DE1182094B - Luftpumpenhalter an Fahrzeugen, insbesondere an Fahr- und Motorraedern - Google Patents

Luftpumpenhalter an Fahrzeugen, insbesondere an Fahr- und Motorraedern

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Publication number
DE1182094B
DE1182094B DER28694A DER0028694A DE1182094B DE 1182094 B DE1182094 B DE 1182094B DE R28694 A DER28694 A DE R28694A DE R0028694 A DER0028694 A DE R0028694A DE 1182094 B DE1182094 B DE 1182094B
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DE
Germany
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air pump
retaining bolt
slide
locking slide
bolt
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Pending
Application number
DER28694A
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English (en)
Inventor
Hermann Roethlisberger
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/02Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Luftpumpenhalter an Fahrzeugen, insbesondere an Fahr- und Motorrädern Die Erfindung betrifft einen Luftpumpenhalter an Fahrzeugen, insbesondere an Fahr- oder Motorrädern, mit am Fahrzeugrahmenrohr vorgesehenen Halteorganen.
  • Zur Halterung von Luftpumpen ist es bekannt, am Fahrzeugrahmenrohr Klemmen zum Einlegen der Luftpumpe vorzusehen. Auch Haltegehäuse, die die Pumpe ganz oder teilweise umschließen, sind bereits bekannt. Eine bewährte Halterung sieht in übereinstimmung mit der Pumpenlänge befestigte Halteorgane vor, die die Pumpe an den Stirnflächen festhalten. Dabei weist eines dieser Halteorgane einen zur Pumpenlängsachse verschiebbaren Haltebolzen auf, der entweder durch Federdruck oder durch eine Arretierung in der Haltestellung gehalten ist. Diese bekannten Halteeinrichtungen schließen jedoch ein unerwünschtes Lösen bzw. eine unbeabsichtige Entfernung der Luftpumpe nicht aus. Aus diesem Grunde hat man auch schon versucht, die Luftpumpe in der Haltestellung zu sichern. So ist in einem Fall eine Bolzenstange mittels mehrerer federbelasteter Sperrriegel gesichert. Die Fixierung und Verkupplung beruht hierbei allein auf der Federwirkung, die bei der notwendigen Kleinheit der Federn rasch erlahmen wird und außerdem einer Gewaltanwendung durch Zug an der Bolzenstange nicht widerstehen kann. In einem anderen Fall greift ein Schwenkhebel in eine Kerbe des Sicherungsbolzens ein. Der Schwenkhebel ist durch einen komplizierten Sperrmechanismus sicherbar. Auch hierbei ist ein selbsttätiges Lösen nicht möglich, dennoch aber die Sicherungseinrichtung aufwendig und teuer. Schließlich ist es auch bekannt, einen in Richtung Sperrstellung federbelasteten Schubriegel in einem eigenen Kasten zu führen, um hierdurch den Haltebolzen in der Sperrstellung festzuhalten. Aber auch dieser Schubriegel weist die mit einer Feder zusammenhängenden Nachteile auf. Außerdem ist ein nach außen stehendes Kastengehäuse erforderlich. Es wurde auch schon versucht; durch eine einfache Schraubsicherung die Halterung zu bewirken. Hierbei greift ein Schraubkopf mit seiner Spitze in die Verzahnung des Haltebolzens ein. Diese Konstruktion ist zwar einfach und es wird auch die nachteilige Federwirkung vermieden, jedoch läßt sich diese Verschraubung von jedermann mit üblichen Werkzeugen leicht lösen und es besteht auch die Gefahr des Einrostens, wenn die sorgfältige Pflege der Schraubverbindung fehlt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannten Mängel zu beheben und eine Luftpumpenhalterung mit einfacher Sicherung vorzuschlagen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist daher bei einer Luftpumpenhalterung, bestehend aus an einem Fahrzeugrahmenrohr in übereinstimmung mit der Pumpenlänge befestigten Halteorganen, von denen mindestens eines ein längs der Pumpenachse verschiebbaier Haltebolzen ist, zu dessen Sicherung ein querbeweglicher und in der Sperrstellung in die Einkerbungen des Haltebolzens eingreifender Sperrschieber vorgesehen ist, gemäß der Erfindung der Sperrschieber mittels einer an -der Haltebolzenbefestigung um eine zur Schieberebene senkrechte Achse drehbar gelagerten Zylinderwalze, deren Exzenterzapfen in einen Schlitz des Sperrschiebers eingreift, verschiebbar: Zweckmäßig ist es, den Sperrschieber in einem Zwischensteg der Haltebolzenefestigung und die Zylinderwalze in einem an dieser Befestigung vorgesehenen Zylindergehäuse, das die Zylinderwalze bis auf einen Einsteckschlitz schließt, `zu lagern. Unter Umständen kann es von Vorteil sein, den Haltebolzen mit auf den gesamten Umfang sich erstreckenden Raste#rillen für den Eingriff des Sperrschiebers zu versehen.
  • Die Sperrsicherung der Luftpumpenhalterung gemäß der Erfindung ist einfach, billig und raumsparend in der Ausführung bzw. im Aufbau. Ein selbsttätiges Lösen dieser Sicherung ist ausgeschlossen, ebenfalls ist ein Entwenden sehr erschwert, während andererseits die vorgeschlagene Absperrung für den Fahrzeugbesitzer keine Unannehmlichkeit darstellt.
  • Die Unteransprüche sind echte Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Pumpenhalterungen für Fahrräder gemäß der Erfindung. Es stellen dar F i g. 1 eine Ansicht einer an einem Fahrradrahmenrohr befestigten Luftpumpe, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 1 und F i g. 3 eine Ansicht einer anderen Pumpenhalterung, teilweise im Schnitt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist an einem Rahmenrohr 1 mittels einer Schelle 2 und einer Führungsbüchse 3 ein Haltebolzen 4 längsverschiebbar gehalten. An einem Ende dieses Bolzens ist eine Steckkappe 5 für eine zu befestigende Luftpumpe 6 vorgesehen. Die Luftpumpe 6 ist in der Zeichnung verkürzt dargestellt, und am unteren Ende wird sie durch einen starr am Rahmenrohr befestigten Haltestift 7, dessen Spitze in eine im Pumpengehäuse vorgesehene Vertiefung 8 eingreift, gehalten. Es ist klar, daß die Pumpe auch an diesem Ende durch eine bewegliche oder auch starr befestigte Steckkappe 5 gehalten sein könnte. Der Halbebolzen 4 weist an seinem Verschiebeteil eine Einkerbung 10 auf. In diese Einkerbung greift ein Sperrschieber 11 derart ein, daß in Eingriffstelung eine von der Pumpe wegführende Verschiebebewegung des Bolzens ausgeschlossen ist. Gegenüber einer Verschiebung in Richtung Pumpe sichert den Bolzen ein Griffkopf 13, der in der Sperrstellung mit dem Führungsgehäuse 3 in Anschlag steht. In dieser gezeigten Stellung ist also der Haltebolzen nach beiden Seiten unverschiebbar. Der Sperrschieber ist in oder an dem Zwischenstück 14 zwischen Schelle 2 und Führungsbüchse 3 quer zur Bolzenachse verschiebbar geführt. Er weist einen Schlitz 15 auf, in den ein Zapfen 16 einer Zylinderwalze 17 eingreift. Diese Zylinderwalze ist in einem Gehäuse 18 (F i g. 2), das an dem Zwischensteg 14 befestigt ist, drehbar gelagert. Die Walze und auch das Gehäuse weisen übereinstimmende Schlitze 19, 20 auf. Um die Walze zum Verschieben des Sperrschiebers betätigen zu können, muß daher ein in den Schlitz 19 und 20 einführbarer Schlüssel vorhanden sein. Diese Schlüssel- bzw. Schlitzkulisse kann in einfacher wie auch komplizierter Form, z. B. nach Art eines Sicherheitsschlosses, ausgebildet sein. Zweckmäßig dürfte es sein, eine zu einem Schlüssel für die Fahrzeugabsperrung passende Schlitzform zu wählen. Der Schieber 11 ist durch eine Druckfeder 21 in Richtung Sperrstellung belastet.
  • In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform eines Haltebolzens vorgesehen. In diesem Fall ist wiederum am Rahmenrohr 1 mittels einer Schelle 30 eine Führungsbüchse 31 befestigt. In dieser Führungsbüchse ist ein mit mehreren Rasterrillen 32 versehener Bolzen 33 geführt, der an seinem Halteende diesmal lediglich eine Haltespitze 34 zum Eingriff in eine Vertiefung 35 einer Luftpumpe 36, aufweist. Dieser Haltebolzen wird mittels der Druckfeder 37, die im Führungsgehäuse 31 gelagert ist und sich einerseits gegen eine Büchsenwand und andererseits gegen einen Vtrstärkungskragen des Bolzens abstützt, in die Haltestellung gedrückt. Um zu vermeiden, daß der Bolzen ungewollt entgegen der Federkraft aus seiner Haltestellung herausgezogen werden kann, ist wiederum am Zwischensteg 40 ein Sperrschloß 41 mit einem Schubriegel 42 vorgesehen. Der Schubriegel greift mit seiner Spitze in eine gegenüberliegende Rasterrille 32 ein. Der Vorteil dieser Einrichtung ist, daß infolge der verschiedenen Rillen am Bolzen eine Einstellung für verschieden lange Pumpen möglich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Luftpumpenhalter an Fahrzeugen, insbesondere an Fahr- oder Motorrädern, bestehend aus an einem Fahrzeugrahmenrohr in übereinstimmung mit der Pumpenlänge befestigten Halteorganen, von denen mindestens eines ein längs der Pumpenachse verschiebbarer Haltebolzen ist, zu dessen Sicherung ein querbeweglicher und in der Sperrstellung in die Einkerbungen des Haltebolzens eingreifender Sperrschieber vorgesehen ist, dadurchgekennzeichnet,daßderSperrschieber (11 bzw. 42) mittels einer an der Haltebolzenbefestigung um eine zur Schieberebene senkrechte Achse drehbar gelagerten Zylinderwalze (17), deren Exzenterzapfen (16) in einen Schlitz (15) des Sperrschiebers eingreift, verschiebbar ist.
  2. 2. Luftpumpenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (11 bzw. 42) in einem Zwischensteg (14 bzw. 40) der Haltebolzenbefestigung und die Zylinderwalze (17) in einem an dieser Befestigung vorgesehenen Zylindergehäuse (18), das die Zylinderwalze bis auf einen Einsteckschlitz (19) schließt, gelagert ist.
  3. 3. Luftpumpenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (33) auf den gesamten Umfang sich erstreckende Rasterrillen (32) für den Eingriff des Sperrschiebers aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 351259; schweizerische Patentschrift Nr. 239 665; französische Patentschriften Nr. 605 176, 874561, 914 695, 965 400, 1161823; britische Patentschriften Nr. 117 580, 604 888.
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