DE1179986B - Farbfernsehsystem - Google Patents

Farbfernsehsystem

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Publication number
DE1179986B
DE1179986B DET23286A DET0023286A DE1179986B DE 1179986 B DE1179986 B DE 1179986B DE T23286 A DET23286 A DE T23286A DE T0023286 A DET0023286 A DE T0023286A DE 1179986 B DE1179986 B DE 1179986B
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DE
Germany
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frequency
line
color
offset
television system
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DET23286A
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English (en)
Inventor
Walter Bruch
Rolf Brandt
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/45Generation or recovery of colour sub-carriers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 η
Deutsche Kl.: 21 al - 34/31
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
T 23286 VIII a/21 al
3. Januar 1963
22. Oktober 1964
Bei allen bekannten kompatiblen Farbfernsehsystem en wird dem Helligkeitssignal ein mit den Farbsignalen modulierter Farbträger überlagert. Da dieser Farbträger im Videoband liegt und somit noch gut mit übertragen wird, wird er beim Empfang mit einem Schwarz-Weiß-Empfänger auf dem Bildschirm sichtbar. Er kann auch beim Farbempfänger sichtbar werden, wenn er nach der Demodulation des Videosignals nicht in ausreichender Weise herausgefiltert wird. ίο
Zur Vermeidung dieser Sichtbarkeit ist es bekannt (NTSC-System), die Frequenz des unmodulierten Farbträgers so mit der Ablenkfrequenz zu koppeln, daß Helligkeitsmaxima und -minima in jeder Zeile als sogenannte »Perlschnur« auf dem Bildschirm erscheinen und bei der nächsten Wiedergabe dieser Zeile so in Zeilenrichtung verschoben werden, daß die hellen und dunklen Stellen miteinander vertauscht sind. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bekannt, eine Farbträgerfrequenz zu wählen, die gegenüber einem Vielfachen der Zeilenfrequenz noch um ein Drittel, ein Fünftel, ein Viertel oder die Hälfte der Zeilenfrequenz versetzt ist. Diese Wahl der Farbträgerfrequenz wird im allgemeinen als Drittelzeilenversatz, Fünftelzeilenversatz, Viertelzeilenversatz und Halbzeilenversatz bezeichnet.
Bei dem Halbzeilenversatz wird die Frequenz (/ft) des Farbträgers gleich einem ungeradzahligen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz (fz) gewählt:
/ft = (2n — 1) · ■■ — .
Aus dieser Beziehung folgt, daß bei als konstant angenommener Phase des gesendeten Farbträgers die Phase des Farbträgers, beispielsweise gemessen jeweils am Anfang einer Zeile, zwischen zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen stets um 180° verschoben
ist, weil auf eine Zeile eine um γ gebrochene Zahl von ganzen Farbträgerperioden fällt. Eine weitere Überlegung ergibt, daß bei der obigen Beziehung beim Zeilensprungverfahren jeweils nach vier Rastern ein danach wiederkehrender Zyklus beendet ist und erst im fünften Raster wieder die gleichen Verhältnisse bezüglich Raster und Phase des Farbträgers in der Zeile bestehen. Beispielsweise schreibt Raster 1 ungerade Zeilen mit Farbträgerphase 0, Raster 2 gerade Zeilen mit Farbträgerphase π, Raster 3 wieder die ungeraden Zeilen mit Farbträgerphase π und Raster 4 wieder die geraden Zeilen mit Farbträgerphase 0 und Raster 5 dann wieder wie Raster 1 ungerade Zeilen mit Farbträgerphase 0. Die Farbträgerphase Farbfernsehsystem
Anmelder:
Telefunken Patentverwertungsgesellschaft
m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Walter Bruch,
Rolf Brandt, Hannover
ist dabei beispielsweise auf den Anfang der ersten Zeile eines Rasters bezogen. Die Örtliche Lage der genannten »Perlschnur«, d. h. der Helligkeitsmaxima der störenden Frequenz wird dadurch von Raster zu Raster so verschoben, daß das menschliche Auge über vier Raster integriert und die Störung durch die »Perlschnur« nicht mehr wahrnimmt. Diese kompensierende Wirkung tritt allerdings in der Praxis nicht vollkommen ein. Einerseits läuft nämlich bei der europäischen Bildzahl dieser Zyklus nur mit einer Frequenz von 12,5 Hz ab, für die das Auge noch nicht träge genug ist, um eine vollkommene Integration zu erreichen; andererseits wird durch einen stroboskopischen Effekt der Zwischenzeile eine scheinbare Wanderung des Störmusters über den Bildschirm vorgetäuscht, wenn das Auge der Verschiebung der Helligkeitspunkte von Raster zu Raster folgt. Zusätzlich wirkt die Krümmung der Bildröhrenkennlinie und die damit unterschiedliche Verstärkung der positiven und negativen Halbwellen einer vollkommenen Kompensation der um 180° verschobenen Trägerphasen entgegen. Zur Verkopplung der Farbträgerfrequenz mit der Zeilenfrequenz ist es bekannt (NTSC), den Farbträger mit einem Quarzgenerator zu erzeugen und daraus durch Frequenzteiler die doppelte Zeilenfrequenz und aus dieser wieder die Zeilenfrequenz und die Rasterfrequenz zu gewinnen.
Für die beschriebene Kompensation der Störungen durch Versatz der Farbträger von Zeile zu Zeile wurde während mehrerer Raster eine konstante Phase des gesendeten trägerfrequenten Farbsignals angenommen.
Es gibt aber nun Übertragungssysteme, bei denen die z. B. für eine Farbe als konstant angenommene Phase des gesendeten Farbträgers nicht konstant ist, so daß die oben angestellten Überlegungen nicht mehr zutreffen.
409 708/152
3 4
Es ist beispielsweise bekannt (USA.-Patentschrift eingeregelt wird, die um die halbe Bildfrequenz, d. h. 2 943 142), beim NTSC-System die Phase des quadra- 25 Hz oberhalb oder unterhalb der erstgenannten turmodulierten Farbträgers bereits auf der Sender- Frequenz liegt. Diese zweite Frequenz ist dann die seite in zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen umzu- Farbträgerfrequenz. Die Verminderung der Sichtschalten, um die Auswirkungen von Fehlern differen- 5 barkeit des ,Farbträgers auf dem Bild bei den betieller Phase zu verringern. Dabei erfährt also der schriebenen Übertragungssystemen durch die er-Farbträger eine Phasenverschiebung, die im wesent- findungsgemäße Frequenzwahl für den Farbträger liehen die durch den Farbträgerversatz im Halbzeilen- ist an praktischen Versuchen nachgewiesen. Sie soll versatz erzielte Kompensation der Störungen wieder jedoch im folgenden auf mathematischem Wege zuaufhebt. Dadurch wird auf dem Bildschirm der io sätzlich erläutert und begründet werden, wobei als Farbträger in Form von senkrechten Streifen ver- Beispiel immer das genannte SECAM-System mit stärkt sichtbar. Es ist auch ein Übertragungssystem Modulation in der Modulationsart mit unterdrücktem vorgeschlagen worden (Patentanmeldung T 21319 Träger erwähnt ist. Die sinngemäße Anwendung auf VIII a/21 al), bei dem zwei Farbsignale zeilenweise das NTSC-System mit zeilenfrequenter Phasenumabwechselnd (ähnlich SECAM) mit einem Farbträger 15 schaltung ergibt das gleiche Ergebnis,
durch Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Ganz allgemein gilt für eine Teilzeilenversatz-Träger übertragen werden. Dabei springt die Phase frequenz die Bedingung
des Farbträgers bei Umkehr der Polarität des auf- , _ , _ > , ,..
modulierten Farbsignals um 180° um. Da in zeitlich Jm ~ l >']z (l)
aufeinanderfolgenden Zeilen verschiedene Farbanteile 20 Dabei bedeutet /<,«> die Farbträgerfrequenz, m den
übertragen werden (Rot-Blau), ist die Phase des Teil der Zeilenfrequenz, für den der Versatz gilt,
Farbträgers bei bestimmten Farben von Zeile zu Zeile « eine ganze Zahl und fe die Zeilenfrequenz. Für den
um 180° verschoben. Je nach der übertragenen Farbe / η .
entstehen dadurch im Bild Störungen durch die sich Halbzeilenversatz [m = 2) gilt speziell
ändernde Phase des Farbträgers. Das genannte 25 / 1 \
Halbzeilenversatzverfahren ist daher für dieses System //1 \ = (« — ^ ) ' fz · @)-
auch nicht verwendbar. Solche Störungen, die durch '2' '
eine Aufhebung der angestrebten rasterweisen Ver- Bezeichnet man
schachtelung bedingt sind, treten also allgemein ,
dann auf, wenn in zeitlich * aufeinanderfolgenden 30 '"" = η — m — k,
Zeilen die Phase des Farbträgers geändert ist. Sie Jz
treten also auch auf bei einer Übertragung durch so ist k die Anzahl der Perioden des Farbträgers, die
Frequenzmodulation, bei der die Phase bei Zeilen- auf eine ganze Zeile entfallen. In F i g. 1 ist eine
anfang mit einem durch Teilung im Halbzeilenversatz Farbträgerperiode während zweier zeitlich aufeinander-
gewonnenen Bezugsträger synchronisiert wird. 35 folgender Zeilen, Zeile 1 und Zeile 2 für den Falldes
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Halbzeilenversatzes dargestellt. Dabei ist angenommen,
derartigen Übertragungssystemen die Sichtbarkeit des daß der räumliche Abstand der Zeilen der Perioderi-
Farbträgers im Bild zu verringern. länget des Farbträgers auf der Zeile entspricht.
Die Erfindung geht aus von einem Farbfernseh- Außerdem werden mit % die Farben bezeichnet, bei
system mit Zeilensprung und mit einem mit den 40 denen die Phase des gesendeten Farbträgers -nicht
Farbsignalen modulierten Farbträger, dessen Fre- geändert ist (0°), und mit β die Farben, die bei den
quenz in einem festen Verhältnis zur Zeilenfrequenz obengenannten Systemen gegenüber den »-Farben je
steht, wobei sich die Phasenlage der übertragenen _ .. . ., ,. , lono / λ\ . ,
farbträgerfrequenten Signale von Zeile zu ZeUe ändert, ZeiIe eine Verschiebung von 180 (= 2) erfahren,
und besteht darin, daß die Frequenz des Farbträgers 45 Bei den «-Farben entsteht beim Halbzeilenversatz in
um die halbe Rasterfrequenz gegenüber einer Frequenz der Zeile 2 gegenüber der Zeile 1 eine Verschiebung
versetzt ist, die in an sich bekannter Weise genau oder _no λ ., , . _ , . , _ .. .
angenähert im Viertelzeilenversatz mit der Zeilen- von 18° = y, *«1 * eine um 0,5 gebrochene Zahl ist
frequenz verkoppelt ist. j
Vorzugsweise ist der Farbträger um die Bildwechsel- 50 k = η — m = η .
frequenz (halbe Rasterwechselfrequenz) von 25 Hz
versetzt gegenüber einer Viertelzeilenversatzfrequenz. Für das NTSC-System ist in Europa ein Farbträger
Durch diese Frequenzwahl für den Farbträger wird von etwa 4,43 MHz genormt. Er ist aus dem Faktor
beim kompatiblen Empfang die Sichtbarkeit des η — 284 entstanden.
Farbträgers gegenüber dem bekannten NTSC-System 55 ..,, ,, 98, , ..1Q 687 , MH7
herabgesetzt. In Verbindung mit dem genannten, vor- ®1^E ' 283'5 = 4'429 687 5 MHz
geschlagenen SECAM-AM-System mit unterdrücktem 15 £25 = fz (283,5 ·2 = 3·3·3·3·7).
Träger besteht außerdem der Vorteil, daß die durch
Übersprechen vom Helligkeitskanal in den Farbkanal Diesem Faktor entspricht dann ein
(cross-color) entstehende Interferenzfigur im Gegen- 60 ,
satz zu dem reinen NTSC-System mit der bekannten k = 284 — = 283,5_.
Wahl der Farbträgerfrequenz durch reinen Halbzeilenversatz fast farblos erscheint. Bei einem bevorzugten Bezeichnet man mit χ und β die Neigung der Ausführungsbeispiel wird ein von einem ersten Quarz- Verbindungslinie gleicher Punkte des Farbträgers in generator erzeugter Träger in bekannter Weise durch 65 den Zeilen gegenüber der Horizontalen, so ist
Frequenzteiler auf die Zeilenfrequenz heruntergeteilt,
während ein zweiter, parallel laufender Quarzgenerator ctg α = — und ctg β = 0.
mit einer Regelschaltung auf eine zweite Frequenz 2
5 6
Bei der angenommenen Verschiebung von 180° Effekt über die Zeit, und der Betrachter gewinnt den zwischen den «- und /?-Farben gilt ganz allgemein für Eindruck einer wiederum stehenden, sehr fein veralle Versatzarten schachtelten Störstruktur. Die im folgenden erläuterte
2 erfindungsgemäße Frequenzwahl wird daher als
ctg χ — ctg β ~ —„ . 5 Integrationsversatzfrequenz bezeichnet. Die erfindungs-
gemäße Farbträgerfrequenz wird nun gewonnen
In F i g. 2 sind die beiden Bilder dargestellt, die durch eine Veränderung der üblichen Halbzeilensich für versatzfrequenz um einen zunächst mathematisch als
1 1 unbekannt angenommenen Betrag Af. Aus den obigen
ctg κ = —- und ctg β = + y 10 Gleichungen (7) und (2) folgt:
ergeben. Wie immer man also die Winkel α und β Λΐ\ ± (2 » — 1) · 4/
bemißt, so bleibt immer die Differenz von —1. Beim -^J - - · 312 = 312 ·& ± (26 — 1)0,5.
Viertelzeilenversatz ist /z ...... (9)
15 ■ . . ...-■,.
ctg a.= - und cte/? = +- (26 — 1) soll irgendeine ungerade ganze Zahl
4 sr 4 ' (1, 3, 5 ...) und der Faktor 0,5 die gewünschte
Verschachtelung darstellen. Wenn man aus dieser
Es werden im folgenden für den Fall des Halb- Gleichung Af eliminiert und berücksichtigt, daß
zeilenversatzes die «-Farben und die /9-Farben, bei 20
denen der gesendete Farbträger seine Phase um 180° . /*■= "25 ■ fe,
ändert, miteinander verglichen. Es werde angenommen, ' fn\ '
daß die 313. Zeile des ersten Rasters voll über die . . (2) , ,
erste Zeile dieses ersten Rasters geschrieben wird, Z — k, ■
so daß Raster 1 nach 312 Zeilen als beendet anzusehen 25 Jz
ist. Dann gilt für die «,Farben am Ende des ersten, SQ ^ eine Zwischenrechnung für beliebi b:
aus 312 Zeilen bestehenden Rasters ,. © °
312-ä: = 312 · 283,5 = 88452,0 ± / = ^- · /b,
624
und am Ende des zweiten Rasters, d. h. nach 625 Zeilen ° , . , ,. _.., , „
wobei fs die Bildwechselfrequenz ist.
625 · k = 625 · 283,5 = 177187,5 . Die übliche Halbzeilenversatzfrequenz /, 1 < müßte
Für die «-Farben findet also zu Beginn des zweiten also, um die gewünschte Kompensation der Störungen Rasters kein Versatz statt, da der Faktor Zeilenzahl 35 auf dem Bildschirm zu erzielen, um diesen der Bildmal k eine ganze Zahl ergibt, während aber am Ende frequenz annähernd gleichen Betrag versetzt sein.
des zweiten Rasters ein Versatz um | stattfindet. Pie s° gewonnene neue, versetzte Frequenz wird im
2 folgenden als Integrationsversatzfrequenz bezeichnet.
Für die /9-Farben wird entsprechend nach einem Die flSm nächsten liegende Integrationsversatz- -Raster ■ ■ 40 (χ) - ■ '- ■ - - · ;■ -
k · 312 = 88452,0 (ohne Versatz) (7) frequenz/ή* ist also um den Betrag fB"^ (Hz)
und nach dem zweiten Raster höher oder niedriger als diese. Aus der Gleichung (9)
ergibt sich:
k- 625 = 177187,5 ±0,5 = 177187,0 (ohneVersatz). 45 ■'' '
(W \^Jl ]
Der Wert ±0,5 kennzeichnet das Verhalten der [ c J' 624
/3-Farben, die ja ihre Phasenlage um ±180° ändern.
Die α-Farben weisen also die aus dem NTSC-System a und b sind ganze Zahlen, so daß
bekannte symmetrisch verschachtelte Störung auf. 50 (2 c—I)
Für die /3-Farben findet diese erwünschte Ver- . , . , „ ,, . .
schachtelung aber nicht statt. Vielmehr wird Raster wieder eine ungerade Zahl ist. .
über Raster geschrieben. Dadurch entstehen sehr ,0,
störende senkrechte Linien im Abstandπ einer f> (2C — 1) · — · fB = ~—·'/ζ. (11)
geschriebenen Farbträgerperiode (ctg/3 = 0). In F i g. 3 55 (m) 624 624
ist diese Erscheinung grob dargestellt. Die «-Farben
., . „ j. λ_· * λ . . , Für alle Frequenzen in der Nähe der bisherigen
sind um einen Gangunterschied von y. ineinander- bekannten Ralbzeilenversatzfrequenzen Hegt e zwi-
geschachtelt, während die ^-Farben diese Verschachte- sehen 88296 und 88 608. Aus der Gleichung (11) ergibt
lung nicht besitzen und senkrechte Streifen bilden. 6° sich auch die Bedingung für die normalen bekannten
Bei der Wahl der Farbträgerfrequenz gemäß der Versatzfrequenzen zu
Erfindung tritt nun im Gegensatz zu den in F i g. 3
gezeigten Bildern eine Verschachtelung der Raster in f — - -C--fz. (12)
erwünschter Weise ein. Die gezeichnete Struktur der <m) 624
/?-Farben bewegt sich nämlich mit einer der Raster- 65
frequenz entsprechenden Geschwindigkeit scheinbar Setzt man die Gleichungen (1) und (11) gleich, so
gleichzeitig nach links und nach rechts horizontal kann man den kleinsten, auf /z bezogenen Versatz-
über den Bildschirm. Das Auge integriert diesen quotientenm eliminieren, der die Bedingung des
7 8
erfindungsgemäßen Integrationsversatzes erfüllt. Diese zeilenversatzfrequenzen liegen. Im folgenden soll die
Rechnung ergibt: Möglichkeit einer Erzeugung nach obigen vorteilhaften
2 c — 1 Bedingungen gewählten Farbträgerfrequenz näher
n ~~ m = 624 erläutert werden. Diese Farbträgerfrequenz /(m) ist
• 5 mit der doppelten Zeilenfrequenz fz verkoppelt
2c~l t b 9 f
lon — J(m) · =£Jz·
2c - 1 39 a
624 16 Bej Festlegung des Quotienten ist es zweckmäßig,
Da 16« auf jeden Fall gerade, lc~X- ungerade und den ganzzahligen Multiplikator b klein zu wählen und
39 den Teiler α in die Nähe einer binären Zahl zu iegen,
der Zähler dadurch ungerade ist, ist also jedes ungerade damit für die Erzeugung der Frequenzen binäre Teiler
16tel der Zeilenfrequenz fz als Quotient zum In- verwendet werden können. Für normale Versatztegrationsversatz geeignet. Die sich ergebende In- 15 frequenzen wird nach Gleichung (1)
tegrationsversatzfrequenz ist beispielsweise a
(m — n)· /z = · 2 fz.
(3 \ f
n~~j6j'^z= i6-(16w~3)· Für Frequenzen, die durch Erweiterung dieser
20 Frequenzen um 25 Hz zu unechten Integratioae-
Bei einer solchen Farbträgerfrequenz tritt also eine Versatzfrequenzen werden, gilt nach Gleichung (12) gewünschte Verschachtelung auf, bei der die senkrechten Streifen von Fig. 3, β vermieden werden. ^c · fz= ° '2fz, (17) Praktische Versuche mit einem Drei-Sechzehntel-und 624 b Fünf-Sechzehntel-Versatz haben diese theoretischen 35
Überlegungen bestätigt. Die Werte drei Sechzehntel wahrend fur echte Integrationsversatzfrequenzen gut
und fünf Sechzehntel sind günstig in Hinblick auf ~ __ 1
die Symmetrie der beiden Farbgruppen /x,ß, wie sie aoa ' fz = α "2'/ζ· (18)
oben definiert sind. Beide kommen nämlich dem
erstrebten Mittelwert von Viertelversatz am nächsten. 30 .
Die Störwirkung einer solchen Frequenz ist im J Für ^e unechten Integrationsversatzfrequenzen gilt
stehenden Schwarz-Weiß-Bild eindeutig geringer als dann Gleichung (15)
beim üblichen bekannten Halbzeilenversatz. Die
durch Übersprechen vom Helligkeitskanal in die ( -—- · c ± l) ·/b = ° · 2 fz = ° 1250/ß.
Farbkanäle gelangenden hochfrequenten Anteile (cross- 35 \ 312 j b b
color) haben bei allen Frequenzen, die der erfindungs- (19)
gemäßen Integrationsversatzbedingung genügen, ein
Minimum an Farbe. Diese letztgenannten Frequenzen haben also die
Ein Nachteil besteht aber noch darin, daß die durch geringsten Störwirkungen im Bild. Die Gleichung (19) dieses Übersprechen (cross-color) bedingten Inter- 40 lautet umgestellt ferenzfiguren sich langsam über den Bildschirm 625 · c ± 312 a bewegen, bedingt durch die von der Bildfrequenz 1250-312 = b ' abweichende Frequenzdifferenz Af der Integrationsversatzfrequenzen von einer normalen Versatzfrequenz. Der kleinste Multiplikator b beträgt also 1250, und Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird dieser 45 auch nur für den Fall, daß c durch 312 teilbar ist. noch bestehende Nachteil dadurch vermieden, daß für Teilbar durch 312 sind aber nur die beiden Grenzden Bildträger eine Frequenz nach Gleichung (12), werte für c, nämlich 88296 und 88608, die für alle also eine normale Versatzfrequenz gewählt, diese Frequenzen in der Nähe der bisherigen Halbzeilenjedoch noch um 25 Hz, d. h. um die halbe Raster- Versatzfrequenz liegen. Eine solche Halbzeilenversatzfrequenz erweitert ist. Es entstehen somit sogenannte 50 frequenz, um 25 Hz versetzt, wäre zwar eine unechte unechte Integrationsversatzfrequenzen. Die Verschach- Integrationsversatzfrequenz, liegt aber von der antelung der Raster ist demzufolge zwar nicht voll- gestrebten Viertelzeilenversatzfrequenz f. t, sehr weit kommen. Der noch auftretende Fehler ist aber zu (4j vernachlässigen, solange die Erweiterung auf 25 Hz entfernt. Die Störstruktur wäre daher für beide beschränkt bleibt und nicht ein Vielfaches von 25 Hz 55 Farbgruppen stark unsymmetrisch. Außerdem ist ein beträgt. Die geradzahligen Vielfachen von 25 Hz Multiplikator von 1250 kaum noch realisierbar. (50, 100 Hz) kommen dabei ohnehin nicht in Frage. Diese Nachteile werden vermieden, wenn gemäß Es besteht also ein Unterschied gegenüber den echten einer Weiterbildung der Erfindung zunächst eine Integrationsversatzfrequenzen nach Gleichung (11). Frequenz nach Gleichung (17) gewonnen und 25 Hz
Die Trägerfrequenz wird nunmehr: 60 auf andere Weise hinzugeführt wird.
625 Es wird also zunächst erzeugt
/<m)==2c" 624 '/b±/s' 2c , _4b-1
/625 \ 624 4
/«=/* - (312 Ο' (15) 65 c = (4n-l).78.
Aus Gründen der Symmetrie sind auch hier Es genügt also jede Viertelzeilenversatzfrequenz der
Frequenzen zu wählen, die in der Nähe der Viertel- Gleichung (17). Um den notwendigen Teilerfaktor
Vi ι'-
9 1Ö
für die doppelte Zeilenfrequenz zu finden* wird In einem, Quarzoszillator ^1 wird die Frequenz
1135 . .
gesetzt
(4«-l)
4
Es wird für « = 286
a b
4« - 1
1143
3 · 3 · 127
2 :2 ■ 2
Der Teiler α liegt also dicht bei den binären Zahlen 4 und 128. Außerdem kann hier aus den Teilerfaktoren durch Mischung die Taktgeberfrequenz ohne Vervielfachung gewonnen werden. Ebenfalls durch Mischung wird, die Bildfrequenz fB der so gewonnenen Ausgangsfrequenz hinzugefügt.
,In F i g. 4 ist ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Gewinnung der gewünschten Verkopplung zwischen Farbträgerfrequenz und Zeilenfrequenz, für den ,oben beschriebenen Fall dargestellt. In'einem Quarzoszillator Q1 wird eine Frequenz
1143
2/z erzeugt und mit Frequenzteilern T5 und T9 mit den Teilerfaktoren 1:5 und 1:227 auf die-Frequenzr-i--;2/j
herunter- und mit einem Verfielfacher K1 mit dem Faktor 8 auf die doppelte Zeilenfrequenz 2fz umgesetzt, die den Taktgeber G steuert. Dieser liefert die Zeilenfrequenz fz und die Rasterfrequenz 2fB. Die gewünschte Farbträgerfrequenz /-1.» + .25 Hz ,wird
in einem zweiten Quarzoszillator Q1 erzeugt und in einer Mischstufe M% mit der Frequenz /, 1 > vom Quarzoszillator Q1 gemischt. Die entstehende Differenzfrequenz /b wird, in einer Frequenz- und Phasen-
ao vergleichsschaltung F1 mit der vom Taktgeber G über den Teiler T1 gewonnenen Bildfrequonz verglichen. Die daraus gewonnene Regelspannung Ur wird dem. Quarzoszillator Q% zugeführt und regelt
,, diesen genau auf die Farbträgerfrequenz /, 1 > + 25Hz
ein.
erzeugt. ·„_
.'. Mit Teilern T1,-
X3 mit den Teileffaktören f; 127,
■b:ß,. 1" 3 "wird diese Frequenz·geteilt auf ^-· 2 jCi. In
(.0
einer Mischstufe Af1 wird diese Frequenz gemischt mit der vom Ausgang des Teilers T1 kommenden
Frequenz!1'
3 ν 3
1' 1I
2fz,-so daß eine Differenzfreqüenz von
■■2Λ'ϊ4'-ΤΓ=2ν"'Jli'
entsteht. Diese doppelte Zeilenfrequenz wird dem Taktgeber G zugeführt, der seinerseits die Zeilenfrequenz fz und die doppelte Bildfrequenz 2/b (Rasterfrequenz) abgibt. In einer Mischstufe M2 werden die doppelte Zeilenfrequenz 2 · fz und die mit einem Teiler 1: 2 Tt gewonnene Bildfrequenz fB gemischt. Die daraus gewonnene Frequenz 2fz + /b wird einer Mischstufe M1 zugeführt und dort mit der Quarzoszillatorfrequenz /, 1 \ zu einer Frequenz
gemischt. Am Ausgang dieser Mischstufe steht also der Farbträger mit einer um 25 Hz (/#) versetzten Viertelzeilenversatzfrequenz zur Verfügung. Die Quarzfrequenz wird also mit η = 286 um 2fz höher angesetzt (an Stelle von η = 284) und später wieder um (2/z + /b) vermindert, so daß die Ausgangsfrequenz wieder in unmittelbarer Nähe der üblichen Halbzeilenversatzfrequenz liegt.
In F i g. 5 ist ein anderes Schaltungsbeispiel zur Erzeugung der Farbträgerfrequenz dargestellt. Hier wird die Quarzfrequenz mit η = 284 gleich in die Nähe der NTSC-Frequenz des Farbträgers gelegt. Damit wird
a b
4h- 1
1135
5-227

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1, Farbfernsehsystem mit Zeilehsprung und'mit einem'mit den Farbsignalen modulierteri tFarb-
    _,träger;, dessen Frequenz in einem festen. Verhältnis "zur Zeilenfrequenz steht, wobei £icri dfe 'Phasenlage der übertragenen farbträgerfreqüeliteri^igriäle'von Zeile zu Zeile .ändert ^dad^urch gekennzeichnet,;-daß die Frequenz (/ft) des Farb-.trägers 41ptdie. halbe, R,asterfrequenz gegenüber
    "einer Frequenz"(yI(m'))"ve'rsei3tJist, SFe rn'Jah"sich bekannter Weise genau oder angenähert im Vierteljzejlem?efsatz mit der Zeilenfrequenz (fz) verkoppelt ist.
  2. 2. Farbfernsehsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (Jft) des Farbträgers nach der Gleichung
    (n und c = ganze Zahlen) um ein ungeradzahliges Vielfaches der 16tel Zeilenfrequenz (fz) gegenüber einem Vielfachen der Zeilenfrequenz (fz) versetzt ist.
  3. 3. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (Jft) des Farbträgers um die halbe Rasterfrequenz gegenüber einer Frequenz (/(m)) versetzt ist, die nach der Gleichung
    16« -
    /(Ot) = \ η
    lc- I 39
    fz
    (« und c = ganze Zahlen) um ein ungeradzahliges Vielfaches der 16tel Zeilenfrequenz (fz) gegenüber einem Vielfachen der Zeilenfrequenz (fz) versetzt ist.
  4. 4. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Farbträgers
    409 708/152
    um die halbe Rasterfrequenz gegenüber einer Frequenz versetzt ist, die nach der Gleichung
    - f*
    mit der Zeilenfrequenz (/z) verkoppelt ist.
    5. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Quarzgenerator (Q1) ein ungeradzahliges Vielfaches der Viertelzeilenfrequenz nach der Bedingung
    IO
    erzeugt und durch binäre Teiler (T1, J2, J3) bzw. durch Mischung mit von den Teilern entnommenen Frequenzen auf die doppelte Zeilenfrequenz (2/z) heruntergesetzt ist, die einen Taktgeber (G) steuert, der seinerseits die Zeilenfrequenz (fz) und die Rasterfrequenz (2/b) liefert, und daß die mit einem Frequenzteiler (J4) aus der Rasterfrequenz ao (2/b) gewonnene Bildfrequenz bzw. halbe Rasterfrequenz (Jb) oder ein ungerades Vielfaches davon in einer Mischstufe (Af1) von der in dem Quarzoszillator (O1) gewonnenen Frequenz (J) subtrahiert oder addiert wird, so daß am Ausgang der Mischstufe (Af1) eine Farbträgerfrequenz steht, die gegenüber einer Viertelzeilenversatzfrequenz um die halbe Rasterfrequenz (/b) oder einem ungeraden Vielfachen davon versetzt ist (F i g. 4).
    6. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Quarzoszillator (O1) eine Frequenz (/) nach der Viertelzeilenversatzbedingung
    /=(4*-1)·Α
    erzeugt und durch Frequenzteiler (T6, T4) bzw.
    Vervielfacher (V1) auf die doppelte Zeilenfrequenz (2/z) umgesetzt ist, die einen Taktgeber (G) steuert, der seinerseits die Zeilenfrequenz (/z) und die Rasterfrequenz (2/b) liefert, daß ein zweiter Quarzoszillator (g2) vorgesehen ist, der auf einer Frequenz schwingt, die gegenüber der Frequenz des ersten Quarzoszillators (Q1) um die halbe Rasterfrequenz (Jb) versetzt ist, daß die Frequenzen der beiden Quarzoszillatoren (Q1, O2) in einer Mischstufe (Af2) gemischt werden und die daraus gebildete Differenzfrequenz (Jb) mit der vom Taktgeber (G) über einen Frequenzteiler (J4) aus der Rasterfrequenz (fs) oder einem Vielfachen davon in einer Frequenz- und Phasenvergleichsstufe (F1) verglichen wird, die eine Regelspannung (Ur) abgibt, die den zweiten Quarzoszillator (O4) genau auf die gegenüber der Frequenz des ersten Quarzoszillators (O1) um die halbe Rasterfrequenz (Jb) oder einem Vielfachen davon versetzte Frequenz nachgeregelt, und daß die vom zweiten Quarzoszillator (Oj2) erzeugte Frequenz als Farbträgerfrequenz dient.
    7. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Viertelzeilenversatz stehende Farbträger mit 25 Hz moduliert und das eine Seitenband, das dann 25 Hz höher oder tiefer liegt, ausgesiebt wird.
    8. Farbfernsehsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenband dadurch gewonnen wird, daß vom modulierten Signal der unmodulierte Träger in geeigneter Weise abgezogen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 033 252;
    Wireless World, November 1960, S. 536 bis 537.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 708/152 10.64
    Bundodruckeiei Berlin
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DE2951782A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-10 Sony Corp Synchronisierungssignal-generator fuer ein pal-fernsehsignal-verarbeitungssystem

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