DE1181521B - Anode zum kathodischen Korrosionsschutz eines mit einem Elektrolyten in Beruehrung stehenden Metallgegenstandes - Google Patents

Anode zum kathodischen Korrosionsschutz eines mit einem Elektrolyten in Beruehrung stehenden Metallgegenstandes

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DE1181521B
DE1181521B DEM46673A DEM0046673A DE1181521B DE 1181521 B DE1181521 B DE 1181521B DE M46673 A DEM46673 A DE M46673A DE M0046673 A DEM0046673 A DE M0046673A DE 1181521 B DE1181521 B DE 1181521B
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DEM46673A
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English (en)
Inventor
Henri Bernard Beer
Ernst Beer
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Lab Beer N V
Magneto Chemie NV
Original Assignee
Lab Beer N V
Magneto Chemie NV
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/06Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
    • C23F13/08Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto
    • C23F13/10Electrodes characterised by the structure
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C23f Deutsche KL- 48 dl -13/00
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
M 46673 VTb/48 dl
27. September 1960
12. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine in besonderer Weise aufgebaute Anode zum kathodischen Korrosionsschutz eines mit einem Elektrolyten in Berührung stehenden Metallgegenstandes.
Es ist bekannt, z. B. aufgelegte eiserne Schiffe in der Weise gegen Korrosion zu schützen, daß in der Schiffswand gegenüber einer ins Wasser abgelassenen Elektrode mit Hilfe einer Spannungsquelle ein negatives Potential aufrechterhalten wird. Bei in Fahrt befindlichen Schiffen ist das Mitführen einer ins Wasser abgelassenen Elektrode mit Schwierigkeiten verbunden. Zum Korrosionsschutz hatte man deshalb eine andere Methode angewendet und Zinkkörper an der Schiffswand befestigt. Dabei bilden das Zink und die eiserne Schiffswand im Wasser die Elektroden einer primären elektrischen Zelle, welche an den Befestigungspunkten der Zinkkörper an der Schiffswand kurzgeschlossen sind.
Die Befestigung der Zinkkörper erfolgte mittels Bolzen, die unterhalb der Wasserlinie in Bohrungen der Schiffswand gehalten wurden. Diese Anbringungsart ist umständlich und kostspielig. Außerdem sind Bohrungen unterhalb der Wasserlinie eine Fehlerquelle und führen zu einer Schwächung der Schiffswand.
Die Erfindung bezweckt, eine Anode zu schaffen, welche sich nicht nur zum Korrosionsschutz von Schiffen, sondern auch zum Schützen kleinerer Gegenstände, wie z. B. Wasserkesseln oder Kühlwasserzirkulationssystemen ζ. Β. von Kraftwagen, eignet und leicht einzubauen bzw. anzubringen ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anode zum kathodischen Korrosionsschutz von mit einem Elektrolyten in Berührung- stehenden Gegenständen, bei der ein Magnet zumindest an einem Teil seiner Flächen fest mit einem Metall verbunden ist, welches gegenüber dem Metall des zu schützenden Gegenstandes ein negatives Kontaktpotential aufweist. Erfindungsgemäß kann der Magnet sowohl von einem solchen Metall überzogen bzw. in das Metall eingebettet sein als auch Ausnehmungen aufweisen, welche mit dem Metall angefüllt oder ausgegossen sind.
Gemäß der Erfindung kann das Metall, mit dem der Magnet überzogen ist, mit einer Kontaktklemme versehen sein. Weiter kann gemäß der Erfindung wenigstens ein Magnet in einen Körper aus Metall gefaßt oder eingebettet sein, das gegenüber dem Metall des zu schützenden Gegenstandes ein negatives Kontaktpotential besitzt. Der Magnet kann auch mit den Polflächen über den Überzug vorstehen. Die Polflächen des Magneten können der Form der Wan-Anode zum kathodischen Korrosionsschutz
eines mit einem Elektrolyten in Berührung
stehenden Metallgegenstandes
Anmelder:
Magneto-Chemie N. V., Schiedam,
Laboratorium Beer N. V., DenHaag (Niederlande).
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
Henri Bernard Beer, Schiedam,
Ernst Beer, Den Haag (Niederlande) . ;
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 30. September 1959 (243 907)
dung des zu schützenden Gegenstandes angepaßt sein. Ferner kann mindestens die Grenzzone zwischen dem überzogenen Teil und dem nicht überzogenen Teil der Außenfläche des Magneten mii
go einem klebenden Isolationsmaterial bedeckt sein.
Auf diese Weise wird die Grenzzone bzw. der abi gedeckte Teil gegen Angriff durch den Elektrolyten geschützt.
Man kann auch Magneten in nach außen geschlossenen Hohlräumen eines Metallblockes anbringen. Hierbei ist es zweckmäßig, die Hohlräume so zu gestalten, daß der Magnet eine gewisse Bewegungsmöglichkeit hat, um sich eine möglichst günstige Lage zur Ausübung der Anziehungskraft bzw. der Haftwirkung zu suchen.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Die F i g. 1, 2 und 3 zeigen einige Ausführungsbeispiele von Anoden gemäß der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 ist die Außenfläche eines Magneten 1 mit einem Metall 2 überzogen, das gegenüber dem Metall das zu schützenden Gegenstandes ein negatives Kontaktpotential aufweist. Wenn der zu schützende Gegenstand aus Eisen besteht, welches in einem Elektrolyten stark korrodiert, so besteht das Metall, mit dem der Magnet überzogen ist, z. B. aus Zink, Aluminium oder Magnesium.
409 727/426
Wenn ein solcher Magnet z. B. in die Füllöffnung eines Eisenbehälters für das Wasser eines Kühlwassersystems für Kraftwagen eingelassen wird, so setzt er sich auf der Innenwand des Behälters fest. Hierbei bilden der Zinküberzug und die eiserne Wandung des Behälters im Wasser die Elektroden einer elektrolytischen Zelle, welche durch die Berührung des Magneten an der eisernen Wand des Behälters kurzgeschlossen ist.
Um einen kleinen magnetischen Widerstand und dadurch eine gute Haftung des Magneten an der Behälterinnenwand zu sichern, ist die Außenwandung des Magneten 1 gemäß der F i g. 1 nur teilweise überzogen und sind die Polflächen 3 des Magneten blank gelassen.
Wenn die Wand des zu schützenden Gegenstandes mit einer Deckschicht, z. B. einer Emailschicht, überzogen ist, wie das bei Waschkesseln für den Haushalt der Fall ist, fehlt ein elektrischer Kontakt zwischen dem Magneten und der zu schützenden Wandung. Für solche Fälle kann das Metall, mit dem der Magnet überzogen ist, mit einer Kontaktklemme 4 versehen sein, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Kontaktklemme dient dazu, den Überzug mit Hilfe eines Leiters mit der Wand des zu schützenden Gegenstandes zu verbinden, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen dem Zink und dem Gegenstand gesichert ist.
Wenn die Wandung des zu schützenden Gegenstandes nicht aus Eisen besteht, so daß der Magnet nicht ohne weiteres an der Wand haftet, so kann der magnetische Kraftstrom durch die Wand des Gegenstandes hindurch geschlossen werden, und zwar durch einen Eisenanker oder ein Schließstück, der bzw. das auf der anderen Seite der zu schützenden Wandung angeordnet wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt einen Magneten mit gerundeten Polflächen, die sich der runden Innenwandung eines Behälters gut anpassen. Der Metallüberzug des Magneten wird durch die Wirkung des Systems angegriffen und wird nach einer von der Stärke des Überzugs abhängigen Dauer völlig verschwinden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Anode. Der Magnet 5 ist topfförmig und weist einen Querschlitz auf. Der Topf ist mit einem Block 7 eines Metalls gefüllt, das gegenüber dem Metall des zu schützenden Gegenstandes ein negatives Kontaktpotential besitzt.
Die Grenzzone 8 zwischen dem Metallblock 7 und dem Magneten 5 kann mit einem klebenden Isolationsmaterial bedeckt sein, um einen Angriff dieses Randes durch den Elektrolyten zu vermeiden. Am Block 7 befindet sich eine Kontaktklemme 9.
Gemäß F i g. 3 ist der Magnet 10 in einen Block 11 eingebettet, der aus einem Metall besteht, das gegenüber dem Metall des zu schützenden Gegenstandes ein negatives Kontaktpotential hat. Am Block 11 befindet sich eine Kontaktklemme 12. Die Polfiächen 13 des Magneten ragen etwas aus dem Block 11 hinaus, um eine gute Berührung des Magneten mit der Wandung und einen geringen magnetischen Widerstand zu sichern. Die Polflächen können der Form der Wandung des zu schützenden Gegenstandes angepaßt sein. Die Magneten können im Block 11 je in getrennte Hohlräume eingeschlossen sein, in welchen sie gegebenenfalls beweglich sind, um sich eine möglichst günstige Lage zur Ausübung ihrer Anziehungskraft bzw. Haftwirkung zu sichern. In den Block 11 können auch mehrere Magneten eingebettet sein.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anode zum kathodischen Korrosionsschutz eines mit einem Elektrolyten in Berührung stehenden Metallgegenstandes, gekennzeichnet durch einen Magneten, der zumindest an einem Teil seiner Flächen fest mit einem Metall verbunden ist, welches gegenüber dem Metall des zu schützenden Gegenstandes ein negatives Kontaktpotential aufweist.
2. Anode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Magneten, dessen Außenfläche mit einem entsprechenden Metall überzogen ist
3. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet Ausnehmungen aufweist, welche mit einem entsprechenden Metall angefüllt, z. B. ausgegossen sind.
4. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet oder mehrere Magneten in einen entsprechenden Metallblock eingebettet ist bzw. sind.
5. Anode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Magneten im Metallblock ein Hohlraum vorgesehen ist, dessen Abmessungen den Magneten die Bewegungsmöglichkeit gestatten.
6. Anode nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Kontaktklemme, die an dem Metall, welches gegenüber dem Metall des zu schützenden Gegenstandes ein negatives Kontaktpotential aufweist, angeordnet ist.
7. Anode nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen des Magneten über das genannte Metall vorstehen.
8. Anode nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen des Magneten der Wandungsgestalt des zu schützenden Gegenstandes angepaßt sind.
9. Anode nach Anspruch 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Grenzzone (8) zwischen dem vom Metall bedeckten und dem von Metall nicht bedeckten Teil des Magneten mit einem klebenden Isolationsmaterial bedeckt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 727/426 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM46673A 1959-09-30 1960-09-27 Anode zum kathodischen Korrosionsschutz eines mit einem Elektrolyten in Beruehrung stehenden Metallgegenstandes Pending DE1181521B (de)

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