DE1089232B - Schieber oder Ventil mit einem hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Antrieb - Google Patents

Schieber oder Ventil mit einem hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Antrieb

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DE1089232B
DE1089232B DEC16664A DEC0016664A DE1089232B DE 1089232 B DE1089232 B DE 1089232B DE C16664 A DEC16664 A DE C16664A DE C0016664 A DEC0016664 A DE C0016664A DE 1089232 B DE1089232 B DE 1089232B
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Germany
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sleeve
slide
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valve according
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Pending
Application number
DEC16664A
Other languages
English (en)
Inventor
Douwe Janse Cupedo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/16Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member
    • F16K31/163Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member the fluid acting on a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/528Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
    • F16K31/5286Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot comprising a sliding valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber oder ein Ventil mit einem hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Antrieb über eine axial verstellbare Stange und eine mit dem axial verschieblichen Verschluß stück verbundene Schraubenspindel.
Es sind bereits Absperrarmaturen bekanntgeworden, bei denen der Rohrquerschnitt durch eine verschwenkbare Drosselklappe verschlossen oder geöffnet werden kann, deren Verstellung mittels der von der Membran bewegten Spindel infolge von schraubenförmigen Nuten bewirkt wird. Dabei ist aber die Schraubenspindel einem großen Druck ausgesetzt.
Es gibt aber auch Ventilbauarten, bei denen der druckmittelbeaufschlagte Kolben durch eine Spindel über ein nicht selbsthemmendes Gewinde bewegt wird, wodurch jedoch nur ein langsames Öffnen und Schließen des Ventils bewerkstelligt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, die zum Schließen und öffnen, zumal bei einem Absperrschieber benötigten Kräfte derart von dem Betätigungsmechanismus erzeugen zu lassen, daß die Abmessungen des Hubzylinders oder Elektromagneten möglichst beschränkt werden können.
Dazu ist der erfindungsgemäß gestaltete Schieber oder das Ventil derart ausgebildet, daß auf der Schraubenspindel ein Körper mit wenigstens einem radialen Zapfen angeordnet ist, welcher in an sich bekannter Weise mit zwei Schlitzen zusammenarbeitet, von denen der eine Schlitz an einer mit der Betätigungsstange verbundenen Hülse und der andere Schlitz an einer ortsfesten Hülse angeordnet ist.
Dabei kann der Schieber oder das Ventil derart gestaltet sein, daß das dem Verschluß stück zugekehrte Ende der Betätigungsstange die Hülse trägt, welche den ringförmigen Körper auf der Schraubenspindel umgibt, während die andere Hülse die erste Hülse konzentrisch umgibt.
Ein günstiger Effekt wird dadurch erzielt, wenn der Schieber oder das Ventil derart gestaltet wird, daß der Schlitz in der ortsfesten Hülse L-förmig ist,~mit einem axialen Teil und einem Teil, der einen kleinen Winkel zu der Vertikalen auf die Achse der Schraubenspindel einschließt, während der Schlitz in der anderen Hülse in bekannter Weise im wesentlichen schraubenlinienförmig mit einem großen Winkel zu dieser Vertikalen ausgebildet ist.
Dadurch ist es möglich, die Betätigungskräfte jedem Betriebsfall anzupassen, wodurch insbesondere durch die L-Form eine schnelle Bewegung mit anschließender langsamer, kraftvoller Andrückung des Verschlußstückes an den Sitz erzielt wird. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. ■
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem pneu-Schieber oder Ventil
mit einem hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Antrieb
Anmelder:
Douwe Janse Cupedo,
Leidschendam (Niederlande)
Vertreter: O. Schubert, Patentanwalt,
Berlin-Friedenau, Rubensstr. 15
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. Januar 1958
Douwe Janse Cupedo, Leidschendam (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
matisch gesteuerten Absperrschieber dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 a und 2b in Ansicht die innere bzw. äußere zylindrische Hülse,
Fig. 3 a, 3 b und 3 c in drei unter sich verschiedenen Stellungen die mit dem Zapfen zusammenwirkenden Schlitze.
In Fig. 1 ist 1 das Gehäuse mit den Ein- und Auslaßstutzen 2 bzw. "3. An der dem Verschluß stück 4 zugekehrten Seite sind die Stutzen 2, 3 mit ringförmigen Sitzen 5 versehen. Das Verschlußstück 4 ist mit einer Hammerbolzenanordnung 6 an der Schraubenspindel 7 befestigt, so daß diese sich in bezug auf das Verschlußstück 4 nicht drehen kann.
Über der in dem Gehäusedeckel 8 angeordneten Flanschbrille 9 üblicher Ausbildung ist die Schraubenspindel 7 mit Gewinde 10 versehen, auf das eine Ringmutter 11 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Zapfen 12 geschraubt ist. Jeder dieser Zapfen 12 ist in zwei Schlitze 13,14 gesteckt, deren einer, 13, in einer Hülse 15 (s. auch die Fig. 2 und 3) angeordnet ist, welche in eine Betätigungsstange 16 übergeht, während der andere Schlitz 14 sich in einer ortsfest angeordneten Hülse 17 befindet, welche die Hülse 15 gleichmittig umschließt. Auf den Zapfen 12 können Nadellager angeordnet sein.
Die Betätigungsstange 16 trägt an ihrem von der Hülse 15 abgekehrten Ende einen doppeltwirkenden
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Kolben 18, der sich in einem Zylinder 19 auf und ab bewegen kann, je nachdem das Druckmittel durch die Einlaßöffnung 20 an der Unterseite oder die Einlaßöffnung 21 an der Oberseite des Zylinders eingelassen wird.
Es kann erwünscht sein, wenn der Betätigungsmechaiiismus versagt, das Verschlußorgan von Hand zu bedienen. Dazu kann die Betätigungsstange 16 mit einem durch den Deckel 22 des Zylinders 19 ragenden Verlängerungsteil versehen werden.
In baulicher Hinsicht ist es von Vorteil, die Hülse 17 am Zylinder 19 zu befestigen.
Eine gute Wirkung des Betätigungsmechanismus setzt voraus, daß bei der Axialverstellung der Hülse 15 in bezug auf die Hülse 17 keine Relativdrehung möglich ist. Dazu ist die Hülse 15 mit einer geraden axialen Nut 23 versehen, in die wenigstens eine von zwei in die Hülse 17 geschraubten Kopfschrauben 24 hineinragt. In Fig. 3 a sind die Schlitze 13,14 bei der Öffnungslage des Verschluß Stückes 4 wiedergegeben. Der Zapfen 12 befindet sich am unteren Ende des Schlitzes 13 und am oberen Ende des Schlitzes 14. Wird nunmehr der Kolben 18 und damit über die Betätigungsstange 16 die Hülse 15 nebst Schlitz 13 herunterbewegt, so nimmt das untere Ende des Schlitzes 13 den Zapfen 12 durch den axialen Teil 25 des Schlitzes 14 mit, bis der Übergangsbogen nach dem praktisch tangentialen Teil 26 des Schlitzes 14 erreicht ist. In der Lage nach Fig. 3 b ist das Verschlußstück 4 in der Schließlage angelangt, jedoch noch nicht angedrückt, so daß ein Lecken des durchströmenden Mediums zwischen Sitz 5 und Verschlußstück 4 möglich ist.
Soll nun ein vollständiger Abschluß erzielt werden, so ist es erforderlich, daß das Verschlußstück 4 fest angepreßt wird. Das erfolgt durch fortschreitende Einwirkung der Schlitze 13 und 14 auf den Zapfen 12 derart, daß der Rand des Schlitzes 13 den Zapfen 12 bis an das Ende des tangentialen Teiles 26 des Schlitzes 14 verstellt. Weil dieser Teil einen Winkel α von vorzugsweise 1° mit der Vertikalen zu der Achse 27 der Schraubenspindel 7 einschließt, wird sich bei der tangentialen Bewegung des Zapfens 12 das Verschlußstück 4 noch etwas senken müssen.
Dieser Effekt wird noch durch das Drehen der Mutter 11 in bezug auf das Gewinde 10 verstärkt. Selbstredend muß der Steigungswinkel des Gewindes 10 zuzüglich des Winkels α so bemessen sein, daß das Ganze selbsthemmend ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schieber oder Ventil mit einem hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Antrieb über eine axial verstellbare Stange und eine mit dem axial verschieblichen Verschlußstück verbundene Schraubenspindel, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schraubenspindel (7) ein Körper (11) mit wenigstens einem radialen Zapfen (12) angeordnet ist, welcher in an sich bekannter Weise mit zwei Schlitzen (13, 14) zusammenarbeitet, von denen der Schlitz (13) an einer mit der Betätigungsstange (16) verbundenen Hülse (15) und der Schlitz (14) an einer ortsfesten Hülse (17) angeordnet ist.
2. Schieber oder Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Verschlußstück (4) zugekehrte Ende der Betätigungsstange (16) die Hülse (15) trägt, welche den ringförmigen Körper (11) auf der Schraubenspindel (17) umgibt, während die andere Hülse (17) die erste Hülse (15) konzentrisch umgibt.
3. Schieber oder Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) in der ortsfesten Hülse (17) L-förmig ist, mit einem axialen Teil und einem Teil, der einen kleinen Winkel (α) zu der Vertikalen auf die Achse der Schraubenspindel (7) einschließt, während der Schlitz (13) in der anderen Hülse (15) in bekannter Weise im wesentlichen schraubenlinienförmig mit einem großen Winkel zu dieser Vertikalen ausgebildet ist.
4. Schieber oder Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) mit den Zapfen (12) als Mutter auf die gegen Drehung gesicherte Schraubenspindel (7) aufgeschraubt ist.
5. Schieber oder Ventil nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen zylindrischen Hülsen (15, 17) gegen Relativdrehung gesichert sind.
6. Schieber oder Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (16) einen doppeltwirkenden, in einem Zylinder (19) auf und ab beweglichen Kolben (18) trägt, wobei die Betätigungsstange (16) in eine den Zylinderdeckel (22) durchsetzende Stange, die zur Handbetätigung dient, verlängert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 722 363;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 005 334;
deutsche Patentanmeldung S 26112 XII/47 g (bekanntgemacht am 12. 2. 1953);
britische Patentschrift Nr. 578 779;
USA.-Patentschriften Nr. 2 315 775, 2 605 785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 607/208 9.
DEC16664A 1958-01-23 1958-04-15 Schieber oder Ventil mit einem hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Antrieb Pending DE1089232B (de)

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