DE1181857B - Krankentrage aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall - Google Patents

Krankentrage aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall

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DE1181857B
DE1181857B DEU9972A DEU0009972A DE1181857B DE 1181857 B DE1181857 B DE 1181857B DE U9972 A DEU9972 A DE U9972A DE U0009972 A DEU0009972 A DE U0009972A DE 1181857 B DE1181857 B DE 1181857B
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DE
Germany
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stretcher
support
folding
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Pending
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DEU9972A
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English (en)
Inventor
Aloys Steinmetz
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GEYR UTILA GERAETEBAU
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GEYR UTILA GERAETEBAU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • A61G1/052Struts, spars or legs
    • A61G1/056Swivelling legs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0206Stretchers with wheels characterised by the number of supporting wheels if stretcher is extended
    • A61G1/02122 pairs having wheels within a pair on the same position in longitudinal direction, e.g. on the same axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G1/042Suspension means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Krankentrage aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall Die Erfindung bezieht sich auf eine Krankentrage aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall, mit je zwei kopf- und fußseitigen Tragstützen.
  • Bei Krankentragen dieser Art sind bisher die Tragstützen stets etwa in gleicher Länge ausgeführt, so daß die Auflagefläche der Trage bei horizontalem Erdboden auch entsprechend etwa waagerecht liegt.
  • Aus medizinischen Gründen ist es oftmals wünschenswert, daß das Fußende der Trage wesen lich höher liegt als das Kopfende, um vor allem den Blutdruck des Kranken nach dem Kopf hin zu begünstigen. In manchen anderen Fällen ist es aus medizinischen Gründen wünschenswert, daß der Kranke möglichst waagerecht auf der Krankentrage liegt, der Kopf sogar in bekannter Weise durch eine Kopfstütze gehalten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krankentrage zu schaffen, welche mit wenigen Handgriffen wahlweise auf horizontale oder auf Schräglage eingestellt werden kann. Im Rahmen dieser Aufgabe liegt es ferner, die Konstruktion denkbar einfach zu gestalten und vor allem auch im Betrieb einfach und leicht verständlich bedienbar zu machen.
  • Die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Fußende zwei seitliche, einklappbare zusätzliche Stützen vorgesehen sind, deren Länge so bemessen ist, daß die Trage in Betriebsstellung dieser Klappstützen nach dem Kopfende hin entsprechend geneigt ist.
  • Es sind an sich bereits sogenannte Schaukelbahren bekannt geworden, bei welchen die eigentliche Krankentrage etwa in ihrer Mitte auf einem hohen Dreieckbock derart gelenkig gehalten ist, daß eine Schwenkbewegung der Krankentrage um eine waagerechte, querverlaufende Achse vorgenommen werden kann. Eine derartige Schaukelbahre gestattet zwar eine Schrägeinstellung der Auflagefläche der Trage, so daß das Kopfende tiefer gelegen ist als das Fußende, jedoch ist einmal ganz bewußt keine feste Schrägeinstellung vorgesehen. Außerdem läßt sich der Lagerbock praktisch nicht transportieren und ist im übrigen derart umständlich zu bedienen, daß diese bekannte Konstruktion nur in Sonderfällen Anwendung finden kann.
  • Andere bereits vorgeschlagene Konstruktionen sind entweder zu kompliziert und damit in der Herstellung zu aufwendig, oder in der Bedienung zu umständlich, oder zu unsicher in der Wirkung.
  • Ein besonders vorteilhaftes praktisches Ausführungsbeispiel wird dadurch erhalten, daß die Klappstützen auf der Innenseite der Tragstützen gelenkig befestigt sind, derart, daß sie sich in Betriebs- stellung an den Tragstützen anlehnen und in Ruhen stellung in je einer senkrechten, etwa durch jeden der Tragholme hindurchgehenden Ebene einwärts geklappt und durch eine Rastvorrichtung gehalten sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausfüüungsformen der Erfindung ergeben sich aus der naohfolgenden > schreibung.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stark schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Krankentrage, wobei die Bespannung der besseren Deutlichkeit halber fortgelassen ist, F i g. 2 eine Seitenansicht auf eine Einzelheit aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 den Teil der Krankentrage gemäß F i g. 2, jedoch bei einwärts geschwenkter und eingerasteter Klappstütze, und F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Slappstütze, teils im Querschnitt, gemäß Linie IV-IV.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Krankentrage aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall, besteht im wesentlichen aus zwei Längsholmen 1, 2, die zweckmäßigerweise rechteckiges oder quadratisches Hohlprofil aufweisen. An den Enden der Tragholme sind je ein Griff 3, 4 vorgesehen, die zweckmäßigerweise stirnseitig in die Tragholme einschiebbar gehalten sind. An den beiden Tragholmen sind ferner etwa in der Mitte Scharniere 5, 6 vorgesehen, so daß die Krankentrage zum Transport beispielsweise oder zum Stapeln zusammengeklappt werden kann. Die Tragholme 1, 2 werden durch Querstreben 7, 8 zu einem Rahmen miteinander verinnden. In an sich bekannter Weise ist an dem Kopfende eine Kopf auflage 9 vorgesehen.
  • Sowohl an dem Kopf- als auch an dem Fußende sind in an sich bekannter Weise Tragstützen O, 11 an der Unterseite der Tragholme befestigt. Wie die Fig. 2 und 3 deutlich zeigen, weist jede Tragstütze ein festes Fußteil auf, welches aus zwei symmetrischen Hälften besteht, wobei die Symmetrieebene parallel zur Bildebene (F i g. 2, 3) und durch die Mitte des betreffenden Tragholmes 2 verläuft. Die oberen Teile 17 besitzen im Querschnitt eine U-Form, so daß diese beiden U-Profile von beiden Seiten her auf den Tragholm aufgeschoben werden können, wobei die Abmessungen so getroffen sind, daß eine feste formschlüssige Verbindung zustande kommt. Die beiden Hälften werden an ihrem unteren Teil zweckmäßig durch vier in der Zeichnung einfaeh durch Kreise dargestellte Schrauben miteinander verbunden.
  • Die einwärts liegende obere Schraube 18 dient gleichzeitig zur Befestigung einer Schiene 20, welche nur wenig federt und an ihrem freien Ende einen quer angeordneten Stift 21 trägt. Gemäß F i g. 4 bildet diese Schiene 20 zusammen mit dem Stift 21, der in eine Bohrung 26 der betreffenden Klappstütze 12 eingreift, eine Rastvorrichtung, deren Wirkung sich aus dem Nachfolgenden ergibt.
  • Eine weitere Schraube 19 dient zur Befestigung eines Zwischensteges 22, an dessen Ende die Klappstütze 12 um den Bolzen 23 schwenkbar gehalten ist. Normalerweise befindet sich die Klappstütze 12 in der in F i g. 3 dargestellten Stellung, d. h., die Stütze wird an der Rastvorrichtung derart gehalten, daß die Klappstütze in keiner Weise bei der Bedienung der Krankentrage hinderlich ist. Wenn nun das Fußende im Verhältnis zu dem Kopfende der Krankentrage erhöht werden soll, wird die Klappstütze durch seitlichen Druck auf die Schiene 20 von dieser und damit aus der Raststellung gelöst, so daß die Klappstütze unter Anheben des Fußendes der Krankentrage in die Stellung gemäß Fig.2 gebracht werden kann. Im unteren Teilll der Tragstütze sind zwei übereinanderliegende, jedoch miteinander in Verbindung stehende Hohlräume vorgesehen, in welchen sich Gummiringe 16 befinden, die ihrerseits auf einem metallischen Zapfen 15 befestigt sind, der seinerseits mit einer Radgabel 14 verbunden ist bzw. aus einem Stück mit dieser besteht. In der Radgabel 14 ist das Rad 13 gelagert. Gegen dieses Rad drückt ein Puffer 25, wenn sich die Klappstütze 12 gemäß F i g. 2 in Betriebssstellung befindet. Durch Wirkung der Gummiringe 16 ergibt sich eine gewisse elastische Lagerung bzw. Abstützung.
  • Es befindet sich unter jedem Tragholm 1, 2 eine Klappstütze 12, und es sind die beiden Stützen untereinander durch mindestens ein querverlaufendes Rohr 24 zu einem gemeinsam klappbaren Rahmen verbunden. Bei dieser Gestaltungsweise ist nur auf einer Seite eine Rastvorrichtung erforderlich.
  • Es können auch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen getroffen werden, z. B. kann man in manchen Fällen mit Vorteil die Klappstützen teleskopartig oder auf andere Weise längenverstellbar ausbilden.
  • Um eine einfache Variationsmöglichkeit in bezug auf die Schräglage zu erhalten, kann man auch am Kopfende der Krankentrage zusätzliche Klappstützen vorsehen, deren Länge beispielsweise nur halb so groß wie die der Klappstützen an dem Fußende ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Krankentrage aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall, mit je zwei kopf- und fußseitigen Tragstützen, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußende zwei seitliche, einklappbare zusätzliche Stützen (12) vorgesehen sind, deren Länge so bemessen ist, daß die Trage in Betriebsstellung dieser Klappstützen (12) nach dem Kopfende hin geneigt ist.
  2. 2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappstützen (12) auf der Innenseite der Tragstützen (11) gelenkig befestigt sind, derart, daß sie sich in Betriebsstellung an den Tragstützen (13) anlehnen und in Ruhestellung je in einer senkrechten, etwa durch jeden der Tragholme (1, 2) hindurchgehenden Ebene einwärts geklappt und durch eine Rastvorrichtung (20, 21) gehalten sind.
  3. 3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen(11) mit in an sich bekannter Weise federnd gelagerten Rollen (13) ausgestattet sind und daß an den Klappstützen (12) feste Puffer (25) angeordnet sind, die in Betriebsstellung gegen die Rollen drücken.
  4. 4. Krankentrage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einer wenig federnden Schiene (20) besteht, die am Ende einen quer angeordneten, in eine Bohrung (26) der betreffenden Klappstütze (12) eingreifenden Stift (21) trägt.
  5. 5. Krankentrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappstützen (12) durch mindestens ein querverlaufendes Rohr (24) zu einem gemeinsamen klappbaren Rahmen verbunden sind.
  6. 6. Krankentrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) in an sich bekannter Weise mittels Gummiringen (16) gegenüber dem festen Teil der Tragstützen (11) federnd gehalten sind, so daß sich die Federwirkung auch auf die in Betriebsstellung anliegenden Klappstützen (12) überträgt.
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