DE1180883B - Celluloseesterfaden oder -faser und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Celluloseesterfaden oder -faser und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1180883B
DE1180883B DEE14955A DEE0014955A DE1180883B DE 1180883 B DE1180883 B DE 1180883B DE E14955 A DEE14955 A DE E14955A DE E0014955 A DEE0014955 A DE E0014955A DE 1180883 B DE1180883 B DE 1180883B
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Arthur Sneller Smith
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/08Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent
    • A24D3/10Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent of cellulose or cellulose derivatives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/253Formation of filaments, threads, or the like with a non-circular cross section; Spinnerette packs therefor

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Description

  • Celluloseesterfaden oder -faser und Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Celluloseesterfaden oder eine Celluloseesterfaser mit einem aus drei zueinander etwa senkrechten Balken bestehenden Querschnittsprofil sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Celluloseacetatfäden mit einem 1-förmigen Querschnitt sind bekannt. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Höhe des i in der Praxis ein Mehrfaches der Breite der Querbalken. Diese Querschnittsform wird auch erhalten, wenn eine Spinndüse mit Löchern von H-förmigem Querschnitt verwendet wird. Bei Verwendung einer solchen Spinndüse weisen die Fäden eine verzerrte, abgerundete Ausbildung und einen uneinheitlichen Querschnitt auf.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, Celluloseesterfäden oder -fasern, insbesondere Celluloseacetatfäden oder -fasern, zu schaffen, die besondere mechanische Festigkeit mit großem spezifischem Volumen verbinden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Faden- oder Faserquerschnitt die Gestalt eines H hat, dessen senkrechte Balken je etwa so lang sind wie der um die doppelte Breite eines senkrechten Balkens verlängerte waagerechte Balken des H. Diese Gestalt des Fadenprofils wird im folgenden kurz als »regulär H-förmig« bezeichnet.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß Fäden und Fasern mit regulär H-förmigem Querschnitt erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten Fäden mit i-förmigem Profil aufweisen. So ist die Widerstandsfähigkeit wesentlich höher und die Abnutzung beim Biegen wesentlich geringer als bei 1-förmigen Fadenprofilen von gleichem Titer und gleicher chemischer Zusammensetzung. Garne, die aus den erfindungsgemäßen Fäden hergestellt sind, weisen eine geringere Schlupfneigung sowie höheren Glanz, höhere Steifigkeit und Elastizität auf als Garn gleichen Titers aus Fäden mit normalem oder kleeblattförmigem Querschnitt. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Fäden oder Fasern ermöglichen die Herstellung eines neuartigen Füllmaterials mit vergrößertem Verfilzungswiderstand, das zur Verwendung in Kissen od. dgl. geeignet ist.
  • Die vergrößerte Biegefestigkeit von Fäden oder Fasern mit H-förmigem Querschnitt im Vergleich zu Fasern, die aus Fäden mit verschiedenen runden oder ähnlichen Querschnitten hergestellt worden sind, scheint ihren Grund in dem gegenseitigen Ineinandergreifen der Ausläufer des H der einzelnen Fäden im Fadenbündel zu haben, so daß jeder einzelne Faden durch einen anderen, an ihn angrenzenden Faden verstärkt wird. Der erhöhte Raumbedarf von Fasern, die aus Fäden mit H-förmigem Querschnitt hergestellt wurden, ist abhängig von der Widerstandsfähigkeit der Fäden mit H-Querschnitt gegenüber Druckkräften, wenn sie zu Fasern oder Garn verarbeitet werden.
  • Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Herstellen der Celluloseesterfäden oder -fasern vor. Dieses Verfahren besteht darin, daß eine Celluloseesterlösung, insbesondere Celluloseacetatlösung, durch eine mit quadratischen Austrittsöffnungen versehene Spinndüse in einen Trockenspinnschacht ausgepreßt wird, die frisch gesponnenen Fäden während der Verdampfung des Lösungsmittels mit einem Verzugsverhältnis von etwa 0,7 bis 1,4 gestreckt und darauf gegebenenfalls zu Stapelfasern geschnitten werden.
  • Es ist zwar bekannt, beim Herstellen von Kunstfäden quadratische Auspreßöffnungen von Spinndüsen zu verwenden. Hierbei handelt es sich jedoch um nur eine von vielen bekannten Möglichkeiten der technischen Ausgestaltung von Spinndüsenöffnungen. Daß durch eine quadratische Auspreßöffnung H-förmige Fäden gemäß der Erfindung hergestellt werden können, war nicht bekannt.
  • Um optimale Ergebnisse zu erzielen, kann die Temperatur der Lösung und die Auspreßgeschwindigkeit gesteuert werden. Bei diesem Verfahren nehmen die nassen Fäden unter optimalen Verhältnissen hinsichtlich Lösungstemperatur und -zusammensetzung, Auspressen, Trocknen und Strecken nach dem Verlassen der Spinndüsen vorübergehend quadratischen Querschnitt an. Durch sorgfältiges Einregulieren der Preß- und Streckgeschwindigkeit sowie der Temperatur zum Verdampfen des Lösungsmittels verwandelt sich der Fadenquerschnitt aus einem quadratischen in einen H-förmigen. Dabei ist der 11-Querschnitt für jeden einzelnen der gleichzeitig gesponnenen Fäden im wesentlichen gleich. überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß der H-förmige Querschnitt der Fäden bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vollkommener ist als bei Verwendung einer Spinndüse mit Öffnungen von H-förmigem Querschnitt. Außerdem besitzen die erfindungsgemäßen Fäden mit H-förmigem Querschnitt erwünschte Eigenschaften, die bei den Fäden mit T-förmigem Querschnitt nur zum Teil vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht im Aufriß, teilweise geschnitten, eine geeignete Trockenspinnvorrichtung darstellend, die mit geeigneten Hilfsmitteln ausgerüstet ist, F i g. 2 eine Ansicht der Stirnseite einer Spinndüse, die eine Mehrzahl fadenbildender Löcher von quadratischer Form besitzt, F i g. 3 eine stark vergrößerte Darstellung der Spinnlösung, wie sie aus den quadratischen Löchern der Spinndüse austritt und sich in Fäden mit H-förmigem Querschnitt verwandelt, F i g. 4 die Wiedergabe einer echten Mikrophotographie, die den Querschnitt mehrerer H-förmiger Fäden gemäß der Erfindung zeigt, und F i g. 5 die Wiedergabe einer echten Mikrophotographie, die im Querschnitt mehrere Fäden zeigt, die unter Verwendung einer Spinndüse mit runden Löchern gemäß einem bekannten Verfahren hergestellt wurden.
  • In den einzelnen Figuren sind gleiche Teile mit 0 CY eichen Bezugszeichen versehen.
  • In F i g. 1 ist schematisch in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Trockenspinnvorrichtung dargestellt, mittels deren die neuartigen H-förmigen Kunstfäden gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden können. Oben am Spinnschacht 11 ist ein Kerzenfilter 12 angeordnet, mit dem eine Spinndüse 13 verbunden ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Löchern 14 aufweist, die quadratisch geformt sind. Die Stirnseite dieser Spinndüse mit den darin vorgesehenen quadratischen Löchern zeigt die stark vergrößerte Ansicht der F i g. 2. Das Kerzenfilter kann mittels nicht dargestellter Heizschlangen gleichmäßig beheizt werden, die so angeordnet sind, daß sie das Kerzenfilter 12 umgeben, und durch die man ein geeignetes Wärmeaustauschmittel, wie z. B. Wasser, das auf der gewünschten Temperatur gehalten wird, zirkulieren lassen kann.
  • Eine Spinnlösung der im folgenden beschriebenen Zusammensetzung wird von der Leitung 16 aus über das Ventil 17 zur Pumpe 18 befördert, die die Lösung mit der gewünschten Geschwindigkeit zum Kerzenfilter 12 und von da zur Spinndüse 13 drückt, aus der sie durch die quadratischen Löcher 14 in Form quadratischer Fäden 25 herausgedrückt wird.
  • Die Fäden 25 wandern in dem Schacht 11 nach unten, während sie durch Verdampfung fortschreitend Lösungmittel verlieren, bis sie in im wesentlichen verfestigtem und getrocknetem Zustand den Schacht 11 verlassen und um die Abzugwalze 20 laufen, die unterhalb des unteren Endes des Spinnschachtes 11 angeordnet ist. Die Walze 20 wird durch nicht dargestellte Mittel mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben, um den Fäden 25 die gewünschte Streckung zu erteilen. Von der Abzugwalze 20 laufen die Fäden über die üblichen Führungswalzen 21 zu einer Ringspindel 22.
  • Um das Verdampfen von Lösungsmittel aus den Fäden während ihres Durchgangs durch den Schacht zu erleichtern, wird dem Schacht 11 mittels Einlaßkanälen 23 und 24, die in der Nähe des unteren bzw. oberen Endes desselben angeordnet sind, erwärmte Luft zugeführt, die durch den Schacht hindurchgeht und durch den Austrittskanal 26 austritt, der, wie dargestellt, in einem ziemlichen Abstand von der Spinndüse 13 und unterhalb dieser angeordnet ist.
  • Die Verwandlung des Querschnitts der Fäden während ihres Laufes durch den Schacht aus einer Form mit anfänglich quadratischem Querschnitt in die gewünschte Form mit H-förmigem Querschnitt ist schematisch in F i g. 3 dargestellt. Wie bei 25 ersichtlich, wurden die Fäden durch die quadratischen Löcher in ihre Form gebracht und weisen im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt auf. Bei der Abwärtsbewegung der Fäden unter den kontrollierten Bedingungen der Verstreckung und Trocknung haben sich die Fäden dann weiter unten in die gewünschten Fäden mit H-förmigem Querschnitt 25 H verwandelt, wie in F i g. 4 stark vergrößert dargestellt ist. Die verschiedenen Ausführungsbedingungen sind in den folgenden Beispielen ausführlicher beschrieben. Beispiel l Eine Spinnlösung, bestehend aus 26,5% Celluloseacetat, 1,25°/o Titandioxyd, bezogen auf das Gewicht des Celluloseacetats, 1,75% Wasser und dem aus dem Lösungsmittel Aceton bestehenden Rest, wurde unter Verwendung der Vorrichtung und ihrer allgemeinen Arbeitsweise, wie sie oben im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben wurden, zu Fäden von H-förmigem Querschnitt mit einem Titer . von 55 Denier versponnen. Die Spinndüse wies dreizehn quadratische Spinnlöcher auf. Die Arbeitsbedingungen sind in der Tabelle I angegeben.
    Tabelle I
    Luftdurchgangsmenge
    Denier Anzahl der Fäden Spinn- Kerzenfilter- Spritztemperatur
    Nr. pro Fadenbünde l pro Bündel geschwindigkeit temperatur oben,
    mm ° C
    ° C Kubikmeter pro Minute
    1 55 13 500 65 62 14,16
    2 75 19 500 62 62 14,16
    3 150 38 500 65 61 22,65
    4 150 7 211 65 - 14,16
    5 55 36 500 58 - 14,16
    6 75 49 500 58 - 14,16
    7 1 300 . 7 100 65 - 42,48
    Luftdurchgangsmenge Lufteintrittstemperatur Lufteintrittstemperatur Abmessung einer Seite
    Nr. unten, oben unten des quadratischen Verzug
    Kubikmeter pro Minute ° C 0 C Spinndüsenlochs
    1 14,16 70 85 0,067 1,10
    2 14,16 70 85 0,067 1,10
    3 22,65 70 85 0,067 1,10
    4 14,16 60 90 0,155 1,22
    5 14,16 60 85 0,047 1,43
    6 14,16 60 85 0,047 1,43
    7 42,48 60 90 0,220 1,08
    In dieser Tabelle ist die Luftdurchgangsmenge in Kubikmeter für hundert Spinnschächte berechnet. Die Zahlen unter der Spalte »Spinndüsenloch« beziehen sich auf eine Seite des Quadrats. Die Preßgeschwindigkeit in Meter pro Minute stellt diejenige Geschwindigkeit dar, mit der die Spinnlösung aus der Spinndüse herausgepreßt wird. Diese ermöglicht es den Fäden im Zusammenwirken mit dem Verzug, während des Trocknens ihren Querschnitt aus dem anfänglich quadratischen in den H-förmigen Querschnitt zu verwandeln.
  • Der Verzug läßt sich ziemlich allgemein als das Verhältnis der linearen Aufwickelgeschwindigkeit der Fäden zu der linearen Auspreßgeschwindigkeit der Spinnlösung definieren. Spezieller ausgedrückt läßt sich der Verzug als das Verhältnis der linearen Geschwindigkeit, mit der die Fäden von der Abzugwalze abgezogen werden, zu der berechneten durchschnittlichen linearen Geschwindigkeit definieren, mit der diejenige Menge Spinnlösung, die zur Bildung eines beliebigen Fadens aus der Mehrzahl von Fäden, die das von der Abzugwalze abgezogene Fadenbündel ausmacht, durch ein beliebiges Loch aus der Mehrzahl von Spinnlöchern, die sich in der für den Spinnvorgang verwendeten Spinndüse befinden, hindurchgepreßt wird, wobei die Geschwindigkeiten in den gleichen Längeneinheiten pro Zeiteinheit ausgedrückt werden. Werden beispielsweise die Fäden an der Abzugwalze mit der gleichen linearen Geschwindigkeit abgezogen, mit der die Spinnlösung aus der Spinndüse ausgepreßt wird, so beträgt der Verzug bekanntlich 1,0, was bedeutet, daß die lineare Abzuggeschwindigkeit 1001/e der Preßgeschwindigkeit beträgt. In gleicher Weise beträgt der Verzug 1,5, wenn die Fäden an der Abzugwalze mit einer um 50% größeren linearen Geschwindigkeit als der Preßgeschwindigkeit abgezogen werden, usw.
  • Andere Spalten der Tabelle I verstehen sich mehr oder weniger von selbst, wenn man sie im Zusammenhang mit F i g. 1 der Zeichnung und der damit zusammenhängenden Beschreibung betrachtet. Beispiel 2 Die Celluloseacetat-Spinnlösung des Beispiels 1 wurde zu Fäden von H-förmigem Querschnitt mit einem Titer von 75 Denier pro Fadenbündel versponnen, und zwar unter Verwendung der Vorrichtung und ihrer allgemeinen Arbeitsweise, wie sie vorstehend beschrieben wurde. Die Spinndüse hatte neunzehn quadratische Löcher. Die Arbeitsbedingungen zeigt Tabelle I, in der sie mit Nr. 2 bezeichnet sind. Beispiel 3 Die Celluloseacetat-Spinnlösung des Beispiels 1 wurde zu Fäden von H-förmigem Querschnitt mit einem Titer von 150 Denier pro Fadenbündel versponnen. Die Spinndüse hatte achtunddreißig quadratische Löcher. Es wurde die oben beschriebene Spinnausrüstung mit den unter Nr. 3 in Tabelle I angegebenen Ausführungsbedingungen verwendet. Beispiel 4 Eine andere Spinnlösung, bestehend aus 30,0°/o Celluloseacetat, 1,75% Wasser und dem aus Aceton-Lösungsmittel bestehenden Rest, wurde zu Fäden von H-förmigem Querschnitt mit einem Gesamttiter von 150 Denier versponnen. Die Spinndüse hatte sieben quadratische Öffnungen. Es wurde die oben beschriebene Spinnausrüstung mit den in Tabelle l mit Nr. 4 bezeichneten Arbeitsbedingungen verwendet.
  • Beispiel s Eine andere Spinnlösung, bestehend aus 26,51/o Celluloseacetat, 0,6,1/o Titandioxydpigment, bezogen auf das Gewicht des Celluloseacetats, 1,75% Wasser und dem aus Aceton-Lösungsmittel bestehenden Rest, wurde zu Fäden von H-förmigem Querschnitt mit einem Gesamttiter von 75 Denier versponnen. Es wurde die gleiche Spinnausrüstung mit den in Tabelle I mit Nr. 5 bezeichneten Arbeitsbedingungen verwendet.
  • Beispiel 6 Eine Spinnlösung der im Beispie15 angegebenen Zusammensetzung wurde zu Fäden von H-förnügem Querschnitt mit einem Gesamttiter von 75 Denier versponnen. Es wurde die gleiche Spinnausrüstung mit den in Tabelle I mit Nr. 6 bezeichneten Arbeitsbedingungen verwendet.
  • Beispiel ? Eine Spinnlösung, bestehend aus 26,5% Celluloseacetat, 1,75% Wasser und dem aus Aceton bestehenden Rest, wurde zu Fäden von H-förmigem Querschnitt mit einem Gesamttiter von 300 Denier versponnen. Die hier beschriebene Spinnausrüstung wurde unter Benutzung einer Spinndüse mit sieben quadratischen Öffnungen verwendet. Die Arbeitsbedingungen sind in Tabelle I mit Nr. 7 bezeichnet.
  • Es wurde festgestellt, daß Fäden mit gleichmäßig H-förmigem Querschnitt in einem verhältnismäßig großen Bereich von Spinn- und Spinnflüssigkeitsbedingungen hergestellt werden können. Eine primäre Voraussetzung zur Erzielung von Fäden mit optimalem H-förmigem Querschnitt ist, daß der Spinnverzug über 1,0 und vorzugsweise über 1,2 liegt. Es können jedoch bei Verwendung niedrigerer Spinnverzüge von 0,7 bis 1,0 Fäden mit etwas verzerrtem H-förmigem Querschnitt erzielt werden. Ein Verzug über 1,0 ist aber, wie oben angedeutet, zum Zwecke der Erzielung gleichmäßigen Querschnitts erforderlich.
  • Die in Tabelle l angegebenen Temperaturen sind Temperaturen, wie sie zur Erzielung eines Qualitätserzeugnisses mit einer bestimmten Celluloseester-Aceton-Lösung verwendet werden. Diese Temperaturen sind nicht allzu entscheidend und können über einen ziemlich großen Bereich hinweg schwanken. Änderungen hinsichtlich der Celluloseester und der Verhältnisse zwischen Celluloseester und Aceton können einige Änderungen oder Veränderungen dieser Temperaturen erforderlich machen.
  • Während nun besondere Betonung auf die Herstellung von Fäden mit H-förmigem Querschnitt aus Celluloseacetat gelegt wurde, arbeitet das Verfahren gemäß der Erfindung auch zufriedenstellend mit den einzelnen und gemischten organischen Säureestern, wie z. B. denjenigen, die 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Es wurde auch festgestellt, daß das Spinnverfahren, bei dem Spinndüsen mit quadratischen Löchern Verwendung finden, in einem Titerbereich von 1,5 bis 43 Denier pro Faden sehr gut arbeitet, obwohl auch Fäden mit höherem Titer in zufriedenstellender Weise gemäß der Erfindung hergestellt werden können.
  • Daß die Masse der Fäden mit H-förmigem Querschnitt wegen ihrer besonderen Querschnittsform und ihrer vergrößerten Oberfläche größer ist als diejenige von Fäden gleichwertigen Titers mit kleeblattförmigem oder normalem Querschnitt, geht deutlich aus der folgenden Tabelle II hervor, die Gegenüber-Stellungen gleichwertiger Beispiele aus den gleichen Spinnlösungen hergestellter Fadenbündel mit normalem und H-förmigem Querschnitt enthält.
    Tabelle 1I
    Masseprüfungen an endlosen Fadenbündeln
    mit normalem und H-förmigem Querschnitt
    Spezifisches Unter-
    Fadenbündel Mktor Volumen schied
    in mg/kg in Prozent
    Normal 55I36/0,3 155,2 1181 13,4
    H 55/36/0,3 175,5 1340
    Normal 150/38/0,3 154,1 1170 9,9
    H 150/38/0,3 168,5 1286 J
    Normal 300/7/0,3 158,0 1199 14,7
    H 300/7/0,3 180,5 1376
    In Tabelle 1I bedeuten die Zahlenausdrücke 55/36/0,3 u. dgl. endlose Fadenbündel, bestimmt nach Gesamttiter, Fadenzahl und Drall. 55/36/0,3 beispielsweise bezeichnet ein endloses Fadenbündel mit einem Gesamttiter von 55 Denier, bestehend aus 36 Einzelfäden, mit einem Drall von 12 pro Meter. Der Titer je Faden eines derartigen Fadenbündels ist der Gesamttiter, geteilt durch die Anzahl der Fäden. In dem vorliegenden Beispiel ist 55 geteilt durch 13 etwa gleich 4 Denier pro Faden.
  • Die in Tabelle II wiedergegebenen Daten wurden durch eine Prüfung bestimmt, bei der ein Fadenbündel mit bestimmter Spannung aufgewickelt wurde, bis es eine Spule bekannten Volumens füllte. Die zur Ausfüllung dieses Volumens erforderliche Fadenmenge wurde dann gewogen. Aus diesem Gewicht wurden der »Massefaktor« und das »spezifische Volumen« berechnet. Der »Massefaktor« wurde nach folgender Formel errechnet: (Rauminhalt des Wickels - Fadendichte: Gewicht des Wickels) - 100 = Massefaktor. In dieser Formel wird die Masse ausgedrückt als prozentuales Verhältnis zwischen dem vom Wickel eingenommenen Raum und demjenigen Raum, den das Ausgangsmaterial, aus dem der Wickel hergestellt wurde, im kompakten Zustand einnehmen würde.
  • Das »spezifische Volumen« wird durch Umrechnen des auf der Spule befindlichen Fadengewichts in m3/kg bestimmt.
  • Die mit »Unterschied in Prozent« bezeichnete Spalte drückt den Unterschied zwischen dem Massefaktor oder dem spezifischen Volumen des normalen und des Wickels aus H-Querschnitt-Fäden in Prozenten aus. Daraus ergibt sich, daß ein Wickel aus H-förmigen Fäden zwischen 10 und 15% mehr Masse hat als ein Wickel aus normalen Fäden. Dieser Unterschied ist mit dem Auge erkennbar, wenn man die Strähne vergleicht, von denen diese Werte stammen.
  • In der folgenden Tabelle III sind die Meßergebnisse für Stapelfasergarn, das aus Fasern der gleichen Celluloseesterzusammensetzung mit normalem bzw. H-Querschnitt hergestellt wurde, wiedergegeben.
    Tabelle III
    Masseprüfungen an Garnen aus Stapelfasern
    mit normalem bzw. H-Querschnitt
    Spezi- Unter-
    Garn M@e- fisches schied
    faktor Volumen in
    in m'/kg Prozent
    Normal 20/1, 2 D/F, 5 cm 282,0 2138 20,0
    H 20/1, 2 D/F, 5 cm 338,0 2564
    Normal 20/1, 3 D/F, 5 cm 262,0 1994 33,2
    H 20/1, 3 D/F, 5 cm 348,0 2655
    Normal 12/1, 5 D/F, 5 cm 267,5 2033 20,4
    H 12/1, 5 D/F, 5 cm 322,0 2452
    In Tabelle III sind die Stapelfasergarne mit ihrer Baumwollnummer und ihrer Strähnzahl bezeichnet. So bedeutet z. B. 20/1 ein Strähn aus einem Stapelfasergarn mit der Baumwoll-Garnnummer 20. Die Tabelle gibt auch den Titer in Denier pro Faden (2 D/F) usw. sowie die Stapellänge der Fasern (5 cm) usw. an, aus denen die Stapelgarne gesponnen sind. Der Massefaktor und das spezifische Volumen sind so bestimmt, wie dies oben im Zusammenhang mit Tabelle II beschrieben wurde. Es zeigt sich deutlich, daß bei Garnmustern aus Fasern gleicher Zusammensetzung, gleichen Titers und gleicher Länge, bei denen lediglich der Querschnitt variiert, nämlich zwischen normalem und H-Querschnitt, das Stapelfasergarn aus Fasern mit H-Querschnitt um 20,0 bis 33,21/o, mehr Masse hat.
  • Der Glanz des Garnes aus Fasern mit H-förmigem Querschnitt ist größer als der des Garnes aus Fasern mit normalem oder kleeblattförmigem Querschnitt gleichen Titers und gleicher Zusammensetzung. Der Glanz wird mittels einer photoelektrischen Zelle gemessen. Die Fäden werden parallel zueinander um ein flaches Stück Pappe oder eine andere ähnliche flache Oberfläche herumgewickelt. Das von diesen Tafeln auf die photoelektrische Zelle zurückgeworfene Licht verursacht eine Spannung, die in einen in Zahlen ausgedrückten Glanzpegel umgesetzt wird. Bei Vergleichsversuchen ergibt die Tafel mit Fäden von kleeblattförmigem Querschnitt eine Anzeige von 0,77 Volt, während die Fäden mit H-Querschnitt bei gleichem Titer eine Anzeige von 0,80 Volt ergeben. Beispiel 8 Aus Celluloseacetatfäden mit H-förmigem Querschnitt hergestellte Stapelfasern wurden als Füllmaterial in einem Kissen verwendet. Wegen ihrer Masse wurden sie für diesen Zweck als geeignet befunden. Ein Kissen ähnlicher Größe, das das gleiche Gewicht an Celluloseacetat-Stapelfasern normalen Querschnitts von entsprechendem Titer enthielt, wies eine geringere Masse auf und zeigte unter Druck keine Verfilzungsbeständigkeit. Beispiel 9 Es wurden Zigarettenfilter aus Celluloseacetatfäden mit H-förmigem Querschnitt angefertigt. Ihre Masse- und Biegefestigkeitseigenschaften ermöglichen die Herstellung von Filtern interessanter Ausbildung.
  • Das Fadenbündel, das sich aus Fäden mit H-Querschnitt zusammensetzt, ist viel steifer und elastischer als gleichartige Fasern mit normalem oder kleeblattförmigem Querschnitt. Die Wirkung der Querschnittsform auf die Biegefestigkeit läßt sich dadurch abschätzen, daß man die Trägheitsmomente von Fäden verschiedener Form, aber gleicher Querschnittsfläche vergleicht. Hierdurch wurde festgestellt, daß Fäden mit H-Querschnitt um etwa 48% steifer sind als normale Fäden gleicher Querschnittsfläche. Außerdem wurde festgestellt, daß, wenn eine Mehrzahl im Querschnitt H-förmiger Fäden in einem Bündel, wie z. B. in einem Fadenstrang oder gleichartige Fasern in einem Stück Watte zusammengefaßt sind, eine stark vergrößerte Elastizität oder Biegefestigkeit bemerkt wird, die höher ist, als man sie nach der Erhöhung der Biegefestigkeit einzelner Fäden erwarten würde. Diese Wirkung wird dem Ineinandergreifen oder der nut- und federartigen Vereinigung der Schenkel der H-Fäden zugeschrieben, aus denen die Faden- oder Fasermasse zusammengesetzt ist. Dieses Ineinandergreifen der Fäden oder Fasern bewirkt einen viel stärkeren Widerstand gegen Schlupfneigung zwischen ihnen, als dies bei normalen Fäden und Fasern der Fall ist. Somit ist die Gesamtbiegefestigkeit eines Bündels aus H-Fäden viel größer als die Summe der Biegefestigkeiten der einzelnen Fäden.
  • Die natürlichen Eigenschaften von Celluloseacetatfäden mit H-förmigem Querschnitt sind derart, daß sie sowohl bei Geweben wie auch bei Wirkwaren zahlreiche wünschenswerte Eigenschaften bieten. In gröberen Geweben ergeben die Fäden mit H-förmigem Querschnitt eine Kräuselung und Biegefestigkeit, wie sie normalerweise nur mit besonderen Bearbeitungsverfahren oder durch besondere Zurichtung erzielt werden. In flachen Geweben wie Taft, Köper und Atlas ergibt die vergrößerte Masse der H-förmigen Fäden größerer Deckfähigkeit und Dicke bei gegebenem Materialgewicht. Andererseits besteht die Möglichkeit, weniger Material zur Herstellung von Geweben gleicher Deckfähigkeit und Dicke zu verwenden und dadurch die Kosten zu senken. Fäden mit H-Querschnitt und Garne aus Fasern mit solchem Querschnitt ergeben Gewebe mit geringerer Schlupfneigung der Fäden und Garne, so daß sich eine größere Saumfestigkeit ergibt. Dieses Merkmal ist bei gewissen Geweben, beispielsweise Atlas und Köper, besonders wichtig. Im Webstuhl zugerichteter Taft fühlt sich elastischer an, wenn er aus H-Querschnitt-Fäden hergestellt ist. Gewirke oder Gestricke aus Fäden mit H-förmigem Querschnitt zeichnen sich durch erhöhte Steifheit aus, die sie für gewisse Zwecke, wie z. B. Sporthemden, Krawatten und Kleiderstoffe, geeigneter machen. Aus Stapelfasern mit H-Querschnitt gesponnene Garne zeigen ebenso wie die endlosen Fäden eine Steigerung hinsichtlich Masse und Biegefestigkeit. Außerdem fühlen sich aus diesen Garnen hergestellte Gewebe wollartig an oder haben wolleähnliche Griffigkeit. Bei allen Geweben, die man aus Celluloseacetatfäden mit H-förmigem Querschnitt hergestellt hat, wurden besondere Eigenschaften erzielt, die man mit Celluloseacetatfäden mit normalem Querschnitt nicht erzielt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Celluloseesterfaden oder -faser mit einem aus drei zueinander etwa senkrechten Balken bestehenden Querschnittsprofil, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Faden- oder Faserquerschnitt die Gestalt eines H hat, dessen senkrechte Balken je etwa so lang sind wie der um die doppelte Breite eines senkrechten Balkens verlängerte waagerechte Balken des H.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von Fäden oder Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Celluloseesterlösung, insbesondere Celluloseacetatlösung, durch eine mit quadratischen Austrittsöffnungen versehene Spinndüse in einen Trockenspinnschacht ausgepreßt wird, die frisch gesponnenen Fäden während der Verdampfung des Lösungsmittels mit einem Verzugsverhältnis von etwa 0,7 bis 1,4 gestreckt und darauf gegebenenfalls zu Stapelfasern geschnitten werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 000 047, 2 000 048, 2 013 688, 2 373 892.
DEE14955A 1954-05-11 1957-11-16 Celluloseesterfaden oder -faser und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE1180883B (de)

Priority Applications (4)

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NL223982D NL223982A (de) 1954-05-11
DEE14955A DE1180883B (de) 1954-05-11 1957-11-16 Celluloseesterfaden oder -faser und Verfahren zu deren Herstellung
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