DE1750517C3 - Heizungsventil mit nicht-steigender Spindel und Voreinstellung - Google Patents

Heizungsventil mit nicht-steigender Spindel und Voreinstellung

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DE1750517C3
DE1750517C3 DE1750517A DE1750517A DE1750517C3 DE 1750517 C3 DE1750517 C3 DE 1750517C3 DE 1750517 A DE1750517 A DE 1750517A DE 1750517 A DE1750517 A DE 1750517A DE 1750517 C3 DE1750517 C3 DE 1750517C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1018Radiator valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/523Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a stop

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizungsventil mit nicht steigender Spindel und einer Hinrichtung zur Voreinstellung, die aus einem mit Anschlägen zusammenarbeitenden Begrenzungsring besteht, der zwischen einem bewegten und einem ruhenden Ventilelement einerseits mittels eines Gewindes geführt, andererseits mittels einer Zwangsführung längsverschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert angeordnet ist.
Bei einem durch die deutsche Patentschrift 008 973 bekannten derartigen Heizungsventil sitzt ein mit Innengewinde versehener, unverdrehbarer Gewindering auf einem Gewinde der Spindel und begrenzt durch die Anlage einerseits an einem in der Spindel ortsfest angeordneten Anschlag-Querstift und andererseits an einer Anschlagfläche der Stopfbuchsenmutter die Bewegung des Verschlußstückes in beiden Richtungen. Da das Bcgrenzungsmittel für die Bestimmung des maximalen Durchflusses von dem in der Spindel festsitzenden Querstift gebildet ist, ist keine leichte individuelle Voreinstellung der Anschläge in beiden Spindelrichtungen (für maximale und minimale Durchflußgrößenbestimmung) gegeben. Besonders nachteilig ist, daß sich beim Nachziehen der zur Abdichtung vorgesehenen Stopfbuchsenpackung die Voreinstellung zwangläufig verändert, weil die Stopfbuchsenmutter als Anschlag für den das Justiermittel bildenden Gewindering dient.
Auch bei einem weiteren, durch die deutsche Patentschrift 1 034 437 bekanntgewordenen Heizungsventil mit nicht steigender Spindel und Voreinstellung läßt sich eine Veränderung der Voreinstellung beim Nachziehen der Stopfbuchsenpackung nicht vermeiden.
ίο Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Heizungsventii mit nicht steigender Spindel und Voreinstellung zu schaffen, bei dem die einmal justierte Voreinstellung von Maximal- und Minimal-Stellung unabhängig vom eventuellen Nachstellen der Stopf-
buchse beibehalten wird und somit ständiges Nachjustieren überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird bei einem Heizungsventil der eingangs erwähnten Bauart dadurch gelöst, daß die Zwangsführung des Begrenzungsrings bzw. das Ge-
ao winde in dem in an sich bekannter Weise becherförmig ausgebildeten und das Venülobertei! umgebenden Drehgriff vorgesehen ist, während das Ventiloberteil entsprechend mit der· Gewinde bzw. der Zwangsführung versehen ist, und daß der Anschlag für die maximale Drosselstellung am Ventiloberteil und der Anschlag Lir die minimale Drosselstcllung am Drehgriff vorgesehen ist.
Bei einem derartigen Hcizungsventil bleibt die einmal justierte Voreinstellung bis zu einer erneuten, gewollten Justierung unverändert beibehalten (konstant) — ein Nachstellen der Stopfbuchse macht eine Korrektur der axialen Lage der den Maximal- und Minimal-Durchflußquerschnitt bestimmenden Begrenzungsringe nicht erforderlich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei unabhängig voneinander einstellbare Begrenzungsringe vorgesehen, die ein einfaches individuelles Justieren der Voreinstellung der maximalen sowie minimalen Drosselung unabhängig voneinander ermögliehen.
Weiterhin ist es bevorzugt, im Drehgriff einen Bügel zu befestigen, der den oder die Begrenzungsring(e) an zwei gegenüberliegenden Seilen erlaßt. Dabei kann eine Abkantung des Bügels den Anschlag für die maximale Drosselstellung bilden.
In den Zeichnungen sind Ausführutigsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch ein Heizungsventil mit nicht steigender Spindel und Voreinstel- lung,
A b b. 2 einen Querschnitt durch dasselbe Heizungsventil entlang der Schnittlinie A-B in Abb. 1,
A b h. 3 einen Längsschnitt durch ein abgeändertes Hcizungsventil und
Abb. 4 einen Querschnitt durch das abgeänderte Heizungsventil entlang der Schnittlinie A-B in Abb.3.
Zunächst wird auf A b b. 1 Bezug genommen.
10 ist ein Ventilgehäuse mit einem Verschlußstück 11, welches gemäß Zeichnung auf einem konischen Ventilsitz 12 sitzt und den Durchfluß abdichtet.
Das Ventilgehäuse 10 setzt sich nach oben in ein eingeschraubtes sogenanntes Ventiloberteil 13 fort. Dieses hat insbesondere die Aufgabe, eine nicht steigende Spindel 16 aufzunehmen und zu lagern. Die Spindel 16 greift mit einem Vierkant 15 in eine entsprechende Ausnehmung des Verschlußstückes 11, so daß dieses bei der Drehung mitgenommen wird.
750 517
3 4
Das Verschlußstück U geht bei der Drehung auf und maximale D™55^"1"!8 ^w efaen Anschlag 27
nieder, weil es über ein Funktionsgewinde 14 in das teren BeS^™gf ff*
Ventiloberteil 13 geschraubt ist. Auf diese Weise des M Vent£be b r^^m erfindungsgemäßen Heizungs-
kann das Verschlußstück 11 durch Drehen der Spin- M.an hat be dem en β Maxima - bzw
£l 16 in eine mehr oder weniger abspenende Stel- 5 ventil die Möglich^, ein^ nachd wie weit
lung gebracht werden. Minim al "Stellung voirzuse , j dem Außengewinde
Oben befindet sich zwischen Spindel 16 und Ven- die Begrenzungsnnge^S,
,notarial 13 eine Dichtungspackung 19 mit einer »^^"'SSÄönn nach Abb. 3 ,stm
Stopfbuchse 20. Durch Anziehen einer auf ein . Bei ,?" ^f3O dne Buchse 31 mit Innengewinde
Außengewinde 22 geschraubten Überwurfmutter 21 »o einem Drehgriff 30 ein Begrenzungsnnge 32
kann Druck auf die Stopfbuchse 20 und somit auf ^f^^S^A diesen Zweck: jeweils mit
die Dichtungspackung 19 erzeugt werden, um die und 33 S«^aub^rhen sind. Die beiden Begren-
Spindel 16 abzudichten Außengewuiden -ersene η Ausführungsbei-
Oben sitzt, mittels einer Schraube 18 befestigt, ein zungsnnge 32 33tabM I^ ^pielsvfse eine Drehgriff 17 auf der Spindel 16, welcher kappenartig .5 spiel nun' ~« ™^d auf ein entsprechend geform-
imisent,ichen das gesamte Ventiloberteil 13 um- **££££ fs aufgesteckten dieser AusbU-
AuI dem Außengewinde 22 des Ventiloberteiles dung f^.J^J^S^vintü nach Abb 1. Am
J3 Sas ohnehin zum Aufschrauben der Überwurf- ™Ρ™£λ2Γ Ϊ? IS inf Drehgriff 30 sind An-
mutter 21 vorgesehen ist, sind zwei Begrenzungsnnge ao Venötoterteu hen.
25 und 26 mit entsprechenden Innengewinden ge- schlage, 34 una fe Heizungsventile mit zwei Be-Khraubt. Diese beiden Begrenzungsringe 25. 26 ha- 1^ *^ Vnach dem Bedarfsfall kann ma hen außen cine Sechskanlform, wie man aus η b b. 2 8«nzungs..nb Begrenzungsnng fur die MaM erkennt. An der Innenwandung des Drehgriffes 7 ,st J" ^„^^er für die Minimalbegrenzung vorein Bügel 23 eingelassen, dessen beide Schenkel un- η malbegren/ung oaer
,en die beiden Begrenzungsringe 25, 26 an zwei ge- sehen_ der Begrenzungsringe hat man genüberliegenden Sc-iien der äußeren Vieikantbe- _ rSunesventil ohne Begrenzung, orenzung erfassen, so daß die beiden Begrenzungs- ein "eiz""f^? also für die einzelnen Bedarfsfälle ringe 25 26 mitgedreht werden. Beim Aufdrehen be- Man brauch also Hi ^ ^ ^.. md wegen sich die beiden Begrenzungsringe 25, 26 sunit 30 die^Jg des haUen. Insbesonauf dem Außengewinde 22 nach oben und zwar so ^J^^gng nach Abb. 1 und2 werden lange, bis der obere Begrenzungsnng 25 an einen ^^.^ Arbeitsgänge bei der Herstellung nicht durch eine Abkantung des Bügels 25 geb.ldeten An- f£^^ Arbei 8 | e (Außengewinde) zur Aufschlag 24 anschlägt. Das Heizungsvcntu kann jetzt be "ot.gt, ^e^- 25> 26 ohnehin zwecks nichtweiter aufgedreht werden und befindet s.ch in 35 nalime^r J^^- {;„„ 21 für die D .ch tu ng einer maximalen Offenstellung - der Begrenzungs- Aufnahme der U erforderhch, den Bügel ring 25 ist somit der Begrenzungsring für die Maxi- ^"Se" Drehgriff 17 einzulassen, was bereits an nullstellung. . . . Forn,,,nR desselben geschehen kann. Beim Zudrehen des Heizungsventils ergibt sich die der hornunfe
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heizungsventil mit nicht steigender Spindel und einer Einrichtung zur Voreinstellung, die aus einem mit Anschlägen zusammenarbeitenden Begrenzungsring besteht, der zwischen einem bewegten und einem ruhenden Ventilelement einerseits mittels eines Gewindes geführt, andererseits mittels einer Zwangsführung längsverschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daC die Zwangsführung des Begrenzungsrings (25, 26; 32, 33) bzw. das Gewinde (22; 31) in dem in an sich bekannter Weise becherförmig ausgebildeten und das Ventiloberteil (13; 36) umgebenden Drehgriff (17; 30) vorgesehen is;, während das Ventiloberteil (13; 36) entsprechend mit dem Gewinde bzw. der Zwangsführung versehen ist, und daß der Anschlag (27; 35) für die maximale Drosselstellung am Ventiloberleil (13; 36) und der Anschlag (24; 34) für die minimale Drosselstellung am Drehgriff (17; 30) vorgesehen ist.
2. Heizungsventil nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander einstellbare Begrenzungsringe (25, 26; 32, 33) vorgesehen sind.
3. Heizungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehgriff (17) ein Bügel (23) befestigt ist, der den oder die Begrenzungsring(e) (25. 26) an zwei gegenüberliegenden Seiten erfaßt.
4. Heizungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) für die maximale Drosselstellung durch eine Abkaniung am Bügel (23) gebildet ist.
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DE1750517A1 DE1750517A1 (de) 1971-04-29
DE1750517B2 DE1750517B2 (de) 1973-08-30
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