DE1182847B - Verfahren zur elektrothermischen Herstellung von Ferrosilicium und anderen Legierungen, die Silicium und/oder Aluminium enthalten - Google Patents

Verfahren zur elektrothermischen Herstellung von Ferrosilicium und anderen Legierungen, die Silicium und/oder Aluminium enthalten

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DE1182847B
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    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/06Metal silicides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur elektrothermischen Herstellung von Ferrosilicium und anderen Legierungen, die Silicium uird/oder Aluminium enthalten Es ist bekannt, daß die Reduktion gewisser Metalloxyde zu Metall ganz oder teilweise über flüchtige Suboxyde und feste oder flüssige Oxycarbide und/oder Metallcarbide erfolgt. Als Beispiel kann die Reduktion von SiO2 zu Siliciummetall mit Hilfe von Kohlenstoff erwähnt werden, die nach folgendem Reaktionsschema vor sich geht:
    Ein weiteres Beispiel ist die Reduktion von A1203 mittels Kohlenstoff, wobei man intermediär A120, A14C3 und A1404C erhält.
  • Die Suboxyde von Silicium und Aluminium sind bei den Temperaturen flüchtig, die auftreten, wenn das hergestellte Metall in geschmolzener Form vorliegen soll. Die Suboxyde werden beim Abkühlen in Metall und normales Oxyd gespalten, oder sie reagieren mit CO zu normalem Oxyd, Oxycarbid und/oder Metallcarbid. In beiden Fällen liegen die gebildeten Verbindungen in sehr fein verteilter Form vor, und in einem gewöhnlichen Schmelzofen werden deshalb diese Stoffe leicht von den aufsteigenden Ofengasen mitgerissen und mit diesen aus dem Ofen abgeleitet. Ein Teil der Suboxyde wird auch in unreagierter Form aus dem Ofen abgehen.
  • Durch thermodynamische Berechnungen kann festgestellt werden, daß die oben angegebenen Teilreaktionen 1 bis 3 oft bei niedrigeren Temperaturen erfolgen als die metallbildende Reaktion 4 und daß bei Gleichgewicht stets etwas Suboxyd neben dem Metall vorhanden sein wird.
  • In einem elektrischen Schmelzofen nimmt meistens die Temperatur in Richtung des Gasstromes ab. Es ist deshalb wichtig, daß die vom Gasstrom mitgerissenen Suboxyde den Ofen nicht unreagiert verlassen, sondern mit Kohlenstoff unter Bildung von Metallcarbid gemäß Reaktion 2 zur Reaktion gebracht werden, bevor sie so weit abgekühlt sind, daß sie in Metall und normales Oxyd gespalten werden oder mit CO zu normalem Oxyd, Oxycarbid und/oder Metallcarbid reagieren. Das gemäß Reaktion 2 entstehende Metallcarbid bildet sich im allgemeinen an relativ großen Kokskörnern und wird demzufolge nicht so leicht von den aufsteigenden Gasströmen mitgerissen und mit diesen aus dem Ofen abgeführt.
  • Einige Reduktionsverfahren im elektrischen Schmelzofen erfolgen bei so hohen Temperaturen, daß das gebildete Metall einen sehr hohen Dampfdruck hat. Dies hat -zur Folge, daß sehr große Mengen an Metalldämpfen vom Gasstrom aus dem Ofen mitgerissen werden und dadurch verlorengehen. In der kalten Zone des Ofens können die Metalldämpfe auch mit CO zu Carbid und Metalloxyd reagieren, die in sehr fein verteilter Form anfallen, so daß sie leicht mit dem Gasstrom aus dem Ofen abgehen. Man wird also die größte Metallausbeute erzielen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die Metalldämpfe mit Kohlenstoff zu Carbid reagieren können, und zwar in einer Zone, wo die Temperatur so hoch ist, daß die Reaktion mit CO nicht von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Die Reaktionen 2 und 4, die verhindern, daß die Suboxyde verlorengehen, erfolgen um so schneller, je feiner verteilt die festen Ausgangsstoffe sind und je enger sie miteinander in Kontakt geraten. Man sollte daher annehmen, daß es günstig sei, eine Beschickung aus Formkörpern, wie Briketts oder Pellets, zu verwenden, in denen die Metalloxyde und die kohlenstoffhaltigen Reduktionsmaterialien im richtigen Mengenverhältnis-,in feinverteilter Form und engem Kontakt miteinander vorliegen. Derartige Formkörper gewähren auch eine ausgezeichnete Gasverteilung im Schmelzofen.
  • Bei der Anwendung derartiger Formkörper, in denen die Ausgangsstoffe in inniger Mischung miteinander vorliegen, erfolgt jedoch auch die Bildung von Suboxyd nach der Reaktion 1 so rasch, daß die gebildeten Suboxyde keine Zeit haben, weiter zu reagieren, bevor sie aus dem Ofen abgehen. Dies geschieht selbst dann, wenn das Reduktionsmaterial in einer Stückgröße vorliegt, die für das Reduktionsverfahren sehr günstig ist. Wegen des in den Formkörpern bestehenden engen Kontaktes zwischen Metalloxyd und Reduktionsmaterial wird auch das gesamte Reduktionsmaterial in der mittleren Ofenzone gemäß der Reaktion 2 in Carbid umgesetzt, so daß kein freier Kohlenstoff übrigbleibt, der reduzierend auf das Suboxyd in dieser Zone wirken kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur elektrothermischen Herstellung von Ferrosilicium, vorzugsweise mit einem Siliciumgehalt von etwa 75 0/0 oder mehr, und anderen Legierungen, die Silicium und/oder Aluminium enthalten, im elektrischen Schmelzofen durch Reduktion von mindestens einem Oxyd, insbesondere von Siliciumoxyd, mit kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteln, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Schmelzofenbeschickung mehrschichtige Pellets verwendet werden, die aus einem von einer oder mehreren äußeren Schichten umgebenen Kern bestehen und deren Kern ganz oder teilweise aus Siliciumoxyd und/oder Aluminiumoxyd besteht, während die äußere Schicht oder die äußeren Schichten ganz oder teilweise aus kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteln bestehen.
  • Gemäß der Erfindung wird die zur Reduktion der Metalloxyde erforderliche Kohlenstoffmenge in Formkörpern so verteilt; daß die gebildeten Suboxyde zuerst mit Kohlenstoff unter Bildung von Carbid reagieren, das dann mit Oxyd und Suboxyd zu Metall weiterreagiert (Reaktionen 3 und 4). Dies wird erreicht durch die Anwendung von Formkörpern, wie Pellets, die aus mindestens zwei Schichten bestehen, wobei der Kern eine Mischung von Metalloxyd und kohlenstoffhaltigem Reduktionsmittel mit Überschuß an Metalloxyd enthält, während die Schale eine dementsprechende Mischung enthält, worin die Reduktionsmittelmenge im, Überschuß bzw. total ist. Es werden also solche erhältnisse geschaffen, daß die Suboxyde im Kern und das Reduktionsmittel in der äußeren Schicht oder den äußeren Schichten angereichert sind. Hierbei muß das im Kern der Formkörper gebildete gasförmige Suboxyd das Reduktionsmittel in der äußeren Schicht oder in den äußeren Schichten durchdringen, wo es mit eventuell überschüssigem Kohlenstoff zu Carbid (Oxycarbid) oder bei genügend hohen Temperaturen mit Carbid zu Metall reagiert.
  • Ein Oxydüberschuß vom Kern reagiert mit Carbid zu Metall (Reaktionen 3 und 4). Das Suboxyd, das bei diesen Reaktionen notwendigerweise aus der heißesten Ofenzone abgehen muß, reagiert mit dem Kohlenstoff der Schalen der Pellets, die sich in weniger heißen Ofenzonen befinden, zu Carbid. Der Suboxydverlust wird dadurch auf einen Idealwert reduziert, d. h. der Pärtialdruck des Suboxydes steht im Gleichgewicht mit Kohlenstoff.
  • Von in einem 500-kW-Ofen durchgeführten Versuchen werden beispielsweise nachfolgende Vergleiche für die Herstellung von Ferrosilicium mit 75% Si-Gehalt angeführt: 1. Rohmaterialien: Homogene Pellets aus einer Mischung von Quarz, Koks, Kohle und Eisenerzschlich. i Energieverbrauch: 12 000 kWh pro Tonne Ferrosilicium.
  • Siliciumausbeute: 71%. 2. Rohmaterialien: Homogene Pellets aus einer Mischung von Quarz, Koks, Kohle und einem Zusatz von Eisenschrott.
  • Energieverbrauch: 10500 kWh pro Tonne Ferrosilicium.
  • Siliciumausbeute: 77,5%,.
  • 3. Rohmaterialien: Stückförmige Beschickung aus Quarz, Koks und Schrotteisen. Energieverbrauch: 10000 kWh pro Tonne Ferrosilicium.
  • Siliciumausbeute: 8711/o.
  • 4. Rohmaterialien: Schalenpellets mit Quarz im Kern und Koks und Eisenerzschlich in der Schale.
  • Energieverbrauch: 9000 kWh pro Tonne Ferrosilicium.
  • Siliciumausbeute: 9511/o.
  • 5. Rohmaterialien: Schalenpellets mit Quarz und Eisenerzschlich und einem Fünftel des Gesamtkohlenstoffes im Kern, während die anderen vier Fünftel des Kohlenstoffes in der Schale waren. Energieverbrauch: 8500 kWh pro Tonne Ferrosilicium.
  • Siliciumausbeute 96,4%.
  • Ein Vergleich dieser Versuche ergibt, daß man mit Schalenpellets gemäß der Erfindung (Versuche 4 und 5) einen viel geringeren Kraftverbrauch pro Tonne Endprodukt und eine erheblich größere Siliciumausbeute erzielt als beim Arbeiten mit gewöhnlicher stückförmiger Beschickung (Versuch 3) oder mit horiiogenen Pellets (Versuche 1 und 2).
  • Bei der Herstellung von Ferrosilicium auf Basis von Pellets, deren Kern nur aus Metalloxyd in Form von Quarz besteht, während die Schale nur reines Reduktionsmittel enthält, kann man sowohl pulverisierten Quarz als auch Quarz in Stückform der Größenordnung von z. B. 5 bis 10 mm verwenden. Im ersten Fall pelletiert man den pulverisierten Quarz zu Pelletkernen, die danach mit einer Schale nur aus Reduktionsmittel, z. B. pulverisiertem Koks, versehen werden. Im zweiten Fall versieht man die Quarzstücke mit einer Pelletierungsschicht aus feingemahlenem Koks.
  • Die Erfindung kann auch zur Herstellung von anderen Legierungen verwendet werden, die Silicium und/oder Aluminium enthalten. Normales Oxyd des Metalls, das flüchtige Suboxyde bildet, wird dann weiterhin im Kern konzentriert, während die Legierungsmetalle oder die Oxyde derartiger Metalle sowohl im Kern wie auch in der äußeren Schicht oder den äußeren Schichten eingeschlossen werden können. Es können selbstverständlich auch Flußmittel in die Pellets eingeschlossen werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ergibt größere Metallausbeuten und besseren Obenbetrieb in vielen der schwierigen elektrothermischen Schmelzverfahren, wie bei der Herstellung von hochprozentigen Ferrosilicium, Silicium-Aluminium-Legierungen oder silicium- und aluminiumhaltigen Ferrolegierungen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur elektrothermischen Herstellung von Ferrosilicium, vorzugsweise mit einem Siliciumgehalt von etwa 75% oder mehr, und anderen Legierungen, die Silicium und/oder Aluminium enthalten, im elektrischen Schmelzofen durch Reduktion von mindestens einem Oxyd, insbesondere von Siliciumoxyd, mit kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmelzofenbeschikkung mehrschichtige Pellets verwendet werden, die aus einem von einer oder mehreren äußeren Schichten umgebenen Kern bestehen und deren Kern ganz oder teilweise aus Siliciumoxyd und/ oder Aluminiumoxyd besteht, während die äußere Schicht oder die äußeren Schichten ganz oder teilweise aus kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteln bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pellets verwendet werden, deren Kern neben Metalloxyd auch einen Teil des kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittels enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Pellets verwendet werden, deren äußere Schicht oder äußere Schichten neben Reduktionsmittel auch einen Teil des Silicium- und/oder Aluminiumoxydes enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Pellets verwendet werden, deren äußere Schicht oder äußere Schichten auch ein oder mehrere Legierungsmetalle bzw. Oxyde solcher Metalle enthalten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Pellets verwendet werden, deren Kern auch ein oder mehrere Legierungsmetalle bzw. Oxyde solcher Metalle enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 813, 1100 976; USA.-Patentschrift Nr. 2127 632.
DEE23369A 1961-08-14 1962-08-10 Verfahren zur elektrothermischen Herstellung von Ferrosilicium und anderen Legierungen, die Silicium und/oder Aluminium enthalten Pending DE1182847B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3020072A1 (fr) * 2014-04-22 2015-10-23 Eurotab Tablette compactee a base d'oxydes metalliques et procede de fabrication associe

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