DE1183686B - Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren Polyacrylnitrilloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren Polyacrylnitrilloesungen

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DE1183686B
DE1183686B DET20408A DET0020408A DE1183686B DE 1183686 B DE1183686 B DE 1183686B DE T20408 A DET20408 A DE T20408A DE T0020408 A DET0020408 A DE T0020408A DE 1183686 B DE1183686 B DE 1183686B
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DE
Germany
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polymerization
acrylonitrile
solution
copper
ions
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Pending
Application number
DET20408A
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English (en)
Inventor
Masakazu Taniyama
Michiaki Nakajima
Ichiro Kanda
Makoto Amiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teijin Ltd
Original Assignee
Toho Rayon Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/42Nitriles
    • C08F20/44Acrylonitrile
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C08f
Deutsche Kl.: 39 c - 25/01
Nummer: 1183 686
Aktenzeichen: T 20408 IV d/39 c
Anmeldetag: 8. Juli 1961
Auslegetag: 17. Dezember 1964
Bekanntlich sind Chlorsäure und schweflige Säure als Redox-Initiatoren besonders wirksam bei der bei Raumtemperatur durchgeführten Polymerisation von Acrylnitril in wäßriger Suspension oder Emulsion (A. C r e s w e 11, USA.-Patentschrif12 751 374; W. C. Mollison, USA.-Patentschrift 2 847 405). In wäßrigen Lösungsmitteln, die Zinkchlorid als Hauptbestandteil enthalten, werden mit diesen Initiatoren farblose Polymerlösungen erhalten. Jedoch ist die Polymerisationsgeschwindigkeit äußerst hoch, so daß ίο die Regelung der Reaktionstemperatur schwierig und eine homogene Polymerisatlösung nicht erzielbar ist. Beispielsweise erfolgt die Polymerisation von Acrylnitril bei 40° C in einem wäßrigen salzhaltigen Lösungsmittel, das 49 % Zinkchlorid und 10 % Natriumchlorid enthält, mit Initiatoren, wie Chlorsäure in einer Menge von 1,6%, bezogen auf das Gewicht des Acrylnitril, und schwefliger Säure in einer Menge von 3 Mol pro Mol Chlorsäure. Die Beziehung zwischen Polymerisationszeit und Umsatz bei der Polymerisation ist in Tabelle 1 gezeigt. Das nach der Staudingerschen Gleichung berechnete Molekulargewicht des erhaltenen Polymerisats beträgt 43 800.
Tabelle 1
Umsatz, %..
Polymerisationszeit, Minuten 2 I 4 I 6 I 10 I 20 I 40 I 60 I 120
62 76
93
96
98
98
Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich, erreichte der Umsatz bei der Polymerisation nach den ersten 2 Minuten 62%· Im großtechnischen Maßstab ist somit eine Regelung der Polymerisationstemperatur nicht möglich. Ein Versuch, durch Verringerung der Konzentration der Initiatoren die Polymerisationsgeschwindigkeit zu senken und eine Kontrolle der Polymerisationstemperatur zu ermöglichen, hatte die in Tabelle 2 genannten Ergebnisse. Hierbei wurde Chlorsäure in einer Menge von 0,397 Gewichtsprozent, bezogen auf Acrylnitril, und schweflige Säure in einer Menge, die der dreifachen molaren Menge der angewendeten Molprozent Chlorsäure entspricht, verwendet.
Tabelle 2
Umsatz, %..
Polymerisationszeit, Minuten 4 1 10 I 20 I 40 I 60 I 120
18
44 59
70
74
74 Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren
Polyacrylnitrillösungen
Anmelden
Toho Rayon Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köm 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Masakazu Taniyama;
Michiaki Nakajima;
Ichiro Kanda;
Makoto Amiya,
Kitajima-machi, Itano-gun, Tokushima (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 9. Juli 1960 (31 302)
Der Umsatz bei der Polymerisation erreicht nur 74%, und das mittlere Molekulargewicht des gebildeten Polymeren beträgt 469 000.
In der deutschen Auslegeschrift 1 010 276 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem Cupriionen als Mittel zur Einstellung des Molekulargewichtes bei der PoIymerisation von Acrylnitril in wäßrigen Salzlösungen in Gegenwart von Peroxydkatalysatoren wie H2O2 oder K2S2O8 verwendet wird. Die bei diesem Verfahren verwendete Menge an Cupriionen, die der wäßrigen Salzlösung zugesetzt werden, ist sehr gering und beträgt beispielsweise 0,02 · 1O-8 bis 1,0 · 10~e Gewichtsteile. Es ist äußerst schwierig, in Vorrichtungen, die in wesentlichen aus Metall bestehen, derart geringe Mengen von Cupriionen zu kontrollieren, was bei der Durchführung von großtechnischen Polymerisationsverfahren unbedingt erforderlich ist.
Wenn bei der Lösungspolymerisation von Acrylnitril in einem wäßrigen salzhaltigen Lösungsmittel, das Zinkchlorid und das Redoxsystem aus Chlorsäure und schwefliger Säure enthält, ein ausreichender Umsatz und ein geeignetes Molekulargewicht des gebildeten Polymeren gewünscht werden, so ist, wie bereits erwähnt, die Polymerisationsgeschwindigkeit zu hoch,
409 758/416
um die Polymerisationstemperatur im großtechnischen Maßstab kontrollieren zu können. Die Polymerisationsgeschwindigkeit, bei der eine Kontrolle der Polymerisationstemperatur möglich ist, ergibt einen zu niedrigen Umsatz, und das Molekulargewicht des gebildeten Polymerisat ist zu hoch, so daß die erhaltene Polymerisatlösung als Spinnlösung nicht brauchbar ist. Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend genannten Schwierigkeiten bei der Polymerisation von Acrylnitril oder von copolymerisierbaren Monomerenmischungen mit einem Gehalt von wenigstens 85% Acrylnitril und bis zu 15 % anderen Vinylverbindungen in wäßrigen salzhaltigen Lösungsmitteln, die Zinkchlorid als Hauptbestandteil enthalten, in Gegenwart von Kupfer(II)-ionen und Katalysatoren behoben werden können, d. h. eine transparente, farblose und sehr gut spinnbare Polymerisatlösung hergestellt werden kann, wobei die Polymerisationsgeschwindigkeit sich leicht regeln läßt, der Umsatz bei der Polymerisation eine ausreichende Höhe erreicht und das erhaltene Polymerisat ein geeignetes Molekülargewicht aufweist, wenn man in Gegenwart von Sauerstoffsäuren des Chlors in Anteilen von 0,01 bis 0,1 Molprozent, bezogen auf das Monomere, reduzierenden Sulfoxyverbindungen in Anteilen von mehr als der lOfachen molaren Menge 4er Sauerstoffsäuren des Chlors und von Kupfer(II)-ionen in Anteilen von 0,125 bis 1,0 Molprozent, bezogen auf das Monomere, polymerisiert.
Kupfer(II)-ionen beeinflussen, wie bekannt, hauptsächlich das Molekulargewicht des gebildeten Polymerisats, wobei mit steigender Konzentration an Kupfer(II)-ionen das Molekulargewicht sinkt.
Wenn beispielsweise Acrylnitril bei 50° C in einem wäßrigen Lösungsmittel, das 48°/o Zinkchlorid und 11 % Natriumchlorid enthält, in Gegenwart von 0,039% Chlorsäure und 1,18% schwefliger Säure als Initiatoren polymerisiert wird, so üben die Kupfer(II)-ionen den aus Tabelle 4 ersichtlichen Einfluß auf das Molekulargewicht des Polymerisats aus.
des gebildeten Poly Tabelle °/o 3 134 000 96 000 0,745
0,00186 77 000
Molekulargewicht
merisats
701 000
Konzentration des Kupfer-(ll)-ions.
(bezogen auf das Gewicht des Acrylnitril)
0,0186 I 0,186 | 0,372
346 000
Schweflige Säure dagegen beeinflußt hauptsächlich den Umsatz bei der Polymerisation, jedoch nicht das Molekulargewicht. Wenn beispielsweise Acrylnitril bei 50° C in dem vorstehend genannten wäßrigen Lösungsmittel, das Zinkchlorid als Hauptbestandteil enthält, in Gegenwart von 0,0397% Chlorsäure und 0,372% Kupfer(II)-ionen als Initiatoren polymerisiert wird, übt die schweflige Säure folgenden Einfluß aus:
Tabelle
0,395 Schweflige Säure, Gewichtsprozent
(bezogen auf Acrylnitril)
0,592 I 0,790 I 1,180 | 1,970 | 3,160
3,950
Umsatz, %
Molekulargewicht
54
81
90
92
96 000
96 95
110 000 104 000
97
Chlorsäure beeinflußt ferner die Polymerisationsgeschwindigkeit, die mit steigender Konzentration der Chlorsäure zunimmt.
Zwischen der Polymerisationszeit und dem Umsatz der Polymerisation ergibt sich die aus Tabelle 5 ersichtliche Beziehung, wenn Acrylnitril gemäß der Erfindung bei 50° C in dem wäßrigen Lösungsmittel, das Zinkchlorid als Hauptbestandteil enthält, in Gegenwart der folgenden Initiatoren polymerisiert wird: 0,0397 Gewichtsprozent Chlorsäure, 1,18 Gewichtsprozent schweflige Säure und 0,372 Gewichtsprozent Kupfer(II)-ionen, bezogen auf Acrylnitril.
Tabelle 5
Umsatz, % ..
Polymerisationszeit, Minuten
10 I 20 I 40 I 60 I 90 I 120
10
77 j 91
94
97
Die in den vorstehenden Beispielen genannte Polymerisationsgeschwindigkeit gestattete eine Regelung großtechnischen des gebildeten
der Polymerisationstemperatur im
Maßstab. Das Molekulargewicht
Polymeren betrug 95 600.
Beim Verfahren der Erfindung wird Chlorsäure oder unterchlorige Säure vorzugsweise in Form eines wasserlöslichen Metallsalzes als Sauerstoffsäure des Chlors verwendet. Als reduzierende Sulfoxyverbindungen werden schweflige Säure, pyroschweflige Säure, hyposchweflige Säure und ihre wasserlöslichen Metallsalze verwendet. Die schweflige Säure wird vorzugsweise in einer Menge von 20 Mol je Mol der Sauerstoffsäure des Chlors und die pyroschweflige oder hydroschweflige Säure in einer Menge von 10 Mol je Mol der Sauerstoffsäure des Chlors gebraucht. Als Kupfer(II)-ion wird vorzugsweise Kupfer(II)-chlorid verwendet.
Die Polymerisationsreaktion wird vom pH-Wert der als Lösungsmittel verwendeten wäßrigen Salzlösung, die Zinkchlorid als Hauptbestandteil enthält, beeinflußt. Im allgemeinen ist die Polymerisationsgeschwindigkeit um so höher und das Molekulargewicht des gebildeten Polymerisats um so niedriger, je niedriger der pH-Wert ist.
Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich farblose Polymerisatlösungen leicht herstellen. Die Lösungen können mit hohem Wirkungsgrad zu ausgezeichneten weißen, leicht färbbaren Fasern gesponnen werden.
Beispiel 1
1,5 Teile Kupfer(II)-chloriddihydrat (CuCl2 · 2 H2O) und 0,07 Teile Natriumchlorat (NaClO3) wurden in 850 Teilen einer 60%igen wäßrigen Zinkchloridlösung gelöst. Zu dieser Lösung wurden 100 Teile Acrylnitril gegeben. Die erhaltene Lösung war homogen. Sie wurde mit einer Lösung von 1,68 Teilen Natriumhyposulfit in 50 Teilen einer 60%igen wäßrigen Zinkchloridlösung bei 60° C unter Rühren versetzt, wobei die Polymerisation sogleich einsetzte. Nach 3 Stunden wurde eine transparente, farblose Polymerisatlösung erhalten. Der Umsatz bei der Polymerisation betrug 98%, das mittlere Molekulargewicht des gebildeten Polyacrylnitrile 79 000. Durch Spinnen der Polymerisatlösung in eine 15%ige wäßrige Zinkchloridlösung nach dem üblichen Verfahren wurden ausgezeichnete Fasern von guter Weiße hergestellt. Die Färbbarkeit dieser Faser durch basische Farbstoffe betrug 98%.
Beispiel 2
l,0Teil Kupfer(II)-chloriddihydrat (CuCl2 · 2 H2O) und 0,05 Teile Natriumchlorat wurden in 850 Teilen einer wäßrigen Salzlösung gelöst, die 48 % Zinkchlorid und 11 % Natriumchlorid enthielt. Nach Zugabe von 92 Teilen Acrylnitril und 8 Teilen Methylacrylat wurde eine homogene Lösung erhalten.
Zu dieser Lösung wurde eine Lösung von 1,37 Teilen Natriumhyposulfit in 50 Teilen einer 48 % Zinkchlorid und 11 % Natriumchlorid enthaltenden Lösung bei 50° C unter Rühren gegeben, wobei die Polymerisation sogleich einsetzte. Nach 2 Stunden wurde eine transparente, farblose Polymerisatlösung erhalten. Der Umsatz bei der Polymerisation betrug 96%, das mittlere Molekulargewicht des gebildeten Mischpolymerisats 85 400. Durch Spinnen der Polymerisatlösung in eine 12% Zinkchlorid und 3% Natriumchlorid enthaltende wäßrige Salzlösung nach dem üblichen Verfahren wurden ausgezeichnete Fasern, die gute Weiße und eine starke Affinität zu basischen Farbstoffen aufwiesen, erhalten.
Beispiel 3
0,63 Teile Kupfer(II)-chloriddihydrat (CuCl2 · 2 H8O) und 0,044 Teile Natriumhypochlorit wurden in 800 Teilen einer als Lösungsmittel verwendeten Salzlösung gelöst, die 54% Zinkchlorid und 4% Natriumchlorid enthielt. Dann wurden 82 Teile Acrylnitril, 7 Teile Methylacrylat und 1 Teil Allylalkohol homogen zugemischt. Die Lösung wurde bei 40° C mit einer Lösung von 3,0 Teilen Natriumsulfit in 50 Teilen der 54% Zinkchlorid und 4% Natriumchlorid enthaltenden wäßrigen Salzlösung versetzt. Hierbei setzte die Polymerisation unmittelbar ein. Nach 3 Stunden wurde eine vollkommen transparente, farblose Polymerisatlösung erhalten. Der Umsatz bei der Polymerisation betrug 97%, das mittlere Molekulargewicht des gebildeten Mischpolymeren 88 000. Die aus dieser Polymerisatlösung hergestellten Fasern wiesen einen hohen Weißewert und eine starke Affinität zu basischen Farbstoffen auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren Polyacrylnitrillösungen durch Polymerisation von Acrylnitril oder copolymerisierbaren Monomerenmischungen mit einem Gehalt von wenigstens 85 % Acrylnitril und bis zu 15% anderen Vinylverbindungen in wäßrigen salzhaltigen Lösungsmitteln, die Zinkchlorid als Hauptbestandteil enthalten, in Gegenwart von Kupfer(II)-ionen und Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Sauerstoffsäuren des Chlors in Anteilen von 0,01 bis 0,1 Molprozent, bezogen auf das Monomere, reduzierenden Sulfoxyverbindungen in Anteilen von mehr als der lOfachen molaren Menge der Sauerstoffsäuren des Chlors und von Kupfer(II)-ionen in Anteilen von 0,125 bis 1,0 Molprozent, bezogen auf das Monomere, polymerisiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 010 276;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 847 405.
    409 758/416 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DET20408A 1960-07-09 1961-07-08 Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren Polyacrylnitrilloesungen Pending DE1183686B (de)

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JP3130260 1960-07-09

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DE (1) DE1183686B (de)
GB (1) GB987754A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010276B (de) * 1952-08-25 1957-06-13 Dow Chemical Co Verfahren zur Polymerisation von Acrylnitril
US2847405A (en) * 1957-01-10 1958-08-12 American Cyanamid Co Continuous process for the polymerization of acrylonitrile

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010276B (de) * 1952-08-25 1957-06-13 Dow Chemical Co Verfahren zur Polymerisation von Acrylnitril
US2847405A (en) * 1957-01-10 1958-08-12 American Cyanamid Co Continuous process for the polymerization of acrylonitrile

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