DE1180136B - Verfahren zur Herstellung von Polybutadien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolybutadienInfo
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- C08F136/02—Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
- C08F136/04—Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: C08d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c-25/05
L 40929 IVd/39 c
12. Januar 1962
22. Oktober 1964
12. Januar 1962
22. Oktober 1964
Es ist bekannt, daß die Polymerisation von Diolefinen
mit Hilfe von Katalysatorsystemen, die neben Metallalkylen Verbindungen von Übergangsmetallen enthalten,
derart gesteuert werden kann, daß Polymerisate entstehen, die so gut wie ausschließlich oder doch vorwiegend
eine bestimmte stereoisomere Form enthalten.
So kann beispielsweise Butadien in 1,4-trans-Struktur
polymerisiert werden, wenn man einen Katalysator auf der Basis von Aluminiumalkyl und
eines Vanadiumsalzes verwendet; mit einem Katalysator auf der Basis von Aluminiumalkyl und Chromacetylacetonat
läßt sich Butadien in 1,2-iso- oder syndiotaktischer Struktur polymerisieren, und mit
Hilfe von Katalysatorsystemen auf der Basis von Aluminiumalkyl und Titantetrajodid oder von Kobaltsalzen
erhält man Polybutadien in 1,4-cis-Struktur. Katalysatorsysteme, die beispielsweise aus Titantetrachlorid
und Aluminiumtrialkyl bestehen, führen zu Mischungen polymerer Ketten mit bestimmter
sterischer Zusammensetzung, aus denen durch fraktionierte Extraktion verschiedene Typen ausgeschieden
werden können. Aus der Literatur ist ferner bekannt, daß man bei Verwendung von Katalysatorsystemen,
die zusammen mit Aluminiumalkylverbindungen Titanhalogenide niedrigerer Wertigkeit als die höchste
enthalten, ein Polybutadien erhält, dessen Doppelbindungen überwiegend trans-Struktur aufweisen.
Andererseits hat man jedoch auch schon versucht, unter Anwendungderartiger Katalysatorkombinationen
das Gleichgewicht in Richtung der cis-Struktur zu verschieben.
So ist beispielsweise in der österreichischen Patentschrift 207 564 ein Verfahren zum Polymerisieren von
konjugierten Diolefinen mit wenigstens einer Vinyldoppelbindung unter Benutzung von Katalysatoren
aus Titantrichlorid und Aluminiumalkylverbindungen bekannt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwecks
Herstellung von amorphen, linearen, hochmolekularen Polymeren mit vorwiegend cis-l,4-Struktur als Katalysator
das feste Produkt verwendet wird, welches durch Reaktion einer Aluminiumalkylverbindung mit
Titantrichlorid in nadeiförmiger, kristalliner, brauner Form erhalten wird.
Die Ausbeuten an Polymeren mit 1,4-cis-Struktur übertreffen dabei jedoch nur wenig diejenigen an
trans-Polymeren, so daß nicht eigentlich von einer stereospezifischen Polymerisation gesprochen werden
kann. Die cis-trans-Gemische sind im übrigen von sehr zweifelhaftem Wert (s. N. G a y 1 ο r , Journ. of
Polymer Science, 42, S. 417 [I960]).
Bei dem letzterwähnten Verfahren wird ein Titantrichlorid »in nadeiförmiger, kristalliner, brauner Form«
Verfahren zur Herstellung von Polybutadien
Anmelder:
Laboratori Riuniti Studi e Ricerche S. p. A.,
San Donato Milanese (Italien)
San Donato Milanese (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Walter Marconi,
Alessandro Beranger, Mailand,
Walter Marconi,
Alessandro Beranger, Mailand,
Marcello De Malde, San Donato Milanese
(Italien)
(Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 12. Januar 1961 (492)
Italien vom 12. Januar 1961 (492)
verwendet. In der erwähnten Patentschrift finden sich auch Angaben über eine andere Form des Titantrichlorids,
nämlich die violette α-Modifikation mit Schichtstruktur (s. auch Journ. of Polymer Science,
Bd. 51, S. 399 bis 410), deren Anwesenheit in dem Katalysatorsystem angeblich zur Entstehung von
konjugierten Diolefinpolymeren führt, deren Makromoleküle vorwiegend 1,4-trans-Struktur aufweisen.
Im Gegensatz zu dieser bisher vertretenen Ansicht (s. auch Gaz; Chimica Italiana, 89, S. 761 [1959])
wurde nun gefunden, daß bei Einhaltung gewisser Bedingungen und richtiger Zusammensetzung des
Katalysatorsystems mit HiHe des Titantrichlorids in
der violetten α-Modifikation sehr wohl ein Polybutadien erhalten werden kann, das zu mehr als 90%
aus dem 1,4-cis-Isomeren besteht.
Das Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit mehr als 90% 1,4-cis-Isomeren ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation von 1,3-Butadien in Gegenwart eines
Katalysatorsystems in Form einer Kombination von Aluminiumdialkyljodid und kristallinem Titantrichlorid
in der violetten α-Modifikation bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 1000C,
vorzugsweise zwischen 30 und 600C, gegebenenfalls in einem inerten Dispersionsmittel in Form eines
Kohlenwasserstoffs, durchführt.
Die Herstellung des für den kombinierten Katalysator verwendeten Titantrichlorids erfolgte auf die
409 708/448
von O. R u f f und F. N e u m a η η in Z. anorg. Ch.,
128 (1923), S. 81 bis 95, beschriebene Weise durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminiumpulver in Gegenwart
von AlCl5 im evakuierten Einschlußrohr bei 200 ° C.
Die nachfolgend beschriebenen Polymerisationen wurden in völliger Abwesenheit von Luft, Feuchtigkeit,
Kohlensäureanhydrid und anderer oxydierender Gase durchgeführt, obwohl die Anwesenheit von Spuren
derselben wahrscheinlich weniger eine Behinderung der Polymerisation als einen etwas höheren Verbrauch
an Katalysator zur Folge haben dürfte.
Die verwendbaren Lösungsmittel sind im allgemeinen inerte, vorzugsweise aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol, Xylol. Die Lösungsmittel werden in der Regel mit hoher Reinheit hergestellt, mit den
üblichen Mitteln strengstens dehydratisiert und unmittelbar vor der Polymerisation über Lithiumaluminiumhydrid
im Stickstoffstrom destilliert. In den nachfolgenden Beispielen wurde stets Toluol (»Nitrierungsgrad«)
verwendet.
Die Polymerisationen wurden im allgemeinen in Getränkeflaschen mit Kronenverschluß und selbstdichtendem
Gummistöpsel durchgeführt. Nachdem in die Flaschen das Lösungsmittel, der Katalysator
und das Monomere eingebracht worden waren, wurden sie in ein rotierendes thermostatisches Bad
bei der gewünschten Temperatur gestellt und ihr Inhalt polymerisieren gelassen. Die Versuchstemperaturen
lagen zwischen Raumtemperatur und 1000C, vorzugsweise zwischen 30 und 60° C. Bei Temperaturen
über 600C wurden die Polymerisationen im Autoklav
durchgeführt.
Der Katalysator wurde getrennt zubereitet, indem das metallorganische Jodid mit dem Titansalz in der
Wärme (10 Minuten bei 50 bis 700C) in einem inerten
Kohlenwasserstoffdispersionsmittel zur Umsetzung gebracht wurde, wonach das Ganze in die Polymerisationsgefäße
eingeleitet wurde. Im allgemeinen wurde der Katalysator nicht in Anwesenheit des
Monomeren zubereitet, das als letzter Bestandteil hinzugefügt wurde. Je 100 g monomeres Butadien
wurden 5 bis 50 Millimol Katalysator, ausgedrückt durch die Summe seiner Bestandteile, verwendet. Das
Molverhältnis zwischen dem Aluminiumdialkyljodid und «-Titantrichlorid lag zwischen 0,5 und 20,
vorzugsweise zwischen 0,5 und 2.
Das erhaltene Polybutadien ist in organischen Lösungsmitteln vollkommen löslich, weist kein Gel
auf und besitzt lineare Struktur. Die durch Infrarotanalyse bestimmte MikroStruktur der Polymerisate
weist einen Anteil an 1,4-cis-Einheiten bis mehr als
90% mit einem mittleren Anteil an Einheiten mit 1,2-Verkettung von etwa 6% auf.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate besitzen Verarbeitungseigenschaften und mechanische
Eigenschaften der Vulkanisate, die vollkommen mit jenen der im wesentlichen 1,4-cis-Polybutadiene vergleichbar
sind, die mit anderen Katalysatorsystemen erhalten werden.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen klarer die Merkmale und Zwecke der Erfindung.
Beispiele 1 bis 7
In einer Reihe von Versuchen wurde 1,3-Butadien
ίο in Anwesenheit eines Katalysatorsystems polymerisiert,
das Aluminiumdiäthylmonojodid und kristallines violettes Titantrichlorid (Λ-Form) in verschiedenen
Mengenverhältnissen enthielt.
In einen Zweihals-Glaskolben mit magnetischem Rührwerk, der vorher in freier Flamme erwärmt und
im Stickstoffstrom auskühlen gelassen wurde, wurde eine abgewogene Menge kristallines Titantrichlorid
und Aluminiumdiäthylmonojodid in Toluollösung (0,5 M) eingebracht. Die Mischung der beiden
ao Bestandteile wurde dauernd unter Stickstoffatmosphäre
gehalten. Dann wurde der Kolben im ölbad auf 50 bis 700C erwärmt. Die Erwärmung wurde unter
ständigem Rühren etwa 10 Minuten lang fortgesetzt, wonach die gesamte Lösungsmittelmenge zugesetzt
wurde. Die Katalysatorsuspension im Lösungsmittel wurde mittels Heber in eine sorgfältig gereinigte und
getrocknete Getränkeflasche übergeführt. Während dieses Vorganges wurde im leeren Raum der Flasche
ein dauernder Stickstoffstrom aufrechterhalten. Nun wurde die Flasche mittels eines Kronenverschlusses
hermetisch verschlossen, der in der Mitte ausgestanzt und mit einer selbstdichtenden Gummieinlage versehen
war.
Anschließend wurde mittels einer Injektionsnadel durch die Gummidichtung hindurch eine abgewogene Menge 1,3-Butadien eingeführt, das durch Destillation vom Stabilisierungsmittel befreit und durch Hindurchleitung in flüssigem Zustand durch eine Kolonne mit aktiver Tonerde wasserfrei gemacht worden war. Die Flasche wurde eine gewisse Zeit lang in ein rotierendes thermostatisches Bad gestellt, wonach die Polymerisation unterbrochen wurde, indem mittels einer Injektionsspritze 2 cm3 Isopropylalkohol in die Flasche eingeleitet wurden. Das Polymerisat wurde mittels eines in Toluollösung eingebrachten Phenolantioxydationsmittels stabilisiert. Anschließend wurde die Flasche geöffnet, das Polymerisat wurde mit Methylalkohol koaguliert und im Vakuum bei 6O0C über Nacht getrocknet.
Anschließend wurde mittels einer Injektionsnadel durch die Gummidichtung hindurch eine abgewogene Menge 1,3-Butadien eingeführt, das durch Destillation vom Stabilisierungsmittel befreit und durch Hindurchleitung in flüssigem Zustand durch eine Kolonne mit aktiver Tonerde wasserfrei gemacht worden war. Die Flasche wurde eine gewisse Zeit lang in ein rotierendes thermostatisches Bad gestellt, wonach die Polymerisation unterbrochen wurde, indem mittels einer Injektionsspritze 2 cm3 Isopropylalkohol in die Flasche eingeleitet wurden. Das Polymerisat wurde mittels eines in Toluollösung eingebrachten Phenolantioxydationsmittels stabilisiert. Anschließend wurde die Flasche geöffnet, das Polymerisat wurde mit Methylalkohol koaguliert und im Vakuum bei 6O0C über Nacht getrocknet.
Das erhaltene Polybutadien war völlig in Benzol löslich und besaß kein Gel. Von einer 1 %igen Lösung
des Polymerisats in Schwefelkohlenstoff wurde durch Infrarotanalyse die MikroStruktur bestimmt.
In der folgenden Tabelle sind die Versuchsdaten und die erzielten Ergebnisse zusammengefaßt.
Verhältnis | Al(C2H6)J | Verhältnis | Tem | Zeit Stunden |
Poly | Ausbeute °/. |
trans | Infrarotanalyse % | eis | totale Ungesättigt- heitszahl |
|
Nr. | g Monomeres | Molanzahl | Al | peratur 0C |
24 | merisat g |
33,5 | 6,0 | 1,2 | 88,0 | 97 |
g Lösungsmittel | 100 g C1H, | Ti | 45 | 24 | 12,75 | 49 | 3,6 | 6,0 | 90,3 | 98 | |
1 | 1:2,3 | ' 3,8 | 8 | 45 | 22 | 14,25 | 47,4 | 4,7 | 6,1 | 89,3 | 95 |
2 | 1:3 | 2,7 | 4 | 45 | 22 | 17,65 | 74 | 3,1 | 6,0 | 91,0 | 95 |
3 | 1:2,4 | 3,4 | 2 | 45 | 22 | 29,93 | 74,5 | 1,7 | 5,9 | 92,2 | 98 |
4 | 1:2,2 | 2 | 1 | 45 | 64 | 28,95 | 37,2 | 4,6 | 6,1 | 89,8 | 96 |
5 | 1:2,3 | 1,5 | 0,5 | 40 | 64 | 8,48 | 53,2 | 6,1 | 5,6 | 88,3 | 96 |
6 | 1:4,5 | 3,8 | 2 | 40 | 12,67 | 5,6 | |||||
7 | 1:4,5 | ■4,6 | 4 |
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit mehr als 90% 1,4-cis-Isomeren, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Polymerisation von 1,3-Butadien in Gegenwart eines
Katalysatorsystems in Form einer Kombination von Aluminiumdialkyljodid und kristallinem Titantrichlorid
in der violetten α-Modifikation bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 1000C,
vorzugsweise zwischen 30 und 600C, gegebenenfalls
in einem inerten Dispersionsmittel in Form eines Kohlenwasserstoffs, durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet,
indem das Molverhältnis von Aluminiumdialkyljodid zu Titanchlorid 0,5 bis 20: 1, vorzugsweise
0,5 bis 2: 1, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man je 100 g Monomeres
5 bis 50 Milhmol Katalysator verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet,
der vor dem Einbringen des 1,3-Butadiens in die Reaktionszone durch Erwärmen auf 30 bis
1000C während einer Zeit von 5 Minuten bis 24 Stunden gealtert worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 207 564.
österreichische Patentschrift Nr. 207 564.
409 708/448 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT49261 | 1961-01-12 |
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---|---|
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ID=11098822
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT207564B (de) * | 1958-01-22 | 1960-02-10 | Montedison Spa | Verfahren zum Polymerisieren von kunjugierten Diolefinen |
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-
1962
- 1962-01-10 LU LU41075D patent/LU41075A1/xx unknown
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- 1962-01-12 DE DEL40929A patent/DE1180136B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT207564B (de) * | 1958-01-22 | 1960-02-10 | Montedison Spa | Verfahren zum Polymerisieren von kunjugierten Diolefinen |
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NL136673C (de) | |
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GB953025A (en) | 1964-03-25 |
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FR1310255A (de) | 1963-03-06 |
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