DE1180632B - Lenkspindellagerung fuer Kraftfahrzeuge mit mehrteiliger Lenkspindel - Google Patents
Lenkspindellagerung fuer Kraftfahrzeuge mit mehrteiliger LenkspindelInfo
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- DE1180632B DE1180632B DED40363A DED0040363A DE1180632B DE 1180632 B DE1180632 B DE 1180632B DE D40363 A DED40363 A DE D40363A DE D0040363 A DED0040363 A DE D0040363A DE 1180632 B DE1180632 B DE 1180632B
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
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- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
- F16C35/067—Fixing them in a housing
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Mj9m>
PATENTAMT Internat. KI.: B 62 d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 63 c - 47
1180 632.
D 40363 II/63 c
27. November 1962
29. Oktober 1964
D 40363 II/63 c
27. November 1962
29. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine Lenkspindellagerung für Kraftfahrzeuge mit mehrteiliger Lenkspindel,
wobei die am oberen Ende des Mantelrohres gelegene Fassung für das obere Lenkspindellager mit
einem Flansch auf dem Rand des Mantelrohres aufsitzt.
Bei bekannten Lenkspindellagerungen für einteilige Lenkspindeln wird die Fassung des oberen
Lenkspindellagers gegen eine in das Mantelrohr eingeschweißte Scheibe festgelegt, wobei letztere ein
Loch aufweist, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß die Lenkspindel von oben in das Mantelrohr
eingeführt werden kann. Diese Art der Festlegung der Lenkspindellagerfassung ist jedoch für mehrteilige
Lenkspindeln bei abgewinkelten Lenksäulen nicht anwendbar, da der obere Teil der Lenkspindel
an seinem unteren Ende ein z. B. gabelförmiges Gelenk aufweist, dessen Durchmesser nahezu gleich
der lichten Weite des Mantelrohres ist, so daß dieses Teilstück der Lenkspindel nicht ohne Entfernen der
obenerwähnten eingeschweißten Scheibe in das Mantelrohr eingeführt bzw. daraus entfernt werden
kann.
Denselben Nachteil hat eine andere bekannte Lenkspindellagerung, bei der ein Kugelring zwischen
einer äußeren, nach innen umgebogenen Blechhülse urideiner inneren, nach außen umgebogenen Blechhülse'angeordnet
ist. Die äußere Hülse ist im Mantelrohr durch einen Preßsitz befestigt. Sie läßt einen
Ausbau der Lenkspindel nur dann zu, wenn letztere einteilig ist, d. h. kein Gelenk aufweist.
Ferner ist noch eine Lenkspindellagerung bekanntgeworden, bei der das obere Lenkspindellager
axial nicht festgelegt ist. Bei dieser Anordnung ist ferner noch der Schaltmechanismus im Mantelrohr
untergebracht, was auch eine besondere Gestaltung erfordert. Diese Art der Lagerung ist also für den
vorliegenden Fall auch nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist eine leicht demontierbare Vorrichtung zur Festlegung des oberen Lagers
mehrteiliger Lenkspindeln. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mehrteilige
Bratze eine den Querschnitt des Mantelrohres nicht oder nur unwesentlich verringernde Sicke oder einen
in das Mantelrohr eingeschweißten ebensolchen Ring hintergreift und die Lagerfassung mit Hilfe
dieser Bratze gegen die Sicke bzw. den Ring axial festgelegt ist. Insbesondere kann nach der Erfindung
die mehrteilige Bratze so ausgeführt werden, daß sie im zusammengebauten Zustand einer ovalen
Schüssel gleicht, deren äußerer Rand zum Hintergreifen der Sicke oder des Ringes nach außen um-Lenkspindellagerung
für Kraftfahrzeuge mit
mehrteiliger Lenkspindel .·
mehrteiliger Lenkspindel .·
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt: '"
Dipl.-Ing. Erwin Löffler, π .:
Dipl.-Ing. Erwin Löffler, π .:
Rommeishausen (Württ.), r ■ '
Dipl.-Ing. Arthur Mähler, FeÜbach (Württ.),
Hans-Egon Ritterskamp, Monheim (Württ.)
Dipl.-Ing. Arthur Mähler, FeÜbach (Württ.),
Hans-Egon Ritterskamp, Monheim (Württ.)
gebördelt ist, welche ferner in der Mitte ein Loch
für den Durchgang der Lenkspindel aufweist und die in einer Querebene geteilt ist, wobei die Höhe
ihres Randes in Richtung auf diese Teilfuge auf Null abnimmt. ! V-.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Haltevorrichtung für die Fassung-des oberen Lenkspindellagers
wird die lichte Weite de"s Mantelrohres nicht oder höchstens unwesentlich verringert, so daß
die mehrteilige Lenkspindel samt der zur Festlegung des oberen Lenkspiridellagers -erforderlichen Bratze
von oben in das Mantelrohr eingeführt werden kann. Die Fassung läßt sich durch ,-Spreizen· der Bratze
leicht und schnell im Mantelrohr festlegen bzw. aus diesem lösen.: ■':;■■■
Für eine solche schnelle Anbringung und Demontage der Bratze werden die zum Festlegen der Lagerfassung angebrachten Schrauben von oben durch
diese Fassung eingeführt und nach der Erfindung derart angeordnet, daß die Mustern dieser Schrauben
gegen Drehen dadurch gesichert sind, daß jeweils eine ihrer Seitenflächen nahezu· an der Innenwand
des Bratzenrandes anliegt. Bei einer Lenkspindel, die sich mit einem Bund gegen den inneren Ring
des oberen Lenkspindellagefs" abstützt, weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das in der
Mitte der mehrteiligen Bratze angeordnete Loch einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser
des Bundes, und die Bratze ist mit einem das Loch teilweise umgebenden Randwulst gegen die
Fassung des oberen Lenkspindellagers abgestützt. Dieser Randwulst liegt näher am Lenkspindellager
bzw. dessen Fassung als alle diejenigen Punkte, in
409 709/189
Claims (1)
- 3 4welchen die Bratze am Ring oder der Sicke anliegt. Das obere Lenkspindellager 12 wird mit seinemDies ermöglicht das scharnierartige Einklappen der inneren Ring durch den Bund 27 der Lenkspindel Bratze. 10 und einen Sprengring 28 axial unverschiebbarMit Unterstützung von erfindungsgemäß auf den an der Lenkspindel und mit seinem äußeren Ring 29 obenerwähnten Befestigungsschrauben zwischen 5 von einem weiteren Sprengring 30 in seiner Fassung Lagerfassung und Bratze angeordneten Federn 13 gehalten. Die Bratze 22,23 besitzt in der Mitte werden die Teile der Bratze beim Lockern der Be- ein Loch, dessen Durchmesser größer als der Durchfestigungsschrauben entweder um ihre lagerseitige messer des Bundes 27 ist und dessen Umrandung Auflage nach unten geklappt oder die ganze Bratze zum Teil wulstförmig ausgebildet ist, so daß sie sich wird von den Federn nach unten aus dem ein- io mit diesem Wulst 31 gegen die Fassung 13 des oberen geschweißten Ring herausgeschoben und zerfällt Lenkspindellagers abzustützen vermag, dann in die einzelnen Teile der Bratze, so daß Lenk- In den Sicken 32 der Bratzenteile 22 und 23 sindspindel sowie Lager mit Fassung und Bratze gleich- spiegelbildlich zur Teilfuge 26 Langlöcher 33 anzeitig dem Mantelrohr entnommen werden können. geordnet, in welche die von oben durch die Fassung Auf dem Umfang der Sicke bzw. des eingeschweiß- 15 13 eingeführten Schrauben 34 eingreifen, wobei ten Ringes sind Nocken derart angeordnet, daß die letztere so nahe am Rand der Bratze 22, 23 liegen, Bratze gegen Drehen gesichert ist. daß die Muttern 35 gegen Drehen dadurch gesichertFür den Einbau der Bratze weisen die Bratzen- sind, daß jeweils eine ihrer Seitenflächen nahezu am teile senkrecht zur obenerwähnten Teilfuge Laschen Rand der Bratze anliegt. Zur Fixierung der Bratzenauf, welche derart angeordnet sind, daß sie bei zu- 20 teile gegeneinander dienen die Laschen 36, welche sammengebauter Bratze ineinandergreifen, und die derart umgebogen sind, daß sie ein Scharnier bilden ferner derart umgebogen sind, daß sie im eingebau- und ein Umklappen der Bratzenteile um ihre lagerten Zustand vom Lenkspindellager weggerichtet sind. seitige Auflage 31 gestatten.Diese Laschen bilden ein scharnierartiges Gelenk, Bringt man noch auf den Schrauben 34 zwischendienen der Fixierung der Bratzenteile gegeneinander 25 Bratze 22, 23 und Lagerfassung 13 Schraubenfedern und lassen ein Umklappen der Teile beim Ein- und 37 an, welche bei eingebauter Bratze zusammen-Ausbauzu. gedrückt sind, so erfolgt die Demontage des Lenk-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der spindelteilstückes folgendermaßen: Nachdem das Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Lenkrad entfernt ist, werden die Schrauben 34 ge-F i g. 1 die Vorrichtung zur Feststellung des oberen 30 lockert. Da der Wulst'31, mit welchem sich die Lenkspindellagers in der Draufsicht von unten, Bratze 22, 23 gegen die Fassung 13 des oberenF i g. 2 einen Schnitt durch den oberen Bereich Lenkspindellagers abstützt, höher liegt als alle des Mantelrohres längs der Linie II-II der Fig. 1, Punkte, in welchen sich die Bratze gegen den Ring F i g. 3 einen Schnitt durch den oberen Bereich 21 abstützt und die Langlöcher 33 in radialer des Mantelrohres längs der LinieIII-III der Fig. 1, 35 Richtung angeordnet sind, so werden entweder die F i g. 4 ein Bratzenteil in Draufsicht und Bratzenteile 22, 23 unter Wirkung der Schrauben-F i g. 5 einen Schnitt durch ein Bratzenteil längs federn 37 um die Teilfuge 26 nach unten geklappt, der Linie V-V der F i g. 4. so daß die umgebördelten Ränder 24 und 25 derDas obere Teilstück 10 einer Lenkspindel ist in Bratzenteile 22 und 23 den Ring 21 freigeben, oder einem Mantelrohr 11 oben durch ein Kugellager 12 40 die ganze Bratze wird von den Federn 37 nach unten gelagert, wobei letzteres in eine Fassung 13 ein- aus dem eingeschweißten Ring 21 herausgeschoben gebettet ist, welche sich mit dem Flansch 14 gegen und zerfällt dann in ihre einzelnen Teile 22 und 23. den oberen Rand des Mantelrohres 11 abstützt. Somit kann das Lenkspindelteilstück 10 samt unte-Unten ist dieses Lenkspindelteilstück mit dem rem Lager 15,16, Bratze 22,23, oberem Lager 12 Kugellager 15 in dem sich verjüngenden Mantelrohr 45 und der Fassung 13 aus dem Mantelrohr 11 herausgelagert, wobei dieses Lager 15 mit seinem inneren gezogen werden.Ring 16 axial unverschiebbar durch den Flansch 17 Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge,sowie den Sprengring 18 an der Lenkspindel 10 ge- wobei die Bratzenteile 22 und 23 vor dem Einbau halten wird. Am unteren Ende des Lenkspindelteil- so zusammengesetzt werden, daß die Laschen 36 instückes 10 befindet sich ein gabelförmiges Gelenk 5° einandergreifen und die Bratzenteile um die Teil-19, mit welchem die Spindel 10 an einer gegenüber fuge 26 gegeneinandergeschwenkt sind und ferner ihr geneigten, jedoch nicht dargestellten weiteren die Bratze in der richtigen Lage zwischen den Teilspindel angelenkt ist. Mit dem Gewinde 20 wird Nocken 38 des Ringes 21 angeordnet wird, so daß schließlich das nicht näher dargestellte Lenkrad auf letztere ein Drehen der Bratze verhindern. Beim Ander Lenkspindel 10 befestigt. 55 ziehen der Schrauben 34 werden dann die Bratzen-Im Mantelrohr 11 ist ein Blechring 21 ein- teile 22 und 23 um ihre lagerseitige Auflage 31 gegeschweißt, gegen welchen die Lagerfassung 13 mit schwenkt, so daß die umgebördelten Ränder 24 und der Bratze 22, 23 festgelegt ist. Diese Bratze besteht 25 den Ring 21 hintergreifen und sich auf diesem aus zwei gleichen, unter einer Drehung von 180° gegebenenfalls nur in Längsrichtung des Mantelaneinandergefügten Teilen 22 und 23 und gleicht 60 rohres abstützen. Diese Ränder können unter Umeiner ovalen Schüssel, deren Rand an beiden ein- ständen ebenso wie der Bratzenbereich des Ringes ander gegenüberliegenden Schmalseiten 24 und 25 21 geriffelt sein, wodurch ein fester Sitz der Bratze nach außen umgebördelt ist und damit im eingebau- garantiert wird, ten Zustand den Ring 21 hintergreift. Die Bratze istlängs der Linie 26 geteilt, und die Höhe ihres 65 Patentansprüche:Randes nimmt von ihrem Maximalwert an denSchmalseiten 24 und 25 in Richtung auf die Teil- 1. Lenkspindellagerung für Kraftfahrzeuge mitfuge 26 auf Null ab. mehrteiliger Lenkspindel, wobei die am oberenEnde des Mantelrohres gelegene Fassung für das obere Lenkspindellager mit einem Flansch auf dem Rand des Mantelrohres aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrteilige Bratze (22, 23) eine den Querschnitt des Mantelrohres (11) nicht oder nur unwesentlich verringernde Sicke oder einen in das Mantelrohr eingeschweißten ebensolchen Ring (21) hintergreift und die Lagerfassung (13) mit Hilfe dieser Bratze gegen die Sicke bzw. den Ring axial festgelegt ist.2. Lenkspindellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengebaute mehrteilige Bratze (22, 23) einer ovalen Schüssel gleicht, deren äußerer Rand (24, 25) zum Hintergreifen der Sicke oder des Ringes (21) nach außen umgebördelt ist, welche ferner in der Mitte ein Loch für den Durchgang der Lenkspindel aufweist und die in einer Querebene geteilt ist, wobei die Höhe ihres Randes in Richtung auf diese Teilfuge (26) auf Null abnimmt.3. Lenkspindellagerung nach den vorstehenden Ansprüchen, wobei die zum Festlegen der Lagerfassung angebrachten Schrauben von oben durch diese Fassung eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (35) dieser Schrauben (34) gegen Drehen dadurch gesichert sind, daß jeweils eine ihrer Seitenflächen nahezu an der Innenwand des Bratzenrandes anliegt.4. Lenkspindellagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei sich die Lenkspindel mit einem Bund gegen den inneren Ring des oberen Lenkspindellagers abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Mitte der mehrteiligen Bratze (22,23) angeordnete Loch einen Durchmesser aufweist, welcher größer als der Durchmesser des Bundes (27) ist, und die Bratze sich mit einem das Loch teilweise umgebenden Randwulst (31) gegen die Fassung (13) des oberen Lenkspindellagers (12) abstützt.5. Lenkspindellagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (31) näher am Lenkspindellager bzw. dessen Fassung liegt als alle diejenigen Punkte, in welchen die Bratze am Ring (21) oder der Sicke anliegt.6. Lenkspindellagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bratzenteile (22, 23) für die Schrauben (34) Langlöcher (33) aufweisen, deren Längsachsen radial zur Lenkspindel (10) bzw. zum Mantelrohr (11) liegen.7. Lenkspindellagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bratzenteile (22, 23) senkrecht zur Teilfuge (26) Laschen (36) aufweisen, welche derart angeordnet sind, daß sie bei zusammengesetzter Bratze (22, 23) ineinandergreifen.8. Lenkspindellagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (36) derartig umgebogen sind, daß sie bei eingebauter Bratze (22,23) vom Lenkspindellager (12) weggerichtet sind.9. Lenkspindellagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schrauben (34) zwischen Lagerfassung (13) und Bratze (22, 23) Federn (37) angeordnet sind, welche bei angezogenen Schrauben (34) unter Druck stehen.10. Lenkspindellagerung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Sicke bzw. des eingeschweißten Ringes (21) Nocken (38) derart angeordnet sind, daß die Bratze (22, 23) gegen Drehen gesichert ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 763 562;
USA.-Patentschrift Nr. 1 998 735.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 709/189 10.64> Bundesdruckerei Berlin
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DED40363A DE1180632B (de) | 1962-11-27 | 1962-11-27 | Lenkspindellagerung fuer Kraftfahrzeuge mit mehrteiliger Lenkspindel |
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DE1180632B true DE1180632B (de) | 1964-10-29 |
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Family Applications (1)
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DED40363A Pending DE1180632B (de) | 1962-11-27 | 1962-11-27 | Lenkspindellagerung fuer Kraftfahrzeuge mit mehrteiliger Lenkspindel |
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