebers eine den Pegel
beeinflussende Einstellvorrichtung in der erforderlichen Richtung fortschaltet. Der Taktgeber ist nach
dem Hauptpatent mit dem Diskriminator so gekoppelt, daß der Taktgeber erst durch das Ansprechen
des Diskriminators freigegeben wird und nach einer vorgegebenen kleinen Verzögerungszeit
nach dem Einstellen der Fortschalterichtung der Einstellvorrichtung ein erster Taktimpuls auftritt und
die Einstellvorrichtung sofort um einen Schritt in der Sollrichtung verändert, während die weiteren Fortschalteimpulse
entsprechend der Taktfrequenz folgen, bis der Diskriminator wieder in seine Ruhelage gelangt
ist.
Im Ausführungsbeispiel der Patentanmeldung T 20523 VIII a/21 a 2 ist als Diskriminator eine
Schaltung aus zwei Schmitt-Triggern vorgesehen, von denen der eine bei Überpegel und der andere bei
Unterpegel anspricht. Als Taktgeber sind zwei astabile Multivibratoren vorgesehen, von denen jeweils einer
mit einem Schmitt-Trigger gekoppelt ist. Bei Überpegel wird der eine Taktgeber freigegeben, während
bei Unterpegel der andere Taktgeber freigegeben wird.
Die Notwendigkeit zweier astabiler Multivibratoren als Taktgeber ergibt sich aus der Wirkungsweise
des astabilen Multivibrators. Dieser hat zwei zeitbestimmende Kapazitäten, die sich jeweils entladen
müssen, bevor der astabile Multivibrator von der einen in die andere Lage kippt. Ein astabiler
Multivibrator kann also nur dann ohne Verzögerung festgehalten werden, wenn er über eine Diode an der
Basis eines seiner zwei Transistoren Sperrpotential erhält. Er kann daher nicht aus zwei Stellen alternativ
gesteuert werden, denn wenn er von einer Stelle festgehalten wird, kann er nicht durch eine andere Stelle
freigelassen werden. Außerdem braucht der astabile Multivibrator eine gewisse Regenerationszeit zwischen
dem Festhalten und dem erneuten Anschwingen.
Der große Aufwand von zwei astabilen Multivibratoren als Taktgeber wird erfindungsgemäß dadurch
reduziert, daß ein einziger, zu einem schwingungs-
Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten
Pegelregelung von Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere für Trägerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme
Pegelregelung von Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere für Trägerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme
Zusatz zur Anmeldung: T 20523 VIII a/21 a2
Auslegeschrift 1135 525
Auslegeschrift 1135 525
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt;
Dipl.-Ing. Joel Korn;
Rudolf Apel, Backnang (Württ.)
fähigen Gebilde erweiterter Schmitt-Trigger als Taktgeber
vorgesehen ist, der über Entkoppelglieder von dem Schmitt-Trigger-Diskriminator gesteuert wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles
erläutert.
Die beiden an sich bekannten, an die Betriebsspannung UB angeschlossenen Schmitt-Trigger ST1 und ST2, die jeweils zwei Transistoren TsI und Ts2 und 7s3, Ts4 aufweisen, werden nach einem anderen Vorschlag von einem nicht dargestellten, die gleichgerichtete Pilotspannung mit einer konstanten Gleich-Spannung vergleichenden Vergleichsverstärker gesteuert. Ein Schmitt-Trigger, der zwei Transistoren Ts 5 und Ts 6 aufweist, wird nach einem weiteren Vorschlag mittels einer Integrierschaltung, bestehend aus einem Widerstand R1, einer Diode D1, die parallel zu
Die beiden an sich bekannten, an die Betriebsspannung UB angeschlossenen Schmitt-Trigger ST1 und ST2, die jeweils zwei Transistoren TsI und Ts2 und 7s3, Ts4 aufweisen, werden nach einem anderen Vorschlag von einem nicht dargestellten, die gleichgerichtete Pilotspannung mit einer konstanten Gleich-Spannung vergleichenden Vergleichsverstärker gesteuert. Ein Schmitt-Trigger, der zwei Transistoren Ts 5 und Ts 6 aufweist, wird nach einem weiteren Vorschlag mittels einer Integrierschaltung, bestehend aus einem Widerstand R1, einer Diode D1, die parallel zu
diesem Widerstand liegt, und einem Kondensator C1,
der in Serie zwischen der Parallelschaltung und Massepotential geschaltet ist, zu einer Schaltung erweitert,
die Relaxationsschwingungen ausführen kann und als Taktgeber TG dient. Der Ausgang dieser Integrierschaltung
ist über einen Widerstand R2 mit der Basis des Transistors Ts 6 verbunden. Der Kollektor
des Transistors Ts 6 ist mit der Basis des Transistors TsS durch einen kleinen Kondensator C2 verbunden.
Die Entkoppelglieder zwischen dem Eingang des
Taktgebers und den Ausgängen des Schmitt-Trigger-Diskriminators bestehen aus T-Gliedern mit Längswiderständen
Rs, .R4 bzw. R5, R0, Querkapazitäten C3
4M 759/273
bzw. C4 und Dioden D2 bzw. D3 parallel zu den an
die Ausgänge des Schmitt-Trigger-Diskriminators angeschlossenen
Längswiderständen R3 bzw. R5.
Die Wirkungsweise des Schmitt-Trigger-Taktgebers TG1 ist folgende: Übersteigt die Eingangsspannung
des Transistors Ts5 den oberen Schwellwert
des Schmitt-Triggers, so wird der Transistor Ts 5 leitend und der Transistor Ti 6 gesperrt. Über den
Widerstand R1 wird der Kondensator C1 so lange
aufgeladen, bis seine Spannung genügend groß ist, um über den Widerstand R2 den Transistor Ts 6 leitend
zu machen. Über den Kondensator C2 wird dabei ein Impuls auf die Basis des Transistors TsS zurückgekoppelt,
der diesen Transistor sperrt. Dadurch wird die Rivalität der zwei Transistoren des Schmitt-Triggers
verstärkt, und der Umklappvorgang dieser Schaltung geschieht nahezu schlagartig. Die Diode D1
sorgt für eine schnelle Entladung des Integrierkondensators C1, so daß das Zeitintervall, in dem der
Transistor T^ 6 leitend ist, sehr viel kleiner als das
Zeitintervall ist, in dem der Transistor Ts 6 gesperrt ist.
Bei Überpegel der Steuerspannung spricht der Schmitt-Trigger 5T1 an, der Transistor Ts 2 wird gesperrt
und legt an den Eingang des zugehörigen Entkoppelgliedes hohes Potential an. Bei Unterpegel
spricht der Schmitt-Trigger ST2 an, der Transistor
Ts 4 wird gesperrt und legt an den Eingang des zugehörigen Entkoppelgliedes hohes Potential an. Die
Querkapazitäten C3 und C4 sorgen für eine gewisse
Verzögerung zwischen dem Ansprechen eines Schmitt-Triggers und dem Anschwingen des Taktgebers, damit
zuerst die Fortschalterichtung der Einstellvorrichtung von dem Schmitt-Trigger-Diskriminator
sicher vorgeschrieben werden kann. Die Diode D2 parallel zum Widerstand R3 und die Diode D3 parallel
zum Widerstand R5, die bei angesprochenem Schmitt-Trigger gesperrt sind, werden beim Zurückkehren
des Schmitt-Triggers in seine Ruhelage leitend und entladen den zugehörigen Querkondensator
C3 bzw. C4 sehr schnell, so daß der Taktgeber
ebenfalls sofort in seine Ruhelage zurückkehrt.
Claims (3)
1. Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere für Trägerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme mit vielen hintereinandergeschalteten
Reglern, bei der die empfangene, verstärkte und gleichgerichtete Pilotspannung von einem Spannungsdiskriminator geprüft
wird, der bei Auftreten eines Unter- oder Überpegels anspricht und mittels der Impulse eines
Taktgebers eine den Pegel beeinflussende Einstellvorrichtung in der erforderlichen Richtung
fortschaltet, und bei der der Taktgeber mit dem aus zwei Schmitt-Triggern bestehenden Diskriminator
so gekoppelt ist, daß der Taktgeber erst durch das Ansprechen des Diskriminator freigegeben wird und nach einer vorgegebenen kleinen
Verzögerungszeit nach dem Einstellen der Fortschalterichtung der Einstellvorrichtung ein erster
Taktimpuls auftritt und die Einstellvorrichtung sofort um einen Schritt in der Sollrichtung verändert,
während die weiteren Fortschalteimpulse entsprechend der Taktfrequenz folgen, bis der
Diskriminator wieder in seine Ruhelage gelangt ist, nach Patentanmeldung T 20523 VIII a/21 a2
(deutsche Auslegeschrift 1135525), dadurch
gekennzeichnet, daß ein einziger, zu einem schwingungsfähigen Gebilde erweiterter Schmitt-Trigger
als Taktgeber vorgesehen ist, der über Entkoppelglieder von dem Schmitt-Trigger-Diskriminator
gesteuert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schmitt-Trigger mittels einer Integrierschaltung, bestehend aus einem Widerstand (R1), einer Diode (D1), die parallel zu
diesem Widerstand liegt, und einem Kondensator (C1), der in Serie zwischen der Parallelschaltung
und Massepotential geschaltet ist, zu einer Schaltung, die Relaxationsschwingungen ausführen
kann und als Taktgeber (TG) dient, erweitert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkoppelglieder zwischen
dem Eingang des Taktgebers (TG) und den Ausgängen des Schmitt-Trigger-Diskriminators aus
T-Gliedern mit Längswiderständen (R3, A4 bzw.
R5, R6), Querkapazitäten (C3 bzw. C4) und Dioden
(D2 bzw. D3) parallel zu den an die Ausgänge des
Schmitt-Trigger-Diskriminators angeschlossenen Längswiderständen bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 759/273 12.64 @ Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET25106A DE1183956B (de) | 1961-08-01 | 1963-11-22 | Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenuebertragungssystemen, insbesondere fuer Traegerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET20523A DE1135525B (de) | 1961-08-01 | 1961-08-01 | Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenuebertragungssystemen, insbesondere fuer Traegerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme |
DET20580A DE1135965B (de) | 1961-08-01 | 1961-08-10 | Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenuebertragungssystemen, insbesondere fuer Traegerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme |
DET25106A DE1183956B (de) | 1961-08-01 | 1963-11-22 | Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenuebertragungssystemen, insbesondere fuer Traegerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1183956B true DE1183956B (de) | 1964-12-23 |
Family
ID=27213073
Family Applications (1)
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DET25106A Pending DE1183956B (de) | 1961-08-01 | 1963-11-22 | Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenuebertragungssystemen, insbesondere fuer Traegerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1183956B (de) |
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1963
- 1963-11-22 DE DET25106A patent/DE1183956B/de active Pending
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