DE1182214B - Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Bornitrid - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von BornitridInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C Ol b
Nummer: 1182214
Aktenzeichen: E 22085 IV a/12 i
Anmeldetag: 7. Dezember 1961
Auslegetag: 26. November 1964
Es ist bekannt, heißpreßbares stabilisiertes Bornitrid dadurch herzustellen, daß ein nichtstabilisiertes
Bornitridmaterial, das nach etwa lstündigem Erhitzen
unter Druck auf etwa 1500 bis 1800° C in einer neutralen Atmosphäre einen Gehalt von mehr
als 7% Boroxyd (B2O3) hat, in einer Ammoniakatmosphäre
so lange auf wenigstens 1100° C erhitzt wird, bis sich ein Teil; der nicht nitrierten Borverbindung
umsetzt. Dabei werden für die Herstellung eines 98%igen Bornitrids bei 1400° C 8 Stunden be- ίο
nötigt.
Ein weiteres bekanntes Verfahren beschreibt die Reinigung von Bornitrid, wobei dieses im Ammoniakstrom
einer sehr hohen Temperatur ausgesetzt wird.
In einer anderen Vorveröffentlichung wird zur Reinigung von Bornitrid bei Temperaturen zwischen
1900 und 2000° C 1 Stunde benötigt.
Es wurde nun ein Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von mindestens 70%igem Bornitrid durch
Überleiten eines Spülgases bei Temperaturen oberhalb 11000C gefunden. Das Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man Bornitrid in feuchtem Zustand verformt, bei niedriger Temperatur trocknet
und dem verformten, vertikal fließenden Bornitrid im Gegenstrom bei Temperaturen von 1500 bis
2000° C Stickstoff zuführt.
Die eingestellte Temperatur wird über eine geeignete Meßvorrichtung, ζ. Β. optisches Pyrometer,
Thermoelement, gemessen und konstant gehalten. Als günstigster Bereich haben sich Temperaturen
unterhalb 2000° C erwiesen. Höhere Temperaturen sind wegen der damit verbundenen Gefahr einer
Reaktion des die Glühzone begrenzenden Graphits mit Bornitrid unter Bildung von Borcarbid unerwünscht.
Der Reinheitsgrad des kontinuierlich abgezogenen Bornitrids wird durch die Austragsgeschwindigkeit
am unteren Rohrende bestimmt, z. B. durch die Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit einer
Schneckenwelle. Dadurch lassen sich auf einfache Weise durch Drehzahländerung alle zwischen dem
aufgegebenen Rohbornitrid, das ungefähr 45 % Stickstoff enthält, und reinem Bornitrid mit 56,38 % Stickstoff
befindlichen Stickstoffgehalte einstellen.
Bei dem Verfahren kann auch Vakuum eingesetzt werden.
Das Verfahren wird beispielsweise wie folgt durchgeführt:
Rohes, z. B. über Calciumphosphat hergestelltes Bornitrid wird in großen Rührwerksbehältern
mit verdünnter, auf 60° C erwärmter Säure von löslichen Verunreinigungen befreit und nach wieder-Verf
ahren zur kontinuierlichen Reinigung
von Bornitrid .„-.■
von Bornitrid .„-.■
Anmelder:
Elektroschmelzwerk Kempten G. m. b. H.,
München 22, Bruderstr. 12u
Als Erfinder benannt:
Dr. Alfred Lipp, Heising bei Kempten
2 "L. ■
holtem Dekantieren mit kaltem Wasser gesammelt,
z. B. auf einer Nutsche. Das noch knetfeuchte Material wird durch einen Siebkneter oder ein anderes
Verformaggregat zu Formungen von etwa 5 bis 20 mm Durchmesser und etwa 10 bis 50 mm Länge
verarbeitet und bei etwa 1500C getrocknet. Es enthält
dann etwa 45% Stickstoff; 1% anhaftende freie Borsäure als B2O3 berechnet und" als Rest eine nicht
auswaschbare Borsauerstoffvefbindung.
Das so verformte BornitrM läuft anschließend
durch einen vertikalen Röhrenöfen bei einer Temperatur der Reaktionszone von 1500 bis 2000° C
und wird am unteren Ende über eine Austragsvorrichtung kontinuierlich entfernt. Der Ofen kann z. B.
ein elektrisch geheizter ,Kohlerohr-Kurzschlußofen nach Tammann-Art sein. Während das Gut von oben
nach unten durch die Glühzone wandert, entweichen die im Rohbornitrid sich befindlichen Verunreinigungen
teilweise. Letztere werden durch den am unteren Ende des Reaktionsdfens eingeleiteten und
im Gegenstrom zum Materialtransport fließenden Stickstoff entfernt, wodurch Vfcrklebungen durch die
beim Glühen frei werdenden Borsauerstoffverbindungen vermieden werden. ' '
Das Verfahren besitzt den Vorteil, daß durch die Anwendung des Gegenstromprinzips das durch geringe
Reaktion der Rohrwandüng mit dem Sauerstoff der Borsauerstoffverbindung etwa entstandene Kohlenoxyd
in entgegengesetzter Richtung zum Fertigprodukt abgeführt wird, somit wird die lästige Graufärbung
des Endproduktes durch Rückreaktion von Kohlenoxyd unter Abscheidung von Kohlenstoff vermieden
und ein rein weißes Bornitrid erhalten.
Durch die entgegengesetzte Führung von Rohbornitrid und Stickstoff läßt sich ein Teil der Verunreinigungen,
etwa 4°/», schon kurz nach Eintritt in die Glühzone aus dieser entfernen. Die Wandung des
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Graphitrohres wird mit einer dünnen, auch bei hohen Temperaturen gleitfähigen Schicht überzogen.
Damit wird der Materialtransport erleichtert und das Heizrohr geschützt.
Der Stickstoff dient ferner als Wärmeträger. Bornitrid besitzt nämlich eine schlechte Wärmeleitfähigkeit.
Es muß deshalb durch einen Wärmeträger die von außen zugeführte Energie in das Innere des
Reaktionsgemisches transportiert werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß das Rohmaterial in
verformten! Zustand vorliegt.
Während bei der Verwendung von Ammoniak als Spülgas die abziehenden Gase stets eine beträchtliche
Menge freier Borsäure enthalten, wodurch an kälteren Teilen durch deren Kondensation der Querschnitt
verengt, die Wände verklebt und ein kontinuierlicher Materialfluß ohne ständiges Ausräumen
unmöglich gemacht wird, wurde überraschend gefunden, daß bei Anwendung von Stickstoff als Spülgas
ein großer Teil der nach dem Glühen in geänderter Form vorliegenden Borsauerstoffverbindung
völlig gleichmäßig in Bornitrid verteilt bleibt. Durch die Veränderungen während des Glühprozesses
werden die Verunreinigungen in eine auswaschbare Form gebracht. Zur Entfernung der gesamten freien
Borsäure genügt eine einmalige Behandlung mit warmem Wasser von etwa 50° C. Gleichzeitig aber
wird ein Materialtransport wie bei reinem Bornitrid erhalten, da die nun vorliegende Borsauerstoffverbindung
wegen ihrer gleichmäßigen Verteilung nicht als solche in Erscheinung tritt und somit keine Verklebungen
herbeiführen kann.
Die Verwendung von Stickstoff bewirkt weiterhin eine bedeutend verlängerte Lebensdauer des Heizrohres,
da dieser weniger mit dem Kohlenstoff des Heizrohres reagierende Dämpfe der Borsauerstoffverbindung
enthält als bei Verwendung von Ammoniak oder Stickstoff-Wasserstoff-Gemischen als Spülgase.
Es ist überraschend, daß die bei Anwendung von Ammoniak zum überwiegenden Teil verflüchtigten
Borsauerstoffverbindungen unter sonst völlig gleichen Bedingungen bei Stickstoff als Spülgas im
Bornitrid in feiner, gleichmäßiger Verteilung vorhanden sind.
Weiterhin bringt der im Gegenstrom geführte Stickstoff eine Abkühlung des die Glühzone verlassenden
Materials, so daß es sofort weiterverarbeitet werden kann. Gleichzeitig werden der Stickstoff
vorgewärmt und die Energieausnutzung verbessert. Außerdem bringt ein kontinuierliches Verfahren
eine gleichmäßigere Qualität.
Ein besonderer Fortschritt ist darin zu sehen, daß das in Stickstoff geglühte Bornitrid die freigesetzte
Borsäure in so feiner Verteilung und reaktionsfähiger Form enthält, daß das den Glühofen verlassende
Produkt bei 900° C in Ammoniakatraosphäre zu
einem Bornitrid mit 54,5% Stickstoff und mehr nitriert werden kann, das nur noch 0,3% freie Borsäure
enthält. Borsäureverluste werden dadurch in engen Grenzen gehalten.
Ein vertikaler Tammannofen mit einem Graphitheizrohr von etwa 100 mm lichter Weite wird auf
1700 + 500C aufgeheizt. An das eigentliche Heizrohr
schließt sich ein Metallrohr mit demselben Innendurchmesser an, in das mehrere Gaseinleitungsrohre
von 10 mm lichter Weite in nicht zu spitzem Winkel eingearbeitet sind. Darunter befindet sich die
Austragsschnecke, deren Drehzahl über einen stufenlos regelbaren Getriebemotor beliebig variiert werden
kann. An das Austragsende der Schnecke kann z. B. eine Schlagkreuzmühle mit einem entsprechenden
Sieb angeschlossen werden, weiche die durch die Schnecke aus dem Heizrohr entfernten Formlinge
auf die gewünschte Korngröße zerkleinert.
Die Aufgabe der Formlinge mit einem Raumgewicht von etwa 0,4 g/cms, deren Herstellung oben
beschrieben wurde, erfolgt am oberen Heizrohrende kontinuierlich. Dabei ist es zweckmäßig, die Schütlungshöhe
nicht zu hoch zu wählen, um dem durch das Spülgas entfernten Teil der Verunreinigungen
das Entweichen zu erleichtern. Die Reaktionszone mit der Temperatur von etwa 1700 ± 50° C besitzt
bei den angegebenen Bedingungen eine Länge von etwa 15 cm. Die Umlaufgeschwindigkeit der Schnecke
beträgt 1,58 n/Min., die Strömungsgeschwindigkeit des als Spülgas verwendeten Stickstoffes etwa
200 1/Std. Nach Anlaufen des Betriebes wurden stündliche Proben entnommen und analysiert. Einige
fortlaufende Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt.
Daß es sich bei der Borsauerstoffverbindung nicht um reines B2O3 handeln kann, zeigt der Vergleich
von Stickstoff- und Borsäureanalysen der Tabelle 1.
Austrag pro | °/o N2 | Analyse | |
Proben- | Stunde in Gramm |
anhaftende | |
Nr. | 46,0 | Borsäure, berechnet |
|
2500 | 45,4 | als B2O3 | |
1 | 2660 | 45,7 | 9,2 |
2 | 2550 | 45,7 | 10,0 |
3 | 2580 | 45,5 | 9,4 |
4 | 2610 | 45,9 | 9,7 |
5 | 2540 | 9,5 | |
6 | 9,9 | ||
Die mit 50° C warmem Wasser gewaschenen und
bei 150° C getrockneten Proben 1 bis 6 weisen einen Stickstoffgehalt von 55,8% auf und enthalten nur
noch 0,2% freie Borsäure.
Es wird wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch bei einer Temperatur von 1670 ± 50° C. Die Drehzahl
der Schneckenwelle wird auf 1,8 n/Min, erhöht. Die
Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse einiger hintereinander im Abstand von je 1 Stunde entnommener Proben:
Gewicht pro Stundein |
•/0N2 | Analyse | |
Proben- Mr |
Gramm | anhaftende' Borsäure, |
|
A~ 1 · | 45,8 | berechnet | |
2980 | 43,6 | als B2O8 | |
1 | 3100 | 43,6 | 12,0 |
2 | 3140 | 44,7 | 9,7 |
3 | 2900 | 44,8 | 11,1 |
4 | 2920 | 11,0 | |
5 | 11,4 | ||
Die Proben 1 bis 5 werden mit Wasser von 50° C ausgewaschen und besitzen dann einen Stickstoffgehalt
von 54,7 %, während der Gehalt an anhaftender Borsäure auf 0,2 % gesunken ist.
Claims (1)
- 5 Patentanspruch:Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von mindestens 70%igem Bornitrid durch Überleiten eines Spülgases bei Temperaturen oberhalb HOO0C, dadurch gekennzeichnet, daß man Bornitrid in feuchtem Zustand verformt, bei niedriger Temperatur trocknet und dem verformten, vertikal fließenden Bornitrid im Gegenstrom bei Temperaturen von 1500 bis 2000° C Stickstoff zuführt. ^^^^In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 282 701;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 930.409 729/342 11.64 © Bundesdruckerei BerUn
Priority Applications (4)
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FR917197A FR1341809A (fr) | 1961-12-07 | 1962-11-30 | Procédé de purification continue du nitrure de bore |
GB4635462A GB990652A (en) | 1961-12-07 | 1962-12-07 | Continuous process for the purification of boron nitride |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
DE282701C (de) * | ||||
DE1104930B (de) * | 1957-12-05 | 1961-04-20 | Carborundum Co | Verfahren zur Herstellung von heisspressbarem stabilisiertem Bornitrid |
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1961
- 1961-12-07 DE DEE22085A patent/DE1182214B/de active Pending
-
1962
- 1962-12-07 GB GB4635462A patent/GB990652A/en not_active Expired
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