DE1180290B - Tischscherenkegelbahn mit einer Einrichtung zur waagerechten Einstellung - Google Patents

Tischscherenkegelbahn mit einer Einrichtung zur waagerechten Einstellung

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DE1180290B
DE1180290B DEK43179A DEK0043179A DE1180290B DE 1180290 B DE1180290 B DE 1180290B DE K43179 A DEK43179 A DE K43179A DE K0043179 A DEK0043179 A DE K0043179A DE 1180290 B DE1180290 B DE 1180290B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D3/00Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games

Landscapes

  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A63d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 77 c - 3/00
1180290
K43179Ic/77c
20. Februar 1960
22. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, um eine Tischscherenkegelbahn waagerecht auszurichten.
Um das Scherenbahnkegeln auf dem Tisch mit der gleichen Präzision zu betreiben, wie es auf der Originalbahn geschieht, ist eine vollkommen waagerechte Ausrichtung der Kegelbahn Voraussetzung.
Um diese Voraussetzung zu erfüllen, sind bei einer bekannten Tischscherenkegelbahn am Ende des Spielgerätes zwei Einstellschrauben angebracht, um Unebenheiten des Aufstellungsortes auszugleichen, ίο Die Verwendung von Stellschrauben oder in einem anderen Falle von Unterlegplatten ist aber für ein Tischspiel, das in einer Spielerrunde reihum gehen soll, nicht zweckmäßig, da die dann oft wiederholt vorzunehmende Ausrichtung verhältnismäßig viel Zeit erfordert.
Um diesen Zeitaufwand zu verkürzen, wird bei einer Tischscherenkegelbahn die waagerechte Einstellung dadurch erzielt, daß gemäß der Erfindung an dem einen Ende der Kegelbahn in ihrer Mittellängsebene ein fester Stützpunkt, an ihrem anderen Ende zwei jeweils um einen Schwenkpunkt senkrecht und waagerecht schwenkbare Stützfüße angeordnet sind, auf denen die Kegelbahn mittels eines nach unten gerichteten, zum jeweiligen Schwenkpunkt 12, 12' etwa konzentrischen, eine schräge Stützkante bildenden Randes 13 abgestützt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur waagerechten Einstellung einer Tischscherenkegelbahn für Unterhaltungs- und Studienzwecke nach der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Aufsicht auf das Tischscherenkegelbahnspiel,
F i g. 2 die dazugehörige Seitenansicht;
F i g. 3 zeigt die Längsseite des Stützfußes und die Ausbildung des hinteren Spielgerätrandes.
Innerhalb des Spielgerätes 1 befindet sich die aus den Laufflächen 2 und 3, dem Scherenteil 4 und der Kegelstandfläche 5 bestehende, dem Vorbild nachgebildete Scherenkegelbahn.
6 und 7 stellen Aufbewahrungsbehälter für Kegel und Kugel dar.
Die obere Umrandung 8 des Spielgerätes ist zweckentsprechend so ausgebildet, daß der Raum 9 als Kegel- und Kugelfang dienen kann.
10 bezeichnet einen festen Stützfuß, auf dem das Vorderteil des Spielgerätes steht. 11 und 11' stellen die um die Zapfen 12 bzw. 12' senkrecht und waagerecht schwenkbaren Stützfüße dar.
Mit 13 ist die schräge Stützkante bezeichnet. 14 Tischscherenkegelbahn mit einer Einrichtung
zur waagerechten Einstellung
Anmelder:
Hans Kersting,
Ratingen (RhId.), Am Heidkamp 19
stellt eine Waagelibelle und 15 einen Kugelablaufblock dar.
Bewegt man nur einen Stützfuß unter die schräge Kante, so wirkt sich die Hebung des Spieles nur auf dessen Seite aus. Schwenkt man beide Stützfüße 11, 11' gleich weit unter die schräge Kante 13, so erfolgt ein gleichmäßiges Heben des Spieles in der Längsachse. Ist der Schweokweg der Stützfüße ungleich, so werden die Seiten des Spieles im gleichen Verhältnis ungleich angehoben. So ist jede erforderliche Einstellung möglich. Um zu erkennen, ob die waagerechte Lage des Spieles erreicht ist, ist an einer dafür zweckmäßigen Stelle des Kegelspieles die Libelle 14 angebracht.
Die leichte und schnelle Handhabung der Stützfüße in Verbindung mit der Libelle läßt jeweils ein schnelles Ausrichten des Spielgerätes zu. Somit ergibt die erfindungsgemäße Einrichtung eine merkliche Verbesserung des Tischkegelspielens und stellt gegenüber den bekannten Spielgeräten dieser Art einen technischen Fortschritt im Sinne der Zielsetzung des Spieles dar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tischscherenkegelbahn mit einer Einrichtung zur waagerechten Einstellung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Kegelbahn in ihrer Mittellängsebene ein fester Stützpunkt (10), an ihrem anderen Ende zwei jeweils um einen Schwenkpunkt (12,12') senkrecht und waagerecht schwenkbare Stützfüße (11,11') angeordnet sind, auf denen die Kegelbahn (1) mittels eines nach unten gerichteten, zum jeweiligen Schwenkpunkt (12, 12') etwa konzentrischen, eine schräge Stützkante bildenden Randes (13) abgestützt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 894 674;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 704 274.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK43179A 1960-02-20 1960-02-20 Tischscherenkegelbahn mit einer Einrichtung zur waagerechten Einstellung Pending DE1180290B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894674C (de) * 1943-03-06 1953-10-26 Valentin Retterath Tischkegelspiel mit einer Fuehrungskurve, durch die die Kugel zu dem Spieler zurueck- und damit zu den aufgestellten Kegeln geleitet wird
DE1704274U (de) * 1954-09-15 1955-08-04 Wilhelm Beckhaus Tischkegelbahn.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894674C (de) * 1943-03-06 1953-10-26 Valentin Retterath Tischkegelspiel mit einer Fuehrungskurve, durch die die Kugel zu dem Spieler zurueck- und damit zu den aufgestellten Kegeln geleitet wird
DE1704274U (de) * 1954-09-15 1955-08-04 Wilhelm Beckhaus Tischkegelbahn.

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