DE4023563C2 - Vorrichtung zum coulemetrischen Bestimmen des Wassergehaltes von Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum coulemetrischen Bestimmen des Wassergehaltes von Kunststoffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum coulometrischen Bestimmen des Wassergehalts von Kunststoffen unter Benutzung eines Trägergases.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung mit größerer Verfügbarkeit zu entwickeln, damit das Verfahren wirtschaftlicher durchführbar wird.
In DE 39 41 157 wird eine Ionenmeßeinrichtung zur Prozeßsteuerung mit drei oder mehr Elektroden zur Messung einer einzigen Ionenart in nur einer einzigen Probe beschrieben. Die von den Ionenmeßelektroden gelieferten Meßwerte werden gemit­ telt. Es werden mindestens zwei Werte an einer Probe gleichzeitig gemessen und gemittelt. Bei Ausfall einer der mindestens drei Elektroden wird ein Wartungs­ alarm ausgelöst. Gegebenenfalls sind eine oder mehrere Ersatzelektroden vorhan­ den, die bei Ausfall einer Elektrode zugeschaltet werden.
Eine Vorrichtung zum coulometrischen Bestimmen des Wassergehalts von Kunststoffen mittels eines Trägergases ist z. B. in ASTM D 4019-81 (Ausgabe 1986) angegeben; dort ist auch die Durchführung des Ver­ fahrens beschrieben. Die Apparatur besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter für trockenen Stickstoff als Trägergas, einem Ofen, einer mit Phosphorpentoxid (P2O5) beschichteten Elektrolysezelle und einem elektronischen Teil zum Messen der Ladungsmenge, die für die Elektrolyse benötigt wird, sowie zum Berechnen der aus der Kunststoffprobe ausgetriebenen Wassermenge.
Die zu untersuchende Kunststoffprobe wird in einem Schiffchen in den Ofen gebracht und dort durch Aufheizen entwässert. Die Temperatur des Ofens, die Aufheizzeit und die Probenmenge richten sich nach der Art des Kunststoffs und dem Wassergehalt. Das Trägergas trägt das im Ofen aus der Probe ausgetriebene Wasser in die Elektrolysezelle, in der die Feuchtigkeit des Trägergases durch P2O5 absorbiert wird und elek­ trolytisch in Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt wird. Die für die Elektrolyse benötigte Ladungsmenge ist ein Maß für die aus der Probe ausgetriebene Wassermenge.
Das Trägergas wird vor dem Eintreten in den Ofen über ein Molekular­ sieb getrocknet (es wird also ein trockenes Trägergas verwendet), am Ausgang des Ofens mit einem Knäuel aus zerfasertem Poly-tetrafluor­ ethylen grob gefiltert und am Eingang zur Elektrolysezelle mit einer Scheibe aus Zellstoff fein gefiltert.
Das Trägergas muß weniger als 5 Mikrogramm Wasser pro Gramm Gas (also weniger als 5 ppm Wasser) enthalten. Es wird durch Rohre oder Schläuche aus Metall, Fluorkohlenwasserstoff, Glas oder einem anderen für Wasserdampf undurchlässigen Material geleitet. Falls Gasleitungen aus einem für Wasserdampf durchlässigen Material benutzt werden, kann die Messung durch in das Trägergas eindringende Luftfeuchtigkeit ge­ stört werden. Bei Kunststoffen, die Weichmacher, andere hochsiedende Substanzen oder Monomere enthalten, wie z. B. Polyamid 6, kann die Elektrolysezelle - trotz der Filter in der Gasleitung - verunreinigt und inaktiviert werden; die Zelle ist dann zu säubern und mit dem wasserabsorbierenden Material (P2O5) neu zu beschichten.
Wie sich in der Praxis gezeigt hat, verstopft das Filter vor der Elek­ trolysezelle bei der Untersuchung bestimmter Kunststoffe sehr schnell. Dadurch steigt der Druck in der Trägergasleitung und der Gasdurchsatz sinkt, was zu Fehlmessungen führt. Läßt man das Feinfilter jedoch weg, wird die Elektrolysezelle oft bereits nach der Untersuchung weniger Kunststoffproben inaktiv.
Es ist nicht möglich, die Funktionsfähigkeit der Elektrolysezelle ständig zu erkennen. Die in gewissen Zeitabständen mittels einer in den Ofen eingebrachten Kontrollsubstanz mit bekanntem Wassergehalt durchgeführten Kontrollmessungen kommen oft zu spät, und Fehlmes­ sungen werden zu spät erkannt. Falls man vor und nach jeder Meßprobe eine Kontrollprobe in den Ofen einbringt, steigt der Aufwand etwa auf das Doppelte, und die Anzahl der in einer bestimmten Zeit zu unter­ suchenden Kunststoffproben sinkt auf etwa die Hälfte. Ein derart großer Aufwand ist z. B. bei Reihenmessungen nicht vertretbar.
Eine inaktiv gewordene Elektrolysezelle wird aus dem Gerät ausgebaut, und dafür wird eine mit Phosphorsäure frisch beschichtete Elektroly­ sezelle in das Gerät eingebaut. Jede frisch beschichtete Zelle ist nach ihrem Einbau in das Gerät zunächst mit Trägergas zu spülen, anschließend mit der Regenerierspannung zu betreiben und zu kalibrie­ ren, auch dann, wenn die frisch beschichtete Zelle außerhalb des Gerätes bereits regeneriert wurde. Für den Wechsel der Elektrolyse­ zelle wird also meist eine erhebliche Zeit von etwa 2 Stunden be­ nötigt, während der das Meßgerät nicht verfügbar ist.
Damit stellt sich die Aufgabe, die bekannte Vorrichtung umzugestal­ ten, damit sie möglichst ununterbrochen verfügbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung, die im wesentlichen folgende Teile enthält:
  • - einen Vorratsbehälter für das Trägergas,
  • - einen Ofen zum Entwässern der Kunststoffproben,
  • - eine Elektrolysezelle, die mit einem bei Absorption von Wasser ionen­ bildenden Absorber beschichtet ist, in der das im Trägergas vor­ handene Wasser absorbiert und elektrolytisch zersetzt wird,
  • - eine Spannungsquelle für die Elektrolysezelle,
  • - eine elektronische Auswerteeinheit, mittels deren aus der für die Elektrolyse benötigten Ladungsmenge die im Trägergas enthaltene Wassermenge gemessen wird und daraus gegebenenfalls die aus der Kunststoffprobe ausgetriebene Wassermenge berechnet wird,
  • - Leitungen, mit denen das Trägergas zu der Elektrolysezelle geleitet wird, wobei
  • - die Elektrolysezelle mehrfach vorhanden ist,
  • - diese Zellen über Ventile mit dem Trägergas beschickt werden und
  • - sich in verschiedenen Betriebszuständen befinden.
Im allgemeinen sind drei Elektrolysezellen hinreichend, von denen
  • - die erste Zelle als "Meßzelle" dient; diese Zelle wird mit Träger­ gas beschickt, das durch den Ofen geleitet wird und das das aus der Kunststoffprobe ausgetriebene Wasser enthält; diese Zelle ist stän­ dig mit der Spannungsquelle verbunden;
  • - die zweite Zelle als "Reservezelle" dient; diese Zelle wird mit dem Trägergas beschickt, das am Ofen vorbei direkt in diese Zelle ge­ leitet wird; diese Zelle ist mit der Spannungsquelle verbunden und steht zum Umschalten auf Meßzelle in Bereitschaft;
  • - die dritte Zelle die "regenerierte Zelle" ist; diese Zelle wird mit Trägergas beschickt, das am Ofen vorbei direkt in diese Zelle geleitet wird; diese Zelle ist zunächst nicht mit der Spannungs­ quelle verbunden.
Sobald die als "Meßzelle" eingesetzte erste Elektrolysezelle inaktiv wird, wird die als "Reservezelle" bereitgehaltene zweite Zelle mit dem durch den Ofen geleiteten Trägergas beschickt; dadurch wird diese bisher zweite Zelle nun zur Meßzelle. Die "regenerierte Zelle" wird an die Spannungsquelle gelegt und damit zur Reservezelle. Die inaktiv gewordene erste Zelle wird ausgebaut, vor­ schriftsmäßig neu beschich­ tet, wieder in das Gerät eingebaut und zunächst als dritte Zelle be­ trieben. Entsprechend wird verfahren, sobald die bis dahin benutzte "Meßzelle" inaktiv wird. Der Betriebszustand, die Versorgung mit Trägergas und die Spannungsversorgung wandern also zyklisch über die drei Elektrolysezellen hinweg.
Mit drei Elektrolysezellen in den obengenannten Betriebszuständen kann man während der beschränkten Zeit, in der die jeweilige "Meß­ zelle" aktiv ist, eine andere Elektrolysezelle in den Zustand der "Reservezelle" bringen, die man bei Bedarf unverzüglich als "Meß­ zelle" einsetzen kann.
Ist dagegen die Zeit, während der die "Meßzelle" aktiv ist, kürzer oder nur wenig länger als die Zeit, in der man eine frisch beschich­ tete Zelle über zwei Stufen in den Zustand der Reservezelle bringen kann, ist eine weitere (dann die vierte) Elektrolysezelle notwendig und in den Zyklus einzubeziehen, um die Vorrichtung ständig verfügbar zu halten. Vier (oder mehr) Elektrolysezellen werden nach einem analogen Verfahren im Gerät gehandhabt.
In vielen Fällen ist die Zeit, während der die "Meßzelle" aktiv ist, größer als die Zeit, die zum Regenerieren und Reifen einer frisch beschichteten Zelle nötig ist. Dann genügt es, nur zwei Elektrolyse­ zellen vorzusehen. Die erste dieser Zellen wird - wie oben beschrie­ ben - als "Meßzelle" verwendet. Die zweite - inaktiv gewordene - Zelle wird aus dem Gerät ausgebaut, der Vorschrift entsprechend ge­ reinigt, neu beschichtet, gegebenenfalls außerhalb des Gerätes mit Trägergas trocken geblasen, in das Gerät eingebaut, zunächst bei nicht angelegter Spannung mit Trägergas gespült, anschließend an die Spannungsquelle gelegt, weiter mit Trägergas beschickt, wobei diese Zelle regeneriert und gereift wird, und damit den Zustand der "Reser­ vezelle" erreicht. In diesem Zustand wird sie so lange bereitgehal­ ten, bis sie als "Meßzelle" eingesetzt wird.
Zum Umschalten des Trägergases auf die Elektrolysezellen dienen mehrere einfache Ventile oder Mehrwegeventile. Dieser Teil der Vorrichtung, zu der gegebenenfalls der Umschalter für die Regene­ rierspannung und ein Elektrolysezellen-Wahlschalter gehören, sowie andere bekannte Teile der Vorrichtung sind für die Erfindung neben­ sächlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit trockenem Trägergas be­ trieben werden, dessen Wassergehalt unter 5 ppm liegt. Besonders zweckmäßig ist es, die Vorrichtung mit befeuchtetem Trägergas zu be­ treiben, dessen Wassergehalt mehr als 10 ppm beträgt. Dieses Ver­ fahren ist in DE 40 23 562 A1 angegeben.
In der Regel beschickt man alle Elektrolysezellen mit demselben Trägergas, wobei das Trägergas für die Meßzelle durch den Ofen ge­ leitet wird. Es ist jedoch auch möglich, die Zellen mit Trägergasen unterschiedlichen Wassergehalts zu beschicken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Vorteile:
  • - Während der Zeitdauer, in der eine Elektrolysezelle ("Meßzelle") benutzt wird, wird eine weitere Zelle (die spätere "Reservezelle") regeneriert und nach der Reifung in Bereitschaft gehalten. Bei beginnender Inaktivierung der Meßzelle kann der Trägergasstrom sofort auf die in "warmer Reserve" stehende Reservezelle umgeschaltet werden.
  • - Zum Umschalten des Trägergasstromes von einer inaktiv gewordenen Meßzelle auf die Reservezelle werden nur wenige Sekunden benötigt. Zum Nachweis der einwandfreien Funktion der bisher in Reserve gehaltenen Zelle, die nun als Meßzelle benutzt wird, ist gegebenenfalls eine Kontrollmessung erforderlich.
  • - Die Verfügbarkeit des Meßgerätes wird bei beginnender Inaktivierung der Meßzelle durch das dann notwendige mehrere Stunden dauernde Regenerieren dieser Zelle nicht beeinflußt, wie es bei der Vorrich­ tung der Fall ist, die nur eine Elektrolysezelle enthält.
  • - Die Vorrichtung mit mehr als zwei Elektrolysezellen ist auch dann noch zum Messen verfügbar, wenn die Standzeit einer Elektrolyse­ zelle kürzer ist als die zum Regenerieren benötigte Zeit.
  • - Betreibt man die Vorrichtung mit befeuchtetem Trägergas, kann man nach dem Umschalten des Trägergasstromes auf die Reservezelle innerhalb weniger Minuten - ohne Kontrollmessung mit einer Kontrollsubstanz - die einwandfreie Funktion der Reservezelle nachweisen und diese als Meßzelle benutzen, wobei der Wassergehalt des Trägergases als "innerer Standard" dient. In diesem Fall ist die Vorrichtung praktisch ohne Unterbrechung ständig verfügbar; die Meßgenauigkeit bleibt uneingeschränkt erhalten.
  • - Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für die Automatisierung dieses Meßverfahrens gut geeignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann man zum Beispiel auf einfache Weise realisieren durch die apparative Erweiterung eines handelsüb­ lichen Meßgerätes (z. B. Moisture Evolution Analyzer Model 902 oder Model 903, Hersteller: Dupont, Wilmington) mit einer weiteren erfin­ dungsgemäß betriebenen Elektrolysezelle.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum coulometrischen Bestimmen des Wassergehalts von Kunststoffen, bestehend aus einem Vorratsbehälter für das Trägergas, einem Ofen zum Entwässern des Kunststoffes, einer Elektrolysezelle, die mit einem bei Absorption von Wasser ionenbildenden Absorber beschichtet ist und in der das Wasser aus dem Trägergas elektrolytisch zersetzt und coulometrisch gemessen wird, einer elektronischen Auswerteeinheit, mittels welcher aus der für die Elektrolyse benötigten Ladungsmenge die aus dem Kunststoff ausgetriebene Wassermenge berechnet wird, sowie Leitungen für das Trägergas und einer Spannungsquelle für die Elektrolysezelle, gekennzeichnet durch
  • - mehrere Elektrolysezellen, die mit dem Trägergasstrom beschickt werden und die sich in den Betriebszuständen "Meßzelle", "Reservezelle" und "regenerierte Zelle" befinden, wobei stets nur eine Zelle (die Meßzelle) in dem Trägergasstrom liegt, der den Ofen passiert hat, andere Zellen (die Reservezellen) in dem Trägergasstrom liegen, der am Ofen vorbeigeführt wird, und alle weiteren Zellen (die regene­ rierten Zellen) sich in dem Regenerierungsverfahren befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - drei Elektrolysezellen, von denen die erste Zelle die "Meßzelle" ist, die zweite Zelle die "Reservezelle" und die dritte Zelle die "regenerierte Zelle" ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - zwei Elektrolysezellen, von denen die erste Zelle die "Meßzelle" ist und die zweite Zelle zunächst die "regenerierte Zelle" und anschließend die "Reservezelle" ist.
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