DE1180969B - Verfahren zur genauen Bestimmung von Kohlenstoff in Metallen - Google Patents

Verfahren zur genauen Bestimmung von Kohlenstoff in Metallen

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DE1180969B
DE1180969B DEK37343A DEK0037343A DE1180969B DE 1180969 B DE1180969 B DE 1180969B DE K37343 A DEK37343 A DE K37343A DE K0037343 A DEK0037343 A DE K0037343A DE 1180969 B DE1180969 B DE 1180969B
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Germany
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titration
reagent
carbon
carrier solution
coulometric
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DEK37343A
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Dr Georg Heimann
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KLEES O H G GEB
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KLEES O H G GEB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/12Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using combustion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/42Measuring deposition or liberation of materials from an electrolyte; Coulometry, i.e. measuring coulomb-equivalent of material in an electrolyte
    • G01N27/44Measuring deposition or liberation of materials from an electrolyte; Coulometry, i.e. measuring coulomb-equivalent of material in an electrolyte using electrolysis to generate a reagent, e.g. for titration

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Description

  • Verfahren zur genauen Bestimmung von Kohlenstoff in Metallen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur genauen Bestimmung von kleinen und kleinsten Kohlenstoffgehalten (von 0,1 bis 0,001 O,OOl6/o) in Metallen, vorzugsweise in Stahl und Eisen, mit Hilfe einer coulometrischen Titration mit einem durch eine äußere Elektrolyse hergestellten Reagenz und automatischer Steuerung der Titration.
  • Es sind zur Bestimmung von kleinen Kohlenstoffgehalten mehrere Verfahren bekanntgeworden, die in zwei Gruppen unterteilt werden können.
  • Die erste Gruppe benutzt ein Verfahren, bei dem das aus der Verbrennung der Proben erhaltene Kohlendioxyd in Absorbern aufgefangen oder ausgefroren und nachher gewogen wird. Diese Verfahren sind kostspielig, benötigen viel Zeit und besonders gut geschultes Laboratoriumspersonal.
  • Die zweite Gruppe der Verfahren führt die Kohlenstoffbestimmung auf eine konduktometrische oder coulometrische Messung zurück, wobei sowohl für das konduktometrische als auch für die coulometrischen Verfahren Meßanlagen entwickelt werden.
  • Dem konduktometrischen Verfahren haften jedoch einige Nachteile an, die sich auch durch weitere Verfeinerung und Vervollkommnung der Meßapparaturen nicht beseitigen lassen. Der schwerwiegendste Nachteil ist der, daß für die jeweiligen Analysen eine Absorptionslösung von genau definierter Konzentration benötigt wird, da das Analysenergebnis weitgehend von der genauen Einhaltung dieser Konzentration abhängig ist. Weiter sind bei diesem Verfahren Vergleichsproben erforderlich, an welche die bei den Analysen ermittelten Werte angeschlossen werden müssen. Ohne vorherige Eichung ist die Meßanlage also unbrauchbar.
  • Ein gewisser Fortschritt wurde durch die coulometrischen Verfahren zur Bestimmung zur Ermittlung kleinster C-Gehalte erzielt. Diese Verfahren geben Absolutwerte, d. h., die Meßergebnisse brauchen nicht über Vergleichsproben ausgewertet zu werden, sondern können unmittelbar aus der Messung einer rein elektrischen Größe - der Elektrizitätsmenge - errechnet werden. Die Verfahren benötigen auch keinerlei eingestellte Titerlösungen, so daß damit eine wesentliche Fehlerquelle entfällt.
  • Als Meßnormal wird bei dem coulometrischen Verfahren das Coulomb benutzt, welchem nach dem Faradyschen Gesetz eine genau definierte Reagenzmenge zugeordnet ist.
  • Dem Einsatz coulometrischer Meßverfahren stand bisher der Mangel an brauchbaren Meßanlagen entgegen. Vor allem fehlten Generatorzellen, die einen 1000/oigen Umsatz der Elektrizitätsmenge bei der elektrolytischen Reagenzerzeugung garantieren.
  • Auf der anderen Seite ließen die vorhandenen elektrischen Meßgeräte zur Bestimmung der Elektrizitätsmenge wegen der notwendigen genauen Konstanthaltung des Stromes nur Stromstärken bis zu 100mA zu. Aus diesem Grunde benötigen die bisherigen coulometrischen Verfahren verhältnismäßig lange Analysenzeiten und sind daher für schnelle Bestimmungen nicht geeignet.
  • Ein weiterer großer Nachteil hat sich die unmittelbare Einleitung der aus dem Verbrennungsrohr des Ofens kommenden Verbrennungsgase in das Absorptionsgefäß erwiesen. Die stark unterschiedliche Zusammensetzung der Verbrennungsgase bedingt eine sehr unterschiedliche CO2-Absorption, so daß sich alle Unregelmäßigkeiten während der Verbrennung der Probe unmittelbar auf die Absorption und damit auch auf das Analysenergebnis auswirken.
  • Das zuerst von Herrn Prof; Oelsen im Jahre 1951 angegebene Verfahren hat aus dem abenerwähnten Grunde große Streuungen der Analysenwerte ergeben, die man mit anderen Ursachen in Zusammenhang gebracht und versucht hat, durch Kontaktöfen, die man in dem Gasweg einschaltet, die Analysenfehler zu verkleinern. Diese Maßnahmen haben jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt. Es konnte durch sorgfältige Untersuchungen nachgewiesen werden, daß diese zusätzlichen Kontaktöfen überflüssig sind und das Analysenergebnis in keiner Weise in Richtung kleinerer Streuungen zu verbessern gestatten.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen coulometrischen Apparaturen wurden als Meßelektroden zur potentiometrischen Bestimmung des Analysenendpunktes bei einer alkalimetrischen Messung Platinelektroden benutzt. Die Platinelektrode gibt aber in der benutzten Absorptionslösung weder ein kon- stantes noch ein definiertes Potential. Da es jedoch bei der Bestimmung von kleinen Kohlenstoffgehalten auf eine sehr genaue potentiometrische Messung zur Ermittlung des Titrationsendpunktes ankommt, bedingen Fehler, die von der Meßkette herrühren, Streuungen der Analysenergebnisse.
  • Das Meßverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung stellt ein verbessertes Oelsen-Verfahren dar; es ist ein Verfahren zur genauen Bestimmung von Kohlenstoff in Metallen, vorzugsweise in Stahl, nach der Methode der Verbrennung in Sauerstoff und nachfolgender coulometrischer Titration mit einem durch eine äußere Elektrolyse hergestellten Reagenz und zeichnet sich dadurch aus, daß das gesamte während des ganzen Verbrennungsvorganges anfallende Gemisch von Sauerstoff und Kohlendioxyd in einem Auffanggefäß gesammelt, darin homogenisiert und anschließend in ein Reaktionsgefäß übergeführt wird, in dem, wie an sich bekannt, die coulometrische Titration mit dem durch äußere Elektrolyse hergestellten Reagenz stattfindet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Mikrobestimmung von Kohlenstoff und die hierzu entwickelte Meßanlage sind von den oben beschriebenen Fehlerquellen frei und gestatten außerdem, durch eine weitgehende Automation der Bestimmung eine sehr schnelle, genaue und zuverlässige Kohlenstoffanalyse durchzuführen, da auf alle Lösungen, die eine genau festgelegte Zusammensetzung und Konzentration haben müssen, verzichtet werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen bekannten coulometrischen Verfahren werden die Verbrennungsgase unmittelbar in ein Reaktionsgefäß eingeleitet. Erfahrungsgemäß verläuft jedoch der Verbrennungsvorgang unregelmäßig, so daß die Verbrennungsgase eine stark unterschiedliche Zusammensetzung haben. Eine genaue quantitative Absorption ist daher mit dem bekannten Verfahren nicht möglich, so daß als Folge davon verhältnismäßig große Streuungen der gemessenen Werte auftreten.
  • Nach dem neuen Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Verbrennungsgase zunächst in einem Zwischengefäß aufgefangen. Infolge der inneren Molekularbewegung der Gase wird hier eine Durchmischung erzielt, so daß ein verhältnismäßig homogenes Gasgemisch in das Absorptionsgefäß eingeleitet wird, wo nunmehr eine vollständige Absorption stattfindet.
  • Die potentiometrische Endpunktbestimmung bei der CO,-Ermittiung geschieht erfindungsgemäß unter Zuhilfenahme einer Glas-Kalomel-Meßkette.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Der Analysengang ist kurz folgender: Der aus der Sauerstoffbombe kommende Sauerstoff wird durch einen Trockenturm 1 mit Natronkalkfüllung unmittelbar in den Verbrennungsofen 2 eingeleitet. Die austretenden Verbrennungsgase werden zur Absorption des vorhandenen Schwefeldioxyds durch zwei U-Rohre 3 geführt. Das erste enthält Chromschwefelsäure, das zweite leicht angesäuertes Wasser.
  • Über einen Zweiwegehahn 4 werden in einem Zwischenbehälter 5 von etwa 1 1 Inhalt die gesamten Verbrennungsgase aufgefangen. Nach beendeter Verbrennung und guter Durchspülung des Verbrennungsweges und der Gasleitung wer- den die gesammelten Gase anschließend in die Absorptionslösung im Gefäß 8, die als wirksame Bestandteile OH-Ionen enthält, eingeleitet.
  • Das eigentliche Absorptionsgefäß 8 besteht nur noch aus einem einfachen hohen Becherglas, in welchem sich ein magnetischer Rührer, eine Meßkette 9 und die Einleitungsvorrichtung 7 für das Gas befinden. Bei dieser Gaseinleitung wurde aus dem obengenannten Grunde von der bisher ausschließlich benutzten Glasfritte abgegangen und sogenannte Luftsteine verwendet, wie sie von Aquarien her bekannt sind. Sie bestehen aus einem feinporigen Bimsstein, der eine außerordentlich feine Gasverteilung ergibt. Gegenüber der Glasfritte hat er, wie sich bei längerem Gebrauch zeigte, auch noch den Vorteil, daß er sich durch das gebildete Bariumcarbonat nicht zusetzt.
  • Nachdem alles Gas aus dem Gefäß über den Luftstein 7 in die Absorptionslösung eingeleitet ist, beginnt die coulometrische Titration.
  • Durch Betätigung eines Druckknopfes am pH-Regler 14 wird die Titration eingeleitet.
  • Der pH-Regler 14 besteht aus einem hochempfindlichen Spannungsmesser mit einem hohen Eingangswiderstand und mehreren elektronischen Schaltrelais, die zur Betätigung der verschiedenen Schaltzustände dienen. Die Steuerung aller Vorgänge im Gerät erfolgt als Funktion der von der Meßkette 9 gegebenen Spannung. Gespeist wird die gesamte Meß- und Schalteinrichtung aus einer netzbetriebenen Konstantspannungsquelle. In einem Vorratsbehälter 13 ist eine Lösung eines Elektrolyten enthalten, die mittels Elektrolyse in einer Generatorzelle 11 die Titrierlösung ergibt. Bei Beginn der Titration öffnet der Regler 14 das Magnetventil 12 und gleichzeitig die Stromzufuhr zur Generatorzelle 11, in der außerhalb des Absorptionsgefäßes 8 die Titrierlösung elektrolytisch erzeugt wird. Der Titrationsverlauf wird durch den Geber 9 potentiometrisch verfolgt, wobei die Abschaltung bei einem vorgegebenen, im alkalischen Gebiet liegenden pH-Wert erfolgen soll. Um jede Übertitration mit Sicherheit zu vermeiden, erfolgt bei etwa pH = 7,5 die Umschaltung des Magnetventils 12 auf eine Zwischenstellung »Tropfen«, so daß die Titrierlösung nur tropfenweise dem Absorptionsgefäß zugeführt wird. Gleichzeitig wird die Stromstärke in der Zelle 11 herabgesetzt, so daß die Konzentration der Titrierlösung schwächer wird. Bei Erreichung des eingestellten pH-Wertes 7,0 ist die Titration beendet.
  • Der Regler 14 schließt das Magnetventil 12 und unterbricht die Stromzufuhr zur Generatorzellell.
  • Die in der Generatorzelle verbrauchte Elektrizitätsmenge wird in dem elektronischen ZählgerätlS registriert; sie ist proportional der CO2-Menge, die in dem Absorptionsgefäß 8 titriert wurde, und ist ein direktes Maß für den Kohlenstoffgehalt der Probe; durch eine im Gerät während der Integration vorgenommene Umrechnung mit einem entsprechenden Faktor wird auf dem elektronischen Zählwerk unmittelbar der Kohlenstoffgehalt angegeben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur genauen Bestimmung von Kohlenstoff in Metallen, vorzugsweise in Stahl, nach der Methode der Verbrennung in Sauesstoff und nachfolgender coulometrischer Titration mit einem durch eine äußere Elektrolyse hergestelltenReagenz,dadurchgekennzeichnet, daß das gesamte während des ganzen Verbrennungsvorganges anfallende Gemisch von Sauerstoff und Kohlendioxyd in einem Auffanggefäß (5) gesammelt, darin homogenisiert und anschließend in ein Reaktionsgefäß (8) übergeführt wird, in dem, wie an sich bekannt, die coulometrische Titration mit dem durch äußere Elektrolyse hergestellten Reagenz stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Annäherung an den Titrationsendpunkt sowohl die Menge der eine der Erzeugung des Reagenzes dienende Elektrolysezelle (11) durchfließenden Trägerlösung wie auch die Menge des erzeugten Reagenzes herabgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von Trägerlösung und die Stromzuführung zur Elektrolysezelle (11) wie auch gegen Titrationsende die Drosselung der Zuführung von Trägerlösung und der Erzeugung von Reagenz von einem Regler (14) unter Anwendung eines den Titrationsfortgang überwachenden, im Reaktionsgefäß (8) befindlichen pH-Geber (9) gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber (9) eine Glas-Kalomel-Meßkette verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 878 287; »The Analysen, Bd. 79, 1954, S. 607 bis 616; »Analytical Chemistry«, Bd. 23, 1951, S. 938 bis 940.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1598312B1 (de) * 1967-04-19 1971-09-16 Huels Chemische Werke Ag Anordnung zur kontinuierlichen bestimmung kleinster wasser mengen in gasen oder organischen fluessigkeiten nach der karl fischer methode

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878287C (de) * 1951-04-06 1953-06-01 Willy Dr Phil Habil Oelsen Verfahren zur quantitativen potentiometrischen Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff

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