DE1180207B - Druckmittel- und handbetaetigtes Ventil - Google Patents

Druckmittel- und handbetaetigtes Ventil

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DE1180207B
DE1180207B DEV22029A DEV0022029A DE1180207B DE 1180207 B DE1180207 B DE 1180207B DE V22029 A DEV22029 A DE V22029A DE V0022029 A DEV0022029 A DE V0022029A DE 1180207 B DE1180207 B DE 1180207B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure medium
hand
valve
drive piston
threaded spindle
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Pending
Application number
DEV22029A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Grothe
Hans-Dieter Hennig
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HYDRAULIK LEIPZIG VEB
Original Assignee
HYDRAULIK LEIPZIG VEB
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Publication date
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Publication of DE1180207B publication Critical patent/DE1180207B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/14Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves
    • F16K31/143Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves the fluid acting on a piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Druckmittel- und handbetätigtes Ventil Die Erfindung betrifft ein druckmittel- und handbetätigtes Ventil, bei dem der Antriebskolben beiderseits je eine Spindel aufweist, von denen die eine mit dem Verschlußstück des Ventils verbunden ist und die andere ein Gewinde sowie am Ende eine Schiebehülse zum Aufstecken des axial unbeweglichen Handrades aufweist.
  • Es sind Ventile mit Druckmittel- und Handbetätigung bekannt. Ein Teil dieser Ventile ist bei Ausfall des Druckmittelantriebs nach Ein- bzw. Ausschalten einer Kupplung oder nach Festspannen einer Gewindebüchse von Hand bedienbar. Ein anderer Teil von diesen Ventilen ist ohne besondere Kuppelvorgänge zu betätigen. Letztere besitzen eine Ventilspindel mit einem selbsthemmenden und einem nicht selbsthemmenden Gewinde. Das selbsthemmende Gewinde greift hierbei in das Muttergewinde des Gehäuses, während das nicht selbsthemmende Gewinde mit dem Innengewinde des Antriebskolbens zusammenwirkt. Das auf der verlängerten Ventilspindel aufgesetzte Handrad führt in beiden Ausführungsbeispielen die axiale Hubbewegung zusammen mit Verächlußstück und Antriebskolben aus.
  • Ein weiteres zum Stand der Technik gehörendes Ventil ist mit einem in Öffnungsrichtung wirkenden Druckmittelantrieb, einer Schließfeder und einem Handantrieb mit steigender Spindel ausgerüstet. Das technisch Fortschrittliche bei dieser Ausführung ist die unbewegliche Anordnung des Handrades in axialer Richtung.
  • Die bekannten Einrichtungen weisen Nachteile auf. So erfordern die zuerst genannten Ausführungsbeispiele beim übergang von der Druckmittel- zur Handbetätigung und umgekehrt zusätzliche Handgriffe, wie Festspannen der Gewindebüchse oder Kupplungsvorgänge, die beim Versagen zum Bruch der mechanischen übertragungsteile führen können oder eine Handverstellung des Verschlußstückes nicht ermöglichen. Bei einer weiteren bekannten Ausführung entfallen zwar die Kupplungsvorgänge, aber dafür ist die Abdichtung, insbesondere wegen des nicht selbsthemmenden bzw. Bewegungsgewindes schwer zu beherrschen. Die unbewegliche Anordnung des Handrades in axialer Richtung ist bei der letztgenannten bekannten Ausführung vorgenommen; aber die hydraulische Betätigung erfolgt hier nur in der Öffnungsrichtung. Die Schließkraft übernimmt eine Feder, wodurch dieselbe von der Federsteife abhängig und nicht regelbar ist. Der Einsatz dieser Ventile für Medien hohen Druckes ist mit großem Kostenaufwand verbunden, da die Feder zur Erzielung großer Schließkräfte stark dimensioniert sein muß.
  • Bei einem weiterhin bekannten Ventil mit in dem Antriebskolben der Druckmittelbetätigung drehfest angeordneter Gewindespindel ergibt sich der Nachteil, daß beim Drehen von Hand sich bei schwer gängigem Spindelgewinde der Antriebskolben mit dreht. Dadurch ist eine Ventilbewegung nur schwer möglich, so daß ein Versagen des Handantriebes im Gefahrenfall die Folge ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein druckmittel- und handbetätigtes Ventil ohne zusätzliche Kupplungsvorgänge zwischen der Druckmittel-und Handbetätigung bei Verwendung einfacher Dichtelemente zu schaffen. Das Ventil soll keine Steilgewindespindeln im Betätigungsmechanismus aufweisen und Unfallquellen mit Hilfe eines axial festen und drehstarren Handrades beseitigen.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Gewindespindel einerseits mit der Schiebehülse axial verschiebbar, aber drehstarr und andererseits mit dem Antriebskolben drehbeweglich und axial unbeweglich verbunden ist. Dabei ist die Gewindespindel mittig von einer gegen Verdrehung gesicherten Mutter umgeben, die in einer Aussparung am Oberteil des Ventilgehäuses geführt ist.
  • Die Kombination dieser an sich bekannten Merkmale, die von Ventilen für anderweitige Betriebsbedingungen zu entnehmen sind, bzw. die im Einzelnen verwendet bisher mit Nachteilen behaftet waren und der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung in keiner Weise Rechnung trugen, gewährleistet eine sichere Druckmittel- sowie Handbetätigung bei einfacher Bedienung und günstigem konstruktivem Aufbau.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert: Das Ventilgehäuse besteht aus drei Teilen, dem Unterteil 1, Mittelteil 2 und Oberteil 3, die miteinander verschraubt sind. Im Mittelteil2 ist innerhalb einer Büchse 4, die durch Deckel 5, 6 abgeschlossen ist, ein Antriebskolben 7 geführt. In der oberen Stirnseite dieses Antriebskolbens 7 ist eine Gewindespindel 8 mittels eines pilzförmig ausgebildeten Spindelkopfes drehbeweglich und axial unbeweglich gelagert. Die Gewindespindel 8 ragt in das Oberteil 3 des Ventilgehäuses hinein. Die untere Stirnseite des Antriebskolbens 7 ist mit einer weiteren Spindel 9 versehen, die aus der Büchse 4, in der der Antriebskolben 7 gleitet, hinausragt und mit einer mit dem Verschlußstück des Ventils verbundenen Stange 10 wärmedämmend gekuppelt ist. Die Gewindespindel 8 ist von einer Mutter 11 umgeben, die gegen Verdrehung gesichert und gleitend in einer Aussparung 12 am Oberteil 3 des Ventilgehäuses angeordnet ist. Das im Oberteil 3 angeordnete Ende der Schiebehülse 13 ist als Vierkant ausgebildet. Am Oberteil 3 ist die Lage des Verschlußstückes mittels einer nicht dargestellten Stellungsanzeige ersichtlich. Die Zu-und Abführung des Druckmittels erfolgt über die Anschlüsse 14, 15 ober- bzw. unterhalb des Antriebskolbens 7. Eine zwischen dem Unterteil 1 und dem Mittelteil 2 des Ventilgehäuses vorgesehene Stopfbuchsenpackung 16 um die Stange 10 ist nachziehbar.
  • Bei Druckmittelförderung durch den Anschluß 14 oder 15 in den Raum ober- bzw. unterhalb des Antriebskolbens 7 wird durch diesen das Verschlußstück in seine Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht. Die Gewindespindel 8 bewegt sich in der Schiebehülse 13 entsprechend mit. Die mit selbsthemmendem Gewinde versehene Mutter 11 ist gegen Verdrehung gesichert und gleitet in der Aussparung 12 des Oberteiles 3.
  • Bei Ausfall der Druckmittelbetätigung werden ohne zusätzlichen Kuppelvorgang über ein Stellmittel, z. B. Kurbel- oder Handrad, die auf den Vierkant gesteckt werden, durch Drehen desselben die Gewindespindel 8 sowie die Spindeln 9, 10 und der Antriebskolben 7 axial verschoben. Bei der Drehbewegung ist das Handrad axial feststehend. Dabei wird die Gewindespindel 8 infolge der radial arretierten Mutter 11 aus der Schiebehülse 13 gezogen. Voraussetzung für die Handbetätigung ist, daß die beiden Räume ober- und unterhalb des Antriebskolbens 7 entlastet sind.
  • Auch bei erneuter Inbetriebnahme der Druckmittelbetätigung ist kein Kuppelvorgang notwendig. Es ist bei Übergang von Druckmittel- auf Handantrieb und umgekehrt darauf zu achten, daß die Mutter 11 stets nach Stellung des Ventiles in ihre entsprechende Endstellung gebracht werden muß, bevor eine Ventilbetätigung erfolgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Druckmittel- und handbetätigtes Ventil, bei dem der Antriebskolben einerseits eine mit dem Verschlußstück des Ventils verbundene Spindel und andererseits eine mit einer Schiebehülse zum Aufstecken des axial unbeweglichen Handrades versehene Gewindespindel aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gewindespindel (8) einerseits mit der Schiebehülse (13) axial verschiebbar, aber drehstarr und andererseits mit dem Antriebskolben (7) drehbeweglich verbunden ist, wobei die Gewindespindel (8) mistig von einer gegen Verdrehung gesicherten Mutter (11) umgeben ist, die in einer Aussparung (12) am Oberteil (3) des Ventilgehäuses geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 722 363; deutsche Auslegeschriften Nr. 1073 824, 1077 935, 1113 344; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1833 846; schweizerische Patentschrift Nr. 318 007; französische Patentschrift Nr. 1251672; USA.-Patentschrift Nr. 2 644 485.
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