DE60116987T2 - Vorrichtung zum Zentrieren eines Rohres in einer Turbinenwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren eines Rohres in einer Turbinenwelle Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren eines Rohrs oder eines Teils im Innern einer hohlen Turbinen-Welle in einer Turbomaschine, wobei dieses Rohr oder dieses Teil bei Rotation mit der Welle an seinen/ihren Enden verbunden ist, wobei diese Vorrichtung umfasst: eine mit dem Rohr oder dem Teil verbundene, und letzteres umgebende Hülse, einen elastischen Ring, welcher zwischen der Hülse und der Welle zwischengelegt ist, und Kufen-Paare aufweist, welche sich radial nach außen erstrecken, und Mittel, um die Ausdehnung des Rings nach Zusammenbau zu ermöglichen, damit sich die Kufen im Andruck gegen die Innen-Wand der Welle befinden mögen.
  • In den Luftfahrt-Turbomaschinen ist koaxial im Innern der zentralen hohlen Welle, welche die Niederdruck-Turbine mit dem Niederdruck-Kompressor und gegebenenfalls mit dem Gebläse verbindet, ein Rohr vorgesehen, welches erlaubt, Räume vor und hinter Lagern, welche die Rotoren tragen, der freien Luft auszusetzen. Dieses Rohr erlaubt die Evakuierung einer mit Öl versehener Luft-Menge.
  • Dieses Rohr erstreckt sich entlang der gesamten Länge der Turbinen-Welle, und es umfasst an seinen Enden Andruck-Vorrichtungen, welche bei Rotation mit dieser Welle verbunden sind. Dieses sehr lange Rohr hat eine verhältnismäßig dünne Wand, da es keinerlei Drehmoment überträgt. Sein transversales Trägheitsmoment ist daher reduziert. Wenn Unwuchten, wenn auch sehr schwache, existieren, sind unter diesen Bedingungen diese Unwuchten nachteilig für das gute Verhalten dieses Rohrs im Betrieb der Turbomaschine, und können dieses Rohr biegende Schläge aufrecht erhalten, welche es, sowie benachbarte Teile, beschädigen können.
  • Um solche Ereignisse zu vermeiden, ordnet man zwischen den zwei End-Andruck-Vorrichtungen des Rohrs wenigstens eine Zentrier-Vorrichtung an, um die Mittel-Zone des Rohrs im Innern der hohlen Welle zu haltern.
  • Die 1 zeigt eine Luftfahrt-Strahlturbine 1 mit Achse X, welche im Innern der Niederdruck-Turbinen-Welle 2 ein Rohr 3 mit Achse X umfasst. Dieses Rohr 3 erlaubt, Räume vor 4 und hinter 5 einem vorderen Lager 6 und einem hinteren Lager 7, welche die Rotoren tragen, der freien Luft auszusetzen. Das Rohr 3 ist bei Rotation an seinen Enden mit der Niederdruck-Turbinen-Welle 2 verbunden. Zwischen den Enden des Rohrs 3 sind zwei Zentrier-Vorrichtungen 8a, 8b vorgesehen, um Teile des Rohrs 3 im Innern der Welle 2 koaxial zu haltern, und daher das Biegen des Rohrs 3 zu vermeiden. Die tatsächliche Anordnung der Zentrier-Vorrichtungen 8a und 8b ist auf den 2 und 3 gezeigt.
  • Das Rohr 3, mit dünner Wand, umfasst einen ringförmigen verstärkten Abschnitt 3a, rings dessen eine Hülse 9 montiert ist, welche an einem Ende 9a ein Außen-Gewinde 10, und am anderen Ende 9b eine konische Umfangs-Wand 11 aufweist, welche in Verlängerung des Gewinde 10 divergiert.
  • Ein geschlitzter elastischer Ring 12, dessen Innen-Wand gleichermaßen konisch ist, ist von dem Gewinde-Ende 9a aus auf die Hülse 9 geschoben. Eine Mutter 14, welche ein dem Gewinde 10 angepasstes Innen-Gewinde umfasst, lässt den Ring 12 auf der konischen Wand 11 fortschreiten, was das Ausdehnen des Rings 12 hervorruft.
  • Der geschlitzte elastische Ring 12, welcher im Detail in 3 gezeigt ist, weist eine Umfangs-Fläche von im Wesentlichen viereckigem Querschnitt auf, mit gerundeten Ecken 15, deren Krümmung als Funktion des Innen-Durchmessers der Welle 2 angepasst ist. Bei Ausdehnung des Ringes 12 kommen die Ecken 15 gegen die Innenwand der Welle 2 zum Andruck.
  • Der elastische Ring 12 weist somit vier steife Kufen von großem radialem Querschnitt auf, welche nach außen durch die Ecken 15 begrenzt werden, und paarweise durch Ring-Teile von geringerem radialen Querschnitt verbunden sind.
  • Der elastische Ring 12 weist einen seitlichen Schlitz 16 auf und verhält sich wie die Gesamtanordnung zweier Balken, welche überhängend montiert sind, und deren Übergang in der Zone 17 dem Schlitz 16 diametral gegenüberliegt. Die Länge dieser Balken, die Werte des Biege-Moments und des Verbiegens sind variabel, die Andruck-Kräfte sind daher nicht die gleichen für die vier Andruck-Punkte. Hieraus resultiert, dass die Kontakt-Beanspruchungen zwischen dem elastischen Ring 12 und der Turbinen-Welle 2 ebenfalls entlang der Andruck-Vorrichtungen unterschiedlich sind.
  • Es kommt vor, dass diese Beanspruchungs-Werte unzulässig sind, und daher Spuren oder Einprägungen an der Innen-Bohrung der Turbinen-Welle 2 vorkommen können, was sehr schwere Konsequenzen mit sich bringen kann, weil diese Welle 2 einem beträchtlichen Torsions-Dreh-Moment unterworfen ist.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Haltern eines Rohrs im Innern einer Welle vorzuschlagen, wie in der Einleitung erwähnt, welche vermeidet, an der Bohrung der Welle Spuren zu hinterlassen.
  • Der Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass die Kufen dünne, zylindrische und elastische Wände umfassen, welche in Ruhe einen Außen-Durchmesser aufweisen, welcher vom Innen-Durchmesser der hohlen Welle leicht verschieden ist, und welche nach Zusammenbau die Innen-Wand der Welle berühren.
  • Daher ist der Radial-Schnitt der Kufen gemäß der Erfindung, bezüglich einer Ebene, welche die Rotations-Achse der Turbomaschine enthält, deutlich gegenüber demjenigen der Kufen gemäß des Standes der Technik verkleinert. Diese Anordnung stellt das Verteilen der Radial-Kräfte, welche auf das Festzieh-Drehmoment zurückgehen, auf eine größere Fläche sicher, und reduziert die Kontakt-Beanspruchungen zwischen den Kufen und der Bohrung der Turbinen-Welle.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Ring ein geschlitzter elastischer Ring, und die Mittel, um das Ausdehnen des Rings nach Zusammenbau zu ermöglichen, umfassen ein männlich/weibliches Kegel-System, welches auf der Hülse ausgebildet ist, und den Ring und eine Mutter, welche mittels Festziehens auf der Hülse das axiale Verschieben des Rings, seine radiale Ausdehnung und die Verformung der dünnen Wände der Kufen sicherstellen.
  • Gemäß einer ersten Variante der ersten Ausführungsform umfasst der geschlitzte Ring eine im Wesentlichen zylindrische Innenwand, und jede Kufe ist mit ihrer axialen Mittel-Zone mittels einer Radial-Wand mit dieser zylindrischen Innenwand verbunden, und weist eine flexible Lippe an jeder Seite dieser Radial-Wand auf.
  • In dieser ersten Variante ist der Außen-Durchmesser der Kufen in Ruhe größer als der Innen-Durchmesser der Welle, und nimmt beim Zusammenbau ab.
  • Gemäß einer zweiten Variante umfasst der geschlitzte Ring mehrere zylindrische Teile, welche sich mit den Kufen abwechseln, wobei die Enden jeder Kufe jeweils in die beiden benachbarten zylindrischen Teile einmünden.
  • In dieser zweiten Variante ist der Außen-Durchmesser der Kufen in Ruhe kleiner als der Innen-Durchmesser der Welle und nimmt beim Zusammenbau zu.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst jede Kufe eine dünne zylindrische Wand, welche in Ruhe einen Außen-Durchmesser aufweist, welcher kleiner ist als der Innen-Durchmesser der Welle, und an jedem Ende der dünnen Wand einen Körper in Sektor-Form, und die Körper sind axial mittels zweier Federringe gehaltert, um einen Ring zu bilden, welcher in Ruhe einen Innen-Durchmesser aufweist, welcher kleiner ist als der Außen-Durchmesser der Hülse.
  • Gemäß einer ersten Variante der zweiten Ausführungsform umfasst die Hülse einen Flansch zum axialen Haltern der Körper auf einem zylindrischen Abschnitt der Hülse, und die Körper weisen an der Seite des Flansches eine Abschrägung auf, wodurch mittels Festziehens einer Mutter auf der Hülse das Ausdehnen des Rings und der Federringe bei der Montage des Rings ermöglicht wird.
  • Vorteilhafter Weise sind vier Kufen vorgesehen, welche rings der Rotations-Achse der Turbomaschine regelmäßig verteilt sind.
  • Gemäß einer weiteren Variante der zweiten Ausführungsform umfassen die Mittel, welche das Ausdehnen des Rings bei der Montage ermöglichen, ein männlich/weibliches Kegel-System, welches auf der Hülse und den Körpern ausgebildet ist, und eine Mutter, welche mittels Festziehens auf der Hülse das axiale Verschieben der Körper, die Radial-Ausdehnung der Körper und der Federringe, und die Deformation der dünnen Wände der Kufen sicherstellt.
  • Gemäß eines weiteren vorteilhaften Merkmals der Erfindung weist, in Ruhe, der Kreis, welcher der Gesamtanordnung der Kufen umschrieben ist, einen Durchmesser auf, welcher leicht geringer ist als der Innen-Durchmesser der Welle, um das Platzieren der Vorrichtung in der Bohrung der Turbinen-Welle vor dem Montieren des Rohres zu ermöglichen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung kristallisieren sich bei der Lektüre der folgenden Beschreibung heraus, welche als Beispiel, und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben wird, in welchen:
  • 1 ein Schnitt einer Strahlturbine ist, welcher die Position der Vorrichtung zum Zentrieren des Rohrs koaxial im Innern der Niederdruck-Turbinen-Welle angeordnet zeigt;
  • 2 eine Schnitt-Ansicht einer Zentrier-Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 3 eine Draufsicht des geschlitzten elastischen Ringes gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 4 eine Frontal-Ansicht des geschlitzten elastischen Ringes gemäß einer ersten Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 gemäß einer ersten Variante einer ersten Ausführungsform ein Schnitt entlang einer durch die Rotations-Achse der Turbomaschine verlaufenden Radial-Ebene von der Zentrier-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, wobei der geschlitzte Ring entlang der Linie V-V der 4 geschnitten ist;
  • 6 die Konfiguration einer Kufe gemäß der ersten Variante vor dem Zusammenbau zeigt;
  • 7 die Konfiguration einer Kufe nach dem Zusammenbau zeigt;
  • 8 eine Frontal-Ansicht eines geschlitzten elastischen Rings gemäß einer zweiten Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 ein Schnitt entlang einer Axial-Ebene, welche durch die Rotations-Achse der Turbomaschine verläuft, von der Zentrier-Vorrichtung gemäß der Erfindung gemäß der zweiten Ausführungs-Variante ist, wobei der geschlitzte Ring entlang der Linie IX-IX der 8 geschnitten ist;
  • 10 den Außen-Radius der Kufe gemäß 8 vor und nach Zusammenbau zeigt;
  • 11 eine Frontal-Ansicht eines elastischen Ringes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei dieser Ring vier unabhängige Kufen umfasst, welche axial von zwei elastischen Federringen gehalten werden;
  • 12 ein Schnitt entlang einer Axial-Ebene, welche durch die Rotations-Achse der Turbo-Maschine verläuft, von der Zentrier-Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand ist, wobei der Ring entlang der Linie XII-XII der 11 geschnitten ist;
  • 13 im Detail die Variation des Außen-Radius der Kufen während der Ausdehnung des Ringes gemäß 11 zeigt; und
  • 14 ähnlich zu 12 ist, und eine Ausführungs-Variante des Systems zum Ausdehnen des Rings zeigt.
  • Die 1 bis 3 wurden in der Einleitung kommentiert, und bedürfen keiner zusätzlichen Erklärungen. Gemäß der Erfindung umfasst das Rohr 3, wie im Stand der Technik, einen verstärkten ringförmigen Abschnitt, welcher auf den 4 bis 14 nicht gezeigt ist, rings dessen eine Hülse 9 montiert ist, welche ein erstes Gewinde-Ende 9a, und in Verlängerung des Gewinde-Endes 9a ein zweites Ende 9b aufweist, welches dazu vorgesehen ist, einen expandierbaren Ring 20 aufzunehmen. Der Ring 20 ist auf der Hülse 9 von einer Mutter 14 gehalten, welche ein Innen-Gewinde umfasst, welches mit dem Gewinde des Endes 9a der Hülse 9 zusammenwirkt. Der Ring 20 ist zwischen der Hülse 9 und der Innenwand 21 der Turbinen-Welle 2 zwischengelegt. In den 4 bis 14 ist aus Gründen der Deutlichkeit nur die Innenwand 21 der Turbinen-Welle 2 dargestellt. Diese Innenwand 21 weist einen Radius E/2 in Höhe des Rings 20 auf nach Einführen der Zentrier-Vorrichtung in die Bohrung der Turbinen-Welle 2 und Montage des Rohrs 3.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist der Ring 20, wie im eingangs beschriebenen Stand der Technik, einen Schlitz 22 auf.
  • Gemäß einer ersten Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung, wie in den 4 bis 7 dargestellt, umfasst der expandierbare Ring 20 eine im Wesentlichen zylindrische Innen-Wand 23, welche nach Montage die Hülse 9 umgibt.
  • Rings der Innenwand 23 erstrecken sich in orthogonalen Ebenen, welche sich entlang der Rotations-Achse X der Turbomaschine schneiden, vier oder mehrere radiale Wände 24 radial nach außen, welche an ihren Enden 25 dünnwandige und zylindrische Kufen tragen.
  • Jede Kufe 25 weist an jeder Seite der radialen Trage-Wand 24 eine flexible Lippe 26a beziehungsweise 26b auf. Im Ruhe-Zustand der Kufen 25, welcher in 6 gezeigt ist, ist der Außen-Radius R2 ihrer zylindrischen Wand leicht größer als der Innen-Radius E/2 der Turbinen-Welle. In dieser Situation ist der Durchmesser des den vier Kufen umschriebenen Kreises größer als der Innen-Durchmesser E der Turbinen-Welle.
  • Beim Zusammenbau werden die Enden der Lippen 26a und 26b im Kontakt mit der Bohrung der Turbinen-Welle beim Festziehen der Mutter 14 gebogen. In der in 7 gezeigten zusammengesetzten Konfiguration wird der Außen-Radius der zylindrischen Wand jeder Kufe 25 gleich dem Radius E/2 der Turbinen-Welle. Jede Kufe 25 befindet sich daher auf ihrer gesamten Außenfläche im homogenen Andruck gegen die Innen-Wand 21.
  • Dank eines männlich/weiblichen Kegel-Systems, welches am Außen-Umfang des Hülsen-Endes 9b und am Innen-Umfang des Rings 20 ausgebildet ist, gleitet der Ring 20 beim Festziehen der Mutter 14 auf dem Ende 9b der Hülse 9, und erfährt eine radiale Expansion nach außen.
  • Zum Montieren der oben beschriebenen Zentrier-Vorrichtung in der Turbinen-Welle platziert man den Ring 20 und die nicht festgezogene Mutter 14 auf der Hülse 9. Man platziert die Gesamtanordnung in der Turbinen-Welle. Man übt mittels der Mutter 14 ein Festzieh-Drehmoment aus, damit die axialen Mittel-Zonen der Kufen 25 unter einem Abstand E/2 von der Achse X angeordnet seien, was die Lippen 26a und 26b sich biegen lässt. Anschließend wird das Rohr montiert.
  • Gemäß einer zweiten Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung, welche in den 8 bis 10 gezeigt ist, welche von der oben beschriebenen ersten Variante allein durch die Geometrie des Rings 20 abweicht, sind die vier Kufen 25, welche gegen die Innenwand 21 der Turbinen-Welle zum Andruck gelangen, mittels dünner zylindrischer Wände ausgebildet, welche in Ruhe einen Rußen-Radius R2 aufweisen, welcher kleiner ist als der Innen-Radius E/2 der Turbinen-Welle.
  • Der radial innere Teil des Rings 20 umfasst mehrere zylindrische Teile 27, welche entlang des Umfangs voneinander mit Abstand versehen sind, und sich mit den Kufen 25 abwechseln.
  • Die Enden 25a und 25b jeder Kufe 25 münden jeweils in zwei benachbarte Teile 27 ein. In eines der Teile 27 ist ein Schlitz 22 eingearbeitet.
  • Die Ausdehnung dieses Rings 20 auf der Hülse 9 mittels des Kegel-Systems und Festziehens der Mutter 14 bringt eine Erhöhung des Radius des den vier Kufen 25 in Ruhe umschriebenen Kreises mit sich.
  • Die Montage dieser zweiten Variante der Zentrier-Vorrichtung in der Turbinen-Welle ist identisch zu derjenigen der oben beschriebenen ersten Variante. Die Mittel-Zonen 28 der Kufen biegen sich beim Ausüben eines Festzieh-Drehmoments mittels der Mutter 14, was zu einem Ausdehnen des Radius R2 führt, bis der Außen-Radius der Kufen dem Radius E/2 der Turbinen-Welle gleich ist. Man montiert dann das Rohr 3.
  • Die Flächen zum Andruck der Kufen 25 gegen die Innen-Wand 21 der Turbinen-Welle sind gegenüber denen des eingangs beschriebenen Standes der Technik deutlich vergrößert, in welchem die Kufen steife, un-deformierbare Blöcke sind, welche sich mit Verbindungs-Teilen von stärker reduziertem Querschnitt abwechseln.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche in den 11 bis 14 dargestellt ist, wird der elastische Ring 20 von vier unabhängigen identischen Elementen 30 gebildet, welche mittels zweier ringförmiger Federringe 31 zusammengesetzt sind.
  • Jedes Element 30 umfasst in seinem Mittel-Bereich eine Kufe 25, welche von einer dünnen zylindrischen Wand gebildet wird, deren Außen-Radius R2 kleiner ist als der Radius E/2 der Turbinen-Welle. Die Enden 25a und 25b jeder Kufe 25 münden jeweils in zwei Körpern 31a und 31b ein, welche die seitlichen und radial innenliegenden Partien eines Elements 30 bilden. Die Blöcke 31a, 31b weisen eine Kreis-Segment-Form auf.
  • Jede Gesamtanordnung 30 weist daher die Form eines Sektors auf, welcher sich über 90° oder mehr erstreckt. Die vier Elemente 30 sind mittels zweier Federringe 31 miteinander verbunden, welche in Nuten aufgenommen sind, welche an der Außen-Umfangs-Wand der Körper 31a und 31b eingearbeitet sind, wobei eine der Nuten nahe der Vorder-Fläche des Rings 20 und die andere nahe seiner Hinter-Fläche vorgesehen ist.
  • Zwischenräume 32 trennen die von den Federringen 31 gehaltenen vier Elemente 30. Diese Zwischenräume 32 vergrößern sich, wenn der Ring 20 ausgedehnt wird.
  • 12 zeigt eine Ausführungs-Variante der Montage des oben beschriebenen Rings 20 auf der Hülse 9. Diese letztere umfasst einen Flansch 33, welcher sich radial nach außen erstreckt, gegen welchen eine Frontal-Seite des Rings 20 zum Andruck kommt. Der Ring 20 bedeckt einen zylindrischen Abschnitt 34 der Hülse, welcher einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist als der Außen-Durchmesser des Gewinde-Endes 9a, und größer ist als der Innen-Durchmesser des Rings 20 vor seiner Montage auf der Hülse 9. Die Körper 31a und 31b weisen an der Seite des Flansches 33 eine Abschrägung 35 auf, welche das Ausdehnen des Rings 20 und der Federringe 31 erlaubt, wenn der Ring infolge des Festziehens der Mutter 14 entlang der zylindrischen Partie 34 aufsteigt.
  • In dieser Ruhe-Konfiguration weist der Kreis, welcher den vier Kufen 25 umschrieben ist, einen Radius auf, welcher kleiner ist als der Innen-Radius E/2 der Turbinen- Welle. Wenn das Rohr in der Turbinen-Welle platziert sein wird, werden die axialen Mittel-Zonen 28 der Kufen 25 gebogen werden, und der Außen-Radius der Kufen 25 wird im Wesentlichen gleich dem Innen-Radius E/2 der Turbinen-Welle werden.
  • Die 14 zeigt eine andere Ausführungs-Variante der Montage des Rings 20 auf der Hülse 9. Wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung, umfassen die Hülse 9 und die Körper 31a und 31b ein männlich/weibliches Kegel-System, welches die Ausdehnung des Rings 20 und der Federringe 31 beim Ausüben eines Festzieh-Drehmoments auf die Mutter 14 erlaubt.
  • Selbstverständlich kann in allen oben beschriebenen Ausführungs-Formen oder -Varianten eine Unterlegscheibe 36 zwischen dem Ring 20 und der Mutter 14 zwischengelegt sein.
  • In der oben angegebenen Beschreibung sind vier Kufen 25 auf jedem expandierbaren Ring 20 vorgesehen. Die Zahl der Kufen kann selbstverständlich anders sein, und bevorzugter Weise ist diese Anzahl gerade. Was vorwiegend wichtig ist, ist, dass diese Kufen rings der Rotations-Achse X der Turbine regelmäßig verteilt seien.
  • Da die Kufen 25 von dünnen und deformierbaren zylindrischen Wänden gebildet werden, sind die Andruck-Flächen dieser Kufen verhältnismäßig groß ("relativement élevées"), und die Kräfte werden auf einer großen Fläche verteilt, ohne dass zwischen der Zentrier-Vorrichtung und der Bohrung der Turbinen-Welle unzulässige Kontakt-Beanspruchungen erzeugt werden. Dies vermeidet Spuren an der Turbinen-Welle.
  • Ferner erlaubt die zweite Ausführungs-Form der Erfindung aufgrund der Symmetrie ein besseres Verteilen der Kräfte auf alle Kufen.

Claims (11)

  1. Turbinen-Maschinen-Wellen-Anordnung, umfassend: eine hohle Welle (2), ein Rohr (3) oder ein im Inneren der Welle (2) angeordnetes, und bei Rotation mit letzterer an seinen/ihren Enden verbundenes Teil, eine Vorrichtung zum Zentrieren des Rohrs (3) oder des Teils im Inneren der Welle, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Hülse (9), welche mit dem Rohr (3) oder dem Teil verbunden ist, und letzteres umgibt, einen elastischen Ring (20), welcher zwischen der Hülse (9) und der Welle (2) angeordnet ist, und sich radial nach Außen erstreckende Kufen-Paare aufweist, und Vorrichtungen, um nach dem Zusammenbau der Vorrichtung die Expansion des Ringes (20) zu ermöglichen, damit die Kufen an der Innenwand der Welle anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen aus dünnen elastischen Wänden (25) bestehen, wobei der Durchmesser des den Kufen umschriebenen Kreises im entspannten Zustand leicht von dem Innen-Durchmesser der hohlen Welle (2) abweicht, wobei die dünnen Wände nach dem Zusammenbau die Innenwand (21) der Welle (2) berühren.
  2. Wellen-Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (20) ein geschlitzter elastischer Ring ist, und dass die Vorrichtungen zum Ermöglichen der Expansion des Ringes (20) nach dem Zusammenbau ein an der Hülse (9) und dem Ring (20) ausgebildetes männlich/weibliches Kegel-System und eine Mutter (14) umfassen, welche mittels Festziehen auf der Hülse (9) das axiale Verschieben des Ringes (20), seine radiale Expansion und die Deformation der dünnen Wände der Kufen sicherstellen.
  3. Wellen-Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (20) eine im Wesentlichen zylindrische Innenwand (23) umfasst, und dass jede Kufe in ihrer axialen Mittel-Zone mittels einer radialen Wand (24) mit der zylindrischen Innenwand (23) verbunden ist, und an jeder Seite der radialen Wand (24) eine flexible Lippe (26a, 26b) aufweist.
  4. Wellen-Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außen-Durchmesser der Kufen (25) im entspannten Zustand größer ist als der Innen-Durchmesser der Welle (2) und beim Zusammenbau abnimmt.
  5. Wellen-Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (20) mehrere zylindrische Teile (27) umfasst, welche sich mit den Kufen (25) abwechseln, wobei die Enden (25a, 25b) jeder Kufe (25) jeweils in die zwei benachbarten zylindrischen Teile (27) einmünden.
  6. Wellen-Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außen-Durchmesser der Kufen (25) im entspannten Zustand kleiner ist als der Innen-Durchmesser der Welle (2), und beim Zusammenbau wächst.
  7. Wellen-Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kufe (25) eine dünne zylindrische Wand umfasst, welche im entspannten Zustand einen Außen-Durchmesser aufweist, welcher kleiner ist als der Innen-Durchmesser der Welle (2), und an jedem Ende der dünnen Wand einen Körper (31a, 31b) von Sektor-Form aufweist, und dadurch, dass diese Körper (31a, 31b) von zwei Federringen (31) axial gehaltert sind, um einen Ring (20) auszubilden, welcher im entspannten Zustand einen Innen-Durchmesser aufweist, welcher kleiner ist als der Außen-Durchmesser der Hülse (9).
  8. Wellen-Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) einen Flansch (33) zum axialen Haltern der Körper (31a, 31b) auf einem zylindrischen Abschnitt (34) der Hülse (9) umfasst, wobei die Körper (31a, 31b) an der Seite des Flansches (33) eine Abschrägung (35) aufweisen, welche bei der Montage des Rings (20) mittels Festziehens einer Mutter (14) auf der Hülse (9) die Expansion des Rings (20) und der Federringe (31) ermöglicht.
  9. Wellen-Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum Ermöglichen der Expansion des Ringes (20) bei der Montage ein auf der Hülse (9) und den Körpern (31a, 31b) ausgebildetes männlich/weibliches Kegel-System und eine Mutter (14) umfassen, welche mittels Festziehens auf der Hülse (9) die axiale Verschiebung der Körper (31a, 31b), die radiale Expansion der Körper (31a, 31b) und der Federringe (31), und die Deformation der dünnen Wände der Kufen (25) sicherstellt/sicherstellen.
  10. Wellen-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im entspannten Zustand der der Gesamtanordnung 3 der Kufen (25) umschriebene Kreis einen Durchmesser aufweist, welcher etwas kleiner ist als der Innen-Durchmesser der Welle (2).
  11. Wellen-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Kufen (25) umfasst, welche rings der Rotations-Achse (X) der Turbinen-Maschine regelmäßig verteilt sind.
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