DE1942432C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur volumetrischen Bestimmung des biochemischen Sauerstoffbedarfs in einer Flüssigkeitsprobe nach dem elektrolytischen Verfahren, mit einem gegen die Atmosphäre
hermetisch abschließbaren Reaktionsgefäß, das mit einem ebenfalls gegen die Atmosphäre hermetisch
abgeschlossenen Anodenraum einer elektrolytischen Zelle verbunden ist
Der zu messende biochemische Sauerstoffbedarf (B. O. D.) von in Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern,
enthaltenen aerobe;· Mikroorganismen ist bekanntlich ein gutes Wertmaß zur Kennzeichnung von Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern, die mit abbaubaren
organischen Bestandteilen verunreinigt sind, z. B. Abwässer von Lebensmittelbetrieben oder Papierfabriken oder pharmazeutischen Fabriken.
Zur Bestimmung des biochemischen Sauerstoffbedarfs wurden bisher folgende Verfahren angewandt:
a) Nitratmethode
Zu der organische Bestandteile enthaltenden Probe gibt man in Lösung und/oder in Suspension Nitrate, die
durch Mikroorganismen leicht zersetzlich sind, und mißt
den Nitratgehalt vor und nach der Versuchsanstellung.
b) Verdünnungsmethode
Man verdünnt die Probe in Wasser, das frei von organischen Bestandteilen ist und dessen Sauerstoffgehalt bekannt ist Man verzeichnet dann die zeitliche
Verringerung des ursprünglichen Wertes des Gases mittels Messung des in der Mischung gelösten
Sauerstoffs, im Prinzip nach der Methode von Winkler.
c) Respirationsmethode (direkte)
Man bringt die Probe in Kontakt mit einer Sauerstoffatmosphäre oder Luft und mißt mit Hilfe
eines Manometers den Sauerstoffverbrauch.
Die Nitratmethode ist seit längerem nicht mehr in Gebrauch, sie kann daher unbeachtet bleiben.
Die Verdünnungsmethode hat zwei grundlegende Nachteile. Der eine Nachteil beruht darauf, daß die
Konzentration und die Spannung des den Mikroorganismus zur Verfügung stehenden Sauerstoffs — dessen
Menge zu Beginn des Vorgangs festliegt — in dem
Maße abnehmen, wie der Sauerstoff eben von den
Mikroorganismen verbraucht wird. Mit abnehmender
Sauerstoffkonzentration verlangsamt sich der Stoffwechsel der vorhandenen Mikroorganismen, ihre
Entwicklung wird also negativ beeinflußt Per andere Nachteil besteht darin, daß das durch die Atmung von
den Mikroorganismen entwickelte CO2 ständig in der
Probe verbleibt, womit das biologische Milieu nachteilig verändert wird.
Mit der Respirations- oder direkten Methode
vermeidet man diesen zweiten Nachteil durch Entfernung des entwickelten CO2, und man versucht, den
ersten Nachteil zu vermeiden, indem man das System periodisch mit Sauerstoff oder Luft anreichert, oder
indem man anfänglich eine ausreichende Menge Gas
liefert, um mit großem Oberschuß die Lebensfunktionen
de; Mikroorganismen sicherzustellen. Trotzdem gelingt
es selbst auf diese Weise nicht, vollständig zu vermeiden, daß der Druck des Sauerstoffs geringer wird, je
nachdem, wie der Gasverbrauch steigt besonders wenn
der biochemische Sauerstoffbedarf der Probe sehr hoch
ist Wenn die Probe dagegen nur wenig organische Bestandteile enthält, so liefert die Respirationsmethode,
die ja auf einer differenzieilen Messung des Druckes beruht, keine ge'nauen manometrischen Ablesungen.
diese Nachteile vermeidet, stellt die elektrolytische
erläutert wird.
Thermostat ausgerüstetes geschlossenes System eingebracht das unabhängig von äußerem Luftdruck und
Außentemperatur ist Infolge der biochemischen Reaktion wird Sauerstoff verbraucht und CO2 gebildet das
durch Absorption in einer alkalischen Lösung wie bei
der Original-Respirationsmethode entfernt wird. Die
dadurch bewirkte Druckminderung wird dazu benutzt um den Umlauf einer elektrolytischen Zelle zu
schließen, an deren Anode sich Sauerstoff in der gleichen Menge entwickelt wie sie verbraucht wird. Auf
diese Weise können die in der Flüssigkeit vorhandenen Mikroorganismen atmen und sich dauernd unter den
gleichen Bedingungen der Sauerstoffkonzentration vermehren, während die auf elektrolytischem Wege
entwickelte Menge Sauerstoff oder eine der letzteren
entsprechende proportioneile Größe es ermöglicht,
Sauerstoff der Probe für den biochemischen Bedarf zu erhöhen. Bei den bisher angewandten Arbeitsweisen der
elektrolytischen Methode erfordern die Druckschwankung in dem Reaktionsgefäß infolge des Sauerstoffver-
brauchs und der Absorption des verbrauchten Sauer' Stoffs und der Absorption des CO2, einen Anreiz der
Reaktion, sei es mit Hilfe einer geeigneten Membran oder eines Oberträgers, sei es über die Verschiebung
einer mit dem geschlossenen Reaktionsgefäß verbunde
nen Quecksilbersäule. Zur Bestimmung der elektroly
tisch entwickelten oder durch die Mikroorganismen verbrauchten Menge Sauerstoff mißt man die Elektrizitätsmenge, die in der Zelle durchgegangen ist, oder man
mißt bei konstanter !Stromstärke die Gesamtdurch
gangszeit
Die elektrolytische Methode ermöglicht demnach die Ausschaltung der bei den anderen beschriebenen
Methoden auftretenden Nachteile, jedoch benötigen die
bisherigen Anwendunjjsformen dieser Methode eine
spezielle Apparatur, deren Verwendung ihrerseits eine technische Genauigkeit erfordert, wie sie analytische
Verfahren besitzen.
Ziel der Erfindung ist daher eine Anwendung der
elektrolytisehen Methode in einer Form, die wesentlich
einfacher und dementsprechend weniger aufwendig und leicht anzuwenden ist, und außerdem von einem nicht
speziell ausgebildeten Personal für Routinemessungen bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der Vorrichtung nach der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Kathodenraum der Zelle, der mit dem Anodenraum nicht kommuniziert, sondern nur elektrisch
leitend mit dem Anodenraum in Verbindung steht, eine graduierte Casbürette trägt, welche das bei der
elektrolytischen Zersetzung im Kathodenraum entstehende Gas als Maß für den Sauerstoffverbrauch der
Flüssigkeitsprobe aufnimmt
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
F i g. 1 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine praktische Ausführung der Vorrichtung.
Nach Fi g. 1 und 2 ist 1 das Reaktionsgefäß, das die zu
messende Probe enthält und dessen Kapazität dem biologischen Sauerstoffbedarf der Probe angepaßt
werden kann. Im Gefäßinneren ist ein Tiegel angeordnet, der die zur Absorption des CO2 notwendige
alkalische Lösung enthält. Zwei kleine Anker, die durch einen außerhalb angeordneten Magneten bewegt
werden können, sind jeweils im Gefäß und im Tiegel angeordnet und bewirken die Verteilung des Sauerstoffs
in der Probe und die Freigabe des CO2 und Absorption
in der alkalischen Lösung.
Das Reaktionsgefäß 1 ist über Leitung 2 mit dem Anodenraum 4 der elektrolytischen Zelle 3, die eine
Schwefelsäurelösung enthält, verbunden. Die elektrische Verbindung 5 zwischen Anodenraum 4 und
Kathodenraum 6 der Zelle erfolgt durch eine Agar-Brücke, die eine gesättigte K2SO4-Lösung enthält Man
kann das Agar auch durch eine geeignete poröse oder lettfähige Substanz ersetzen, die eine elektrische
Leitung ermöglicht, jedoch keine hydraulische Verbindung zwischen Anoden· und Kathodenraum. Es ist
darauf hingewiesen, daß die Räume 4 und 6 nur elektrisch verbunden sind, während Reaktionsgefäß 1
und Anodenraum 4 ein geschlossenes System büden, das nicht auf atmosphärischem Druck reagiert, während
Kathodenraum 6 diesem unterworfen sein kann. In die im Kathodenraum 6 befindliche Lösung, die unter
atmosphärischem Druck steht, taucht der untere Teil einer Gasbürette ein, deren Größe sich nach dem zu
messenden biochemischen Sauerstoffbedarf richtet. Die ganze Vorrichtung, gegebenenfalls mit Ausnahme des
Kathodenraumes 6 der Zelle, sitzt in einer Kammer 8, deren Temperatur vorteilhaft mit einem Thermostat
geregelt wird, um die Messung bei einer vorherbe* stimmten und konstanten Temperatur durchzuführen.
Die Elektrode des Kathodenraumes 6 der Zelle ist dauernd in der elektrolytischen Lösung eingetaucht,
während die Elektrode des Anodenraumes 4 anfänglich sich außerhalb der Lösung befindet und, wie man sehen
wird, sich mit der Lösung infolge der Atmung durch die Entwicklung der biochemischen Reaktion wieder
vereinigt,
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
In das von Gefäß 4 abgetrennte Reaktionsgefäß 1 wird die zu messende Flüssigkeit eingefüllt, wobei man
über der Flüssigkeit ein Luftraumvolumen beläßt, das wenigstens Vs des Volumens der Probeflüssigkeit
entspricht Jn den kleinen Tiegel gibt man eine zur Absorption des CO2 geeignete Substanz bekannter Art,
In die Räume 4 und 6 der Zelle 3 füllt man eine ausreichende Menge verdünnter Schwefelsäure ein. Die
■s Gasbürette 7 wird eingesetzt und vollständig mit der
gleichen Schwefelsäurelösung, beispielsweise durch Ansaugen ober einen Hahn, gefüllt Die Temperatur von
Gefäß 1 und 4 wird stabilisiert, und die Gefäße werden über Leitung 2 beispielsweise durch eine Brücke mit
kugelförmigen Bindungen vereinigt
Die notwendigen elektrischen Verbindungen werden hergestellt Je nachdem, wie die biochemische Reaktiun
fortschreitet wird der oberhalb der Probe befindliche Sauerstoff verbraucht und, da das entwickelte CO2
sofort entfernt (absorbiert) wird, verringert sich der Druck im Reaktionsbehälter. Infolgedessen steigt die im
Anodenraum 4 befindliche elektrolytische Flüssigkeit hoch und kommt in Kontakt mit der Elektrode, wodurch
der elektrische Stromkreis in der Zelle geschlossen wird.
An der Anode entwickelt sich infolgedessen eine solche Menge Sauerstoff, daß das Gleichgewicht der Drücke
wiederhergestellt wird (d. h. eine M'eng> Sauerstoff, die
der verbrauchten Menge entspricht), während an der Kathode sich ein doppeltes Volumen Wasserstoff
entwickelt Dieser in der Bürette aufgefangene Wasserstoff ermöglicht die Messung des verbrauchten Sauerstoffs.
Ween einmal die Druckunterschiede ausgeglichen sind, fällt die elektrolytische Lösung im Anodenraum
wieder ab. Infolgedessen ist der Stromkreis
jo geöffnet und die Elektrolyse unterbunden, bis durch
einen höheren Sauerstoffverbrauch des zu messenden Teils der Probe von neuem eine Druckverringerung
erfolgt, und so fort.
Zur Messung des biochemischen Sauerstoffbedarfs mit Hilfe des in der Kathode entwickelten Wasserstoffvolumens
geht man folgendermaßen vor. Vorausgesetzt, daß die gasometrisclie Bürette außerhalb des
Thermostaten aus praktischen Gründen angeordnet ist und der Flüssigkeitsgehalt im Kathodenraum mit der
Atmosphäre im Kontakt steht muß man, wenn man Ablesung dieses Volumens durchführt auch die
Außentemperatur erhöhen, ebenso wie den atmosphärischen Druck und die Höhe der Flüssigkeitssäule in der
Gasbürette in Beziehung zur freien Oberfläche der Lösung im Kathodenraum.
Wenn man mit VL (in cm3) das unter Versuchsbedingungen
abgelesene Volumen des Wasserstoffs bezeichnet, mit H den Wert des atmosphärischen Drucks (in
mm Hg), mit 7" die Außentemperatur (in "C), mit h die
Höhe der Flüssigkeitssäule in der Bürette im Vergleich zur freien Oberfläche der Flüssigkeit im Kathodenraum
6 (in mm), ist das Volumen des Wasserstoffs, bezogen
auf 200C Und Normaldruck, durch folgende nach dem
Gasgesetz gebildete Formel gegeben:
20 ~
760 [273 + (T- 20)]
VL
Tm ist die Maxinialspannung der Schwefelsäurelösung
bei der Temperacur t, aber man macht nur einen zu vernachlässigenden Fehler, wenn man sie durch die
Maximalspannung des Wassers ersetzt, die man leicht aus physikalischen Tabellen ablesen kann. Der Begriff
*5 "jfjstellt die Höhe der Säule der Elektrolytflüssigkeit in
mm Hg dar. Man nimmt den Wert 13,5, weil die Dichte der Schwefelsäurelösung nicht sehr unterschiedlich von
der des Wassers ist. Wenn man den B. C). D. (Sauerstoffbedarf der aeroben Mikroorganismen) der
zu messenden Probe in ppm erhalten will, muß man VSn
durch 2 teilen, um den Sauerstoffverbrauch in cm1 zu
ermitteln, dann den erhaltenen Wert mit der Konstante "> 1,33 multiplizieren, die das Gewicht in mg von I cm1 O2
bei 760 mm Druck und 20°C darstellt, und schließlich die so kalkulierte Menge Sauerstoff in Beziehung zum
Volumen der Probe bringen.
Fig.2 zeigt beispielhaft und nicht als Begrenzung in
eine praktische Anwendung nach dem Schema von Fig. 1. In dieser Figur haben die Teile mit den gleichen
Funktionen auch die gleichen Bezeichnungen wie in I i g. I. Das in diesem Fall verwendete Material besteht
aus Glas, man kann aber auch ein anderes geeignetes Material verwenden. Die thermische Stabilisierung ist
mit einem Wasserbad erhallen, das ebenfalls durch ein anderes bekanntes Mittel ersetzt sein kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Sauerstoffverbrauch laufend mit einfachen gasvolumctrischen
Messungen verfolgt werden; gleichwohl, da die Entwicklung des Sauerstoffs, der den verbrauchten
Sauerstoff ersetzt, an ein elektrisches Phänomen gebunden ist, ist es möglich, bei der Anordnung einer
f.e.m.-Konstante außerdem eine graphische Darstellung der Entwicklung der biochemischen Reaktion mit Hilfe
geeigneter zusätzlicher F.inrichlungen durchzuführen.
Hierzu I Blatt /xichiuinucn
Claims (1)
- Patentanspruch;Vorrichtung zur volumetrisehen Bestimmung des biochemischen Sauerstoffbedarfs einer Flüssigkeitsprobe nach dem elektrolytjschen Verfahren, mit einem gegen die Atmosphäre hermetisch abschließbaren Reaktionsgefäß, das mit einem ebenfalls gegen die Atmosphäre hermetisch abgeschlossenen Anodenraum einer elektrolytischen Zelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenraum der Zelle, der mit dem Anodenraum nicht kommuniziert, sondern nur elektrisch leitend mit dem Anodenraum in Verbindung steht, eine graduierte Gasbürette trägt, weiche das bei der elektrolytischen Zersetzung im Kathodenraum entstehende Gas als Maß für den Sauerstoffverbrauch der Flüssigkeitsprobe aufnimmt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3930468 | 1968-08-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1942432B2 DE1942432B2 (de) | 1977-12-15 |
DE1942432C3 true DE1942432C3 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=11246193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691942432 Granted DE1942432B2 (de) | 1968-08-24 | 1969-08-20 | Vorrichtung zur volumetrischen bestimmung des biochemischen sauerstoffbedarfs in einer fluessigkeitsprobe nach dem elektrolytischen verfahren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1942432B2 (de) |
FR (1) | FR2016328A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2783515C1 (ru) * | 2022-07-22 | 2022-11-14 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Белгородский государственный национальный исследовательский университет" (НИУ "БелГУ") | Устройство для оценки интенсивности дыхания микробной культуры |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8910097U1 (de) * | 1989-08-23 | 1989-10-05 | Kernforschungsanlage Juelich |
-
1969
- 1969-08-20 DE DE19691942432 patent/DE1942432B2/de active Granted
- 1969-08-20 FR FR6928623A patent/FR2016328A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2783515C1 (ru) * | 2022-07-22 | 2022-11-14 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Белгородский государственный национальный исследовательский университет" (НИУ "БелГУ") | Устройство для оценки интенсивности дыхания микробной культуры |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2016328A1 (en) | 1970-05-08 |
DE1942432B2 (de) | 1977-12-15 |
DE1942432A1 (de) | 1970-05-14 |
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