DE1180136B - Verfahren zur Herstellung von Polybutadien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polybutadien

Info

Publication number
DE1180136B
DE1180136B DEL40929A DEL0040929A DE1180136B DE 1180136 B DE1180136 B DE 1180136B DE L40929 A DEL40929 A DE L40929A DE L0040929 A DEL0040929 A DE L0040929A DE 1180136 B DE1180136 B DE 1180136B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
polybutadiene
butadiene
iodide
titanium trichloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL40929A
Other languages
English (en)
Inventor
Alessandro Beranger
Marcello De Malde
Walter Marconi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laboratori Riuniti Studi E Ricerche SpA
Original Assignee
Laboratori Riuniti Studi E Ricerche SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laboratori Riuniti Studi E Ricerche SpA filed Critical Laboratori Riuniti Studi E Ricerche SpA
Publication of DE1180136B publication Critical patent/DE1180136B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F136/00Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F136/02Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F136/04Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
    • C08F136/06Butadiene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C08d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c-25/05
L 40929 IVd/39 c
12. Januar 1962
22. Oktober 1964
Es ist bekannt, daß die Polymerisation von Diolefinen mit Hilfe von Katalysatorsystemen, die neben Metallalkylen Verbindungen von Übergangsmetallen enthalten, derart gesteuert werden kann, daß Polymerisate entstehen, die so gut wie ausschließlich oder doch vorwiegend eine bestimmte stereoisomere Form enthalten.
So kann beispielsweise Butadien in 1,4-trans-Struktur polymerisiert werden, wenn man einen Katalysator auf der Basis von Aluminiumalkyl und eines Vanadiumsalzes verwendet; mit einem Katalysator auf der Basis von Aluminiumalkyl und Chromacetylacetonat läßt sich Butadien in 1,2-iso- oder syndiotaktischer Struktur polymerisieren, und mit Hilfe von Katalysatorsystemen auf der Basis von Aluminiumalkyl und Titantetrajodid oder von Kobaltsalzen erhält man Polybutadien in 1,4-cis-Struktur. Katalysatorsysteme, die beispielsweise aus Titantetrachlorid und Aluminiumtrialkyl bestehen, führen zu Mischungen polymerer Ketten mit bestimmter sterischer Zusammensetzung, aus denen durch fraktionierte Extraktion verschiedene Typen ausgeschieden werden können. Aus der Literatur ist ferner bekannt, daß man bei Verwendung von Katalysatorsystemen, die zusammen mit Aluminiumalkylverbindungen Titanhalogenide niedrigerer Wertigkeit als die höchste enthalten, ein Polybutadien erhält, dessen Doppelbindungen überwiegend trans-Struktur aufweisen.
Andererseits hat man jedoch auch schon versucht, unter Anwendungderartiger Katalysatorkombinationen das Gleichgewicht in Richtung der cis-Struktur zu verschieben.
So ist beispielsweise in der österreichischen Patentschrift 207 564 ein Verfahren zum Polymerisieren von konjugierten Diolefinen mit wenigstens einer Vinyldoppelbindung unter Benutzung von Katalysatoren aus Titantrichlorid und Aluminiumalkylverbindungen bekannt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwecks Herstellung von amorphen, linearen, hochmolekularen Polymeren mit vorwiegend cis-l,4-Struktur als Katalysator das feste Produkt verwendet wird, welches durch Reaktion einer Aluminiumalkylverbindung mit Titantrichlorid in nadeiförmiger, kristalliner, brauner Form erhalten wird.
Die Ausbeuten an Polymeren mit 1,4-cis-Struktur übertreffen dabei jedoch nur wenig diejenigen an trans-Polymeren, so daß nicht eigentlich von einer stereospezifischen Polymerisation gesprochen werden kann. Die cis-trans-Gemische sind im übrigen von sehr zweifelhaftem Wert (s. N. G a y 1 ο r , Journ. of Polymer Science, 42, S. 417 [I960]).
Bei dem letzterwähnten Verfahren wird ein Titantrichlorid »in nadeiförmiger, kristalliner, brauner Form« Verfahren zur Herstellung von Polybutadien
Anmelder:
Laboratori Riuniti Studi e Ricerche S. p. A.,
San Donato Milanese (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Walter Marconi,
Alessandro Beranger, Mailand,
Marcello De Malde, San Donato Milanese
(Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 12. Januar 1961 (492)
verwendet. In der erwähnten Patentschrift finden sich auch Angaben über eine andere Form des Titantrichlorids, nämlich die violette α-Modifikation mit Schichtstruktur (s. auch Journ. of Polymer Science, Bd. 51, S. 399 bis 410), deren Anwesenheit in dem Katalysatorsystem angeblich zur Entstehung von konjugierten Diolefinpolymeren führt, deren Makromoleküle vorwiegend 1,4-trans-Struktur aufweisen.
Im Gegensatz zu dieser bisher vertretenen Ansicht (s. auch Gaz; Chimica Italiana, 89, S. 761 [1959]) wurde nun gefunden, daß bei Einhaltung gewisser Bedingungen und richtiger Zusammensetzung des Katalysatorsystems mit HiHe des Titantrichlorids in der violetten α-Modifikation sehr wohl ein Polybutadien erhalten werden kann, das zu mehr als 90% aus dem 1,4-cis-Isomeren besteht.
Das Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit mehr als 90% 1,4-cis-Isomeren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation von 1,3-Butadien in Gegenwart eines Katalysatorsystems in Form einer Kombination von Aluminiumdialkyljodid und kristallinem Titantrichlorid in der violetten α-Modifikation bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 1000C, vorzugsweise zwischen 30 und 600C, gegebenenfalls in einem inerten Dispersionsmittel in Form eines Kohlenwasserstoffs, durchführt.
Die Herstellung des für den kombinierten Katalysator verwendeten Titantrichlorids erfolgte auf die
409 708/448
von O. R u f f und F. N e u m a η η in Z. anorg. Ch., 128 (1923), S. 81 bis 95, beschriebene Weise durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminiumpulver in Gegenwart von AlCl5 im evakuierten Einschlußrohr bei 200 ° C.
Die nachfolgend beschriebenen Polymerisationen wurden in völliger Abwesenheit von Luft, Feuchtigkeit, Kohlensäureanhydrid und anderer oxydierender Gase durchgeführt, obwohl die Anwesenheit von Spuren derselben wahrscheinlich weniger eine Behinderung der Polymerisation als einen etwas höheren Verbrauch an Katalysator zur Folge haben dürfte.
Die verwendbaren Lösungsmittel sind im allgemeinen inerte, vorzugsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol. Die Lösungsmittel werden in der Regel mit hoher Reinheit hergestellt, mit den üblichen Mitteln strengstens dehydratisiert und unmittelbar vor der Polymerisation über Lithiumaluminiumhydrid im Stickstoffstrom destilliert. In den nachfolgenden Beispielen wurde stets Toluol (»Nitrierungsgrad«) verwendet.
Die Polymerisationen wurden im allgemeinen in Getränkeflaschen mit Kronenverschluß und selbstdichtendem Gummistöpsel durchgeführt. Nachdem in die Flaschen das Lösungsmittel, der Katalysator und das Monomere eingebracht worden waren, wurden sie in ein rotierendes thermostatisches Bad bei der gewünschten Temperatur gestellt und ihr Inhalt polymerisieren gelassen. Die Versuchstemperaturen lagen zwischen Raumtemperatur und 1000C, vorzugsweise zwischen 30 und 60° C. Bei Temperaturen über 600C wurden die Polymerisationen im Autoklav durchgeführt.
Der Katalysator wurde getrennt zubereitet, indem das metallorganische Jodid mit dem Titansalz in der Wärme (10 Minuten bei 50 bis 700C) in einem inerten Kohlenwasserstoffdispersionsmittel zur Umsetzung gebracht wurde, wonach das Ganze in die Polymerisationsgefäße eingeleitet wurde. Im allgemeinen wurde der Katalysator nicht in Anwesenheit des Monomeren zubereitet, das als letzter Bestandteil hinzugefügt wurde. Je 100 g monomeres Butadien wurden 5 bis 50 Millimol Katalysator, ausgedrückt durch die Summe seiner Bestandteile, verwendet. Das Molverhältnis zwischen dem Aluminiumdialkyljodid und «-Titantrichlorid lag zwischen 0,5 und 20, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2.
Das erhaltene Polybutadien ist in organischen Lösungsmitteln vollkommen löslich, weist kein Gel auf und besitzt lineare Struktur. Die durch Infrarotanalyse bestimmte MikroStruktur der Polymerisate weist einen Anteil an 1,4-cis-Einheiten bis mehr als 90% mit einem mittleren Anteil an Einheiten mit 1,2-Verkettung von etwa 6% auf.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate besitzen Verarbeitungseigenschaften und mechanische Eigenschaften der Vulkanisate, die vollkommen mit jenen der im wesentlichen 1,4-cis-Polybutadiene vergleichbar sind, die mit anderen Katalysatorsystemen erhalten werden.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen klarer die Merkmale und Zwecke der Erfindung.
Beispiele 1 bis 7
In einer Reihe von Versuchen wurde 1,3-Butadien
ίο in Anwesenheit eines Katalysatorsystems polymerisiert, das Aluminiumdiäthylmonojodid und kristallines violettes Titantrichlorid (Λ-Form) in verschiedenen Mengenverhältnissen enthielt.
In einen Zweihals-Glaskolben mit magnetischem Rührwerk, der vorher in freier Flamme erwärmt und im Stickstoffstrom auskühlen gelassen wurde, wurde eine abgewogene Menge kristallines Titantrichlorid und Aluminiumdiäthylmonojodid in Toluollösung (0,5 M) eingebracht. Die Mischung der beiden
ao Bestandteile wurde dauernd unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Dann wurde der Kolben im ölbad auf 50 bis 700C erwärmt. Die Erwärmung wurde unter ständigem Rühren etwa 10 Minuten lang fortgesetzt, wonach die gesamte Lösungsmittelmenge zugesetzt wurde. Die Katalysatorsuspension im Lösungsmittel wurde mittels Heber in eine sorgfältig gereinigte und getrocknete Getränkeflasche übergeführt. Während dieses Vorganges wurde im leeren Raum der Flasche ein dauernder Stickstoffstrom aufrechterhalten. Nun wurde die Flasche mittels eines Kronenverschlusses hermetisch verschlossen, der in der Mitte ausgestanzt und mit einer selbstdichtenden Gummieinlage versehen war.
Anschließend wurde mittels einer Injektionsnadel durch die Gummidichtung hindurch eine abgewogene Menge 1,3-Butadien eingeführt, das durch Destillation vom Stabilisierungsmittel befreit und durch Hindurchleitung in flüssigem Zustand durch eine Kolonne mit aktiver Tonerde wasserfrei gemacht worden war. Die Flasche wurde eine gewisse Zeit lang in ein rotierendes thermostatisches Bad gestellt, wonach die Polymerisation unterbrochen wurde, indem mittels einer Injektionsspritze 2 cm3 Isopropylalkohol in die Flasche eingeleitet wurden. Das Polymerisat wurde mittels eines in Toluollösung eingebrachten Phenolantioxydationsmittels stabilisiert. Anschließend wurde die Flasche geöffnet, das Polymerisat wurde mit Methylalkohol koaguliert und im Vakuum bei 6O0C über Nacht getrocknet.
Das erhaltene Polybutadien war völlig in Benzol löslich und besaß kein Gel. Von einer 1 %igen Lösung des Polymerisats in Schwefelkohlenstoff wurde durch Infrarotanalyse die MikroStruktur bestimmt.
In der folgenden Tabelle sind die Versuchsdaten und die erzielten Ergebnisse zusammengefaßt.
Verhältnis Al(C2H6)J Verhältnis Tem Zeit
Stunden
Poly Ausbeute
°/.
trans Infrarotanalyse % eis totale
Ungesättigt-
heitszahl
Nr. g Monomeres Molanzahl Al peratur
0C
24 merisat
g
33,5 6,0 1,2 88,0 97
g Lösungsmittel 100 g C1H, Ti 45 24 12,75 49 3,6 6,0 90,3 98
1 1:2,3 ' 3,8 8 45 22 14,25 47,4 4,7 6,1 89,3 95
2 1:3 2,7 4 45 22 17,65 74 3,1 6,0 91,0 95
3 1:2,4 3,4 2 45 22 29,93 74,5 1,7 5,9 92,2 98
4 1:2,2 2 1 45 64 28,95 37,2 4,6 6,1 89,8 96
5 1:2,3 1,5 0,5 40 64 8,48 53,2 6,1 5,6 88,3 96
6 1:4,5 3,8 2 40 12,67 5,6
7 1:4,5 ■4,6 4

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit mehr als 90% 1,4-cis-Isomeren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation von 1,3-Butadien in Gegenwart eines Katalysatorsystems in Form einer Kombination von Aluminiumdialkyljodid und kristallinem Titantrichlorid in der violetten α-Modifikation bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 1000C, vorzugsweise zwischen 30 und 600C, gegebenenfalls in einem inerten Dispersionsmittel in Form eines Kohlenwasserstoffs, durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, indem das Molverhältnis von Aluminiumdialkyljodid zu Titanchlorid 0,5 bis 20: 1, vorzugsweise 0,5 bis 2: 1, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man je 100 g Monomeres 5 bis 50 Milhmol Katalysator verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, der vor dem Einbringen des 1,3-Butadiens in die Reaktionszone durch Erwärmen auf 30 bis 1000C während einer Zeit von 5 Minuten bis 24 Stunden gealtert worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 207 564.
409 708/448 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEL40929A 1961-01-12 1962-01-12 Verfahren zur Herstellung von Polybutadien Pending DE1180136B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT49261 1961-01-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1180136B true DE1180136B (de) 1964-10-22

Family

ID=11098822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL40929A Pending DE1180136B (de) 1961-01-12 1962-01-12 Verfahren zur Herstellung von Polybutadien

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE612539A (de)
DE (1) DE1180136B (de)
FR (1) FR1310255A (de)
GB (1) GB953025A (de)
LU (1) LU41075A1 (de)
NL (2) NL273420A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT207564B (de) * 1958-01-22 1960-02-10 Montedison Spa Verfahren zum Polymerisieren von kunjugierten Diolefinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT207564B (de) * 1958-01-22 1960-02-10 Montedison Spa Verfahren zum Polymerisieren von kunjugierten Diolefinen

Also Published As

Publication number Publication date
NL136673C (de)
NL273420A (de)
LU41075A1 (de) 1962-03-10
GB953025A (en) 1964-03-25
BE612539A (de)
FR1310255A (de) 1963-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3224288C2 (de)
DE69408265T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit hochaktiven Katalysatoren
DE1213120B (de) Verfahren zur Polymerisation von Butadien
DE1214002B (de) Verfahren zur Polymerisation von Butadien
DE1251540B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren und/oder Copolymeren konjugierter Diene
DE1293452B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von alpha-Olefinen und Diolefinen
DE1142702B (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinen 1,3-Butadienpolymeren mit im wesentlichensyndiotaktischer 1,2-Struktur
DE1180136B (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutadien
DE3030055A1 (de) Verfahren zum herstellen von ethylen-homopolymerisaten sowie ethylen-copolymerisaten mit (alpha) -monoolefinen
DE1128145B (de) Verfahren zur Herstellung eines Polymerisats mit trans-1,4-Struktur aus einem konjugierten diolefinischen Kohlenwasserstoff
DE1224932B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-cis-Poly-butadien
DE1179714B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-cis-Polybutadien
DE1206159B (de) Verfahren zur Polymerisation von Butadien-(1, 3)
DE1258095B (de) Verfahren zur Polymerisation von konjugierten Diolefinen
DE1745227C (de) Verfahren zur katalytischen Polymerisation von 1,3-Butadien
EP0003300B1 (de) Katalysator, dessen Herstellung und Verwendung bei der Polymerisation von Butadien
DE1258097B (de) Verfahren zur Polymerisation von 1, 3-Butadien
AT211045B (de) Verfahren zum Polymerisieren von Butadien
DE2209757A1 (de) Verfahren zur herstellung von katalysatoren fuer die polymerisation von olefinen sowie deren verwendung
DE1251033B (de) I Verfahren zur katalytischen Polymerisation oder Mischpolymerisation von Diolefmen
DE1570286C (de) Verfahren zur Herstellung von hohe eis 1,4 Anteile enthaltenden Mischpoly meren von Butadien mit Styrol oder alpha Alkylstvrolen
DE1228422B (de) Verfahren zur stereospezifischen Polymerisation von Isopren
AT212565B (de) Verfahren zur Polymerisation von wenigstens eine Vinyldoppelbindung enthaltenden Diolefinen
DE1217625B (de) Verfahren zur Polymerisation von 1, 3-Butadien
AT211548B (de) Verfahren zur Polymerisation von Diolefinen